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Europa und USA wollen von atomarer Geißel Russland loskommen

Europa und USA sind in Sachen Atomkraft stark von Russland abhängig. Kann es so weitergehen? Hier dazu eine Analyse.

Kreml in Moskau
Kreml in Moskau. Foto: yulenochekk-Freepik.com

Verkündet Präsident Wladimir Putin, dass in der russischen Kernenergie zu 99 Prozent heimische Technologien zum Einsatz kämen, versuchen die USA sich vom Import von Nuklearimporten aus Russland zu befreien. In Europa mahlen hier die Mühlen langsamer. So plant Ungarn, Ende 2024 den ersten Beton im Kernkraftwerk Paks 2 zu gießen und zementiert damit die Kernkraftabhängigkeit von Russland. Frankreich ist derweil der größte europäische Importeur russischer Nuklearprodukte. Energieanalysten in Europa gehen davon aus, dass der Westen seine Abhängigkeit von Russland bei Nuklearprodukten höchstwahrscheinlich erst bis Ende dieses Jahrzehnts reduzieren kann, wenn überhaupt.

Russland von westlicher Kernkrafttechnik zu 99 Prozent frei

„Besonders hervorheben möchte ich, dass beim Bau vor allem heimische Entwicklungen und Geräte zum Einsatz kommen sollen. Dies ist wichtig, um die technologische Unabhängigkeit des Landes weiter zu stärken“, sagte Putin während der Zeremonie, bei der der erste Beton in das Fundament für den siebten Kraftwerksblock des Kernkraftwerks Leningrad gegossen wurde und an der der Präsident per Videoschalte teilnahm. In der Rede an die Nation sei angekündigt worden, „nationale Projekte der technologischen Souveränität zu starten, darunter im Bereich aller Verkehrsarten sowie Nuklear- und Energietechnologien. Übrigens nutzen wir 99 Prozent davon.“ „Wir werden unsere Technologien hier einsetzen“, sagte er.

Das Leningrader Kernkraftkraftwerk steht über 30 Kilometer von St. Petersburg entfernt am Finnischen Meerbusen und ist seit 1973 In Betrieb. Mit 4400 Megawatt Leistung ist es das größte Kernkraftwerk in Russland. Der siebte Kraftwerksblock soll 2030 fertig sein. Der Anteil von Kernkraftwerken an der Stromerzeugung beträgt in Russland 20 Prozent. Bis 2045 ist Putins Worten zufolge ein Anstieg auf 25 Prozent geplant. In diesem Kontext wies er darauf hin, „dass Russland auf dem Gebiet der Nukleartechnologie weltweit führend ist.“ Mit russischer Hilfe werde im Ausland die Kernenergie praktisch aus dem Nichts geschaffen, eine ganze Industrie entstehe. Fachkräfte würden ausgebildet und die notwendige Infrastruktur nach strengsten Umweltstandards aufgebaut. „So baut Rosatom heute 22 Kraftwerksblöcke in sieben Ländern.“

Ungarn zementiert in Europa Atomabhängigkeit von Russland

Eines der Länder, in dem Rosatom weitere Kernkraftblöcke bauen will, ist Ungarn. Die Planungen dafür laufen seit 2014. Am 12. März 2024 fand in Budapest ein Treffen zwischen dem Generaldirektor des Staatskonzerns Rosatom, Alexey Likhachev, und dem ungarischen Außenminister Peter Szijjártó, statt. Die Arbeiten am Standort des Kernkraftwerks Paks 2 sind im Gange. Es gibt keine Hindernisse dafür, bis Ende dieses Jahres den ersten Beton zu gießen und die beiden neuen Kraftwerksblöcke zu Beginn des nächsten Jahrzehnts an das ungarische Stromnetz anzuschließen“, sagte Szijjártó. Dies wiederum zementiert die Kernkraftabhängigkeit von Russland in Europa bis auf unabsehbare Zeit.

Ungarns Widerstand mag ein Grund sein, dass die Europäische Union in ihren 13 Sanktionspaketen Rosatom aussparte. Doch gibt es offenbar eine Reihe von Gründen laut Energieexperten, weshalb es für Europa schwierig und mittelfristig vielleicht sogar unmöglich ist, die atomare Geißel Russland loszuwerden. Die tschechische Stromgesellschaft CEZ unterzeichnete während des Besuchs von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im März mit Orano einen Liefervertrag zu angereichertem Uran für das Kernkraftwerk Dukovany. Das französische Unternehmen soll die russischen Brennstofflieferungen von der Rosatom-Tochter TVEL ersetzen und helfen, die nukleare Abhängigkeit von Russland zu überwinden. Zugleich betreibt Russland im Bereich der Nukleartechnologie weiterhin aktiven Handel mit Europa, und Frankreich ist in diesem Handel führend.

Auch wenn Deutschland aus der Atomenergie ausgestiegen ist, will Advanced Nuclear Fuels (ANF), Tochter des französischen Atomkonzerns Framatome, den Betrieb der Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen ausbauen und Brennelemente für osteuropäische Atomkraftwerke fertigen. Das könne deutschen Medien zufolge einen Einstieg von Rosatom durch die Hintertür bedeuten, zumal Rosatom und Frameatom seit 2021 in Lingen gemeinsam die European Hexagonal Fuel Vermögensverwaltungsgesellschaft betreiben. Mitarbeiter der Rosatom-Tochter TVEL könnten nach Lingen kommen. Folglich gibt es gegen die Ausbaupläne in Deutschland Widerstand.

USA wollen sich von Abhängigkeit lösen

Die USA arbeiten derweil daran, sich vom russischen Uran-Import zu befreien. Von direkten Sanktionen gegen Rosatom haben sie sich bis jetzt ferngehalten, weil der Staatskonzern ein wichtiger und unverzichtbarer Uranlieferant ist. 14 Prozent des Urans auf dem amerikanischen Markt kam 2021 aus Russland, und bei angereichertem Uran beträgt dieser Anteil fast 25 Prozent für das Jahr 2022. Einige amerikanische Versorgungsunternehmen setzten sich aktiv dafür ein, dass die zivile Atomindustrie nicht in die antirussischen Sanktionen einbezogen wurde.

Auf der Sanktionsliste stehen daher Tochterunternehmen von Rosatom, die für spezielle Bereiche wie etwa den LNG-Ausbau in Russland zuständig sind. Das könnte sich mit einem neuen Gesetz ändern. Mitte Dezember billigte das US-Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf ab, der ein Verbot der Einfuhr von schwach angereichertem Uran aus Russland in die Vereinigten Staaten bis 2040 vorsieht. Allerdings besteht für die US-Bundesstaaten die Möglichkeit, bis 2028 einige Ausnahmen zu machen, falls alternative Lieferungen nicht verfügbar sind.

Nach Europa exportieren Rosatom und seine Tochtergesellschaften immer noch fast 17 Prozent des natürlichen Urans und 30 Prozent des angereicherten Urans. Daher hat die Europäische Kommission die russische zivile Atomindustrie nicht in die Sanktionsliste aufgenommen. Das ist es nahezu nicht verwunderlich, dass Frankreich seine Atomindustrie mit russischem Uran versorgt. Im Oktober 2023 kündigte das französische Unternehmen Orano an, die Kapazität seiner Uran-Anreicherungsanlage in Südfrankreich durch eine Investition von mehr als 1,7 Milliarden Euro um 30 Prozent zu erweitern, um die Abhängigkeit von Russland zu minimieren. Ein Komplettausstieg liegt dabei in weiter Ferne. Möglicherweise schafft es die westliche Allianz, die atomare Geißel früher oder später hinter sich zu lassen. Doch Schlupflöcher und Widerstände können das vereiteln.



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18 Kommentare

  1. Richtig, Rusland sit seit Jahren führend in Nukleartechnologie. Die IAEO kritisierte deswegen schon die USA, dass Russland einen Anteil von 70% hält. Rosatom ist führend in der Herstellung und zuverlässig, weil alles einer Hand kommt und nicht wie in Olkiluoto viele Firmen koordiniert werden müssen.
    Mit dem BN600 und 800 sind sie innovativ.
    Und wenn in Leningrad jetzt die Fundamente gegeossen werden und das KKW 2030 fertig sein soll – woran ich nicht zweifle – frage ich mich wie man hier in Europa darauf kommt ein KKW Bau dauere 12-15 Jahre. Auch in China ist die Baudauer auf 5-max 6 Jahre begrenzt.

    1. @ottonorma: Sie haben den Artikel schon gelesen oder?

      Sie: „das KKW 2030 fertig sein soll – woran ich nicht zweifle“ + „Auch in China ist die Baudauer auf 5-max 6 Jahre begrenzt.“

      Artikel/Wikipedia: „Ungarn – Neubau Paks II…Die Fertigstellung wurde für das Jahr 2023 prognostiziert (Stand 2014)…Anfang 2023 erklärte der ungarische Energieminister, er erwarte eine Fertigstellung von Paks II im Jahr 2032.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Paks

  2. Man sollte immer daran denken, dass jeder Krieg einmal zu Ende geht, und Putin auch nicht ewig lebt.
    Über den Daumen wird Russland von etwa 1/4 der Staaten dieser Welt sanktioniert. Und bei diesen Staaten wird Russland mittelfristig auch auf Distanz gehen.
    Die deutsche Industrie und auch der Bürger bekommen es ja heute schon hautnah zu spüren, wie weit das fehlende russische Pipelinegas und Ölimporte das Leben verteuern. Es wird ja behauptet, dass Putin zumindest Gas ja nicht mehr liefern will.
    Warum sollte er auch.
    Und natürlich werden auch Lebensmittel und alle Erdölprodukte oder Kunstdünger aus Gas teurer.
    Russland wird sich immer mehr in Richtung Asien, Südamerika und Afrika orientieren. Zumal ja auch immer das Problem besteht, dass Warenlieferungen nicht bezahlt werden, Zahlungsströme unterbrochen werden und russischen Staatsbürgern die Konten gesperrt werden, nur weil sie die russische Staatsbürgerschaft besitzen. Wer möchte da liefern, wenn es auch andere Handelspartner gibt?
    Aber es ist so beschlossen worden, damit die russische Wirtschaft zerstört wird, und nicht noch mehr die Kriegskasse von Russland gefüllt wird.
    So richtig hat das wohl nicht geklappt, aber sicher bald, wenn nur noch mehr sanktioniert wird.

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

    1. Laut RAND Corporation von 2019 war dies der Plan Russland zu destabilisieren und zu zerstören. Und die Ukrainer glauben immer noch es ginge um sie. Dieses bedauernswerte Volk ist nur Kanonenfutter.

    2. Ach Helmut, Sie ewiger Schwarzseher. Wenn der Krieg zu Ende ist, werden die Sanktionen aufgehoben und wieder Handel getrieben.

  3. Unsere Bundesrepublik Deutschland, die Vereinigte Staaten und die Französische Republik sind G20-Mitgliedsländer, weswegen es Sinn macht, mit der Rohstoffmacht G20- und OPEC+-Mitglied Russische Föderation in Sachen Energie und Rohstoffe zusammenzuarbeiten.

  4. Moin.
    Hier kann man die Verlogenheit der USA erkennen. Alle westlichen Staaten sollen die
    Sanktionen tragen, nur die USA kaufte letztes Jahr noch hunderte von Tonnen Uran
    für 1,2 Milliarden Dollar in Russland ein.
    Das zum Thema Sanktionen, wenn es der USA nutzt. Die westlichen Staaten allen voran
    Europa ist so gezwungen bei ihrem, ach so guten Freund den USA sämtliche Erzeugnisse
    zu erwerben zum vielfachen des sonst marktüblichen Preises, siehe LNG 10x teurer, als
    vor den Sanktionen.
    Danke USA

    1. @Winnie, nennen Sie mir einen Staat auf dem Planeten, der nicht verlogen ist😎.

        1. @Winnie: Und warum nochmal leiten sie dann gegen Gebühr russisches Gas durch ihr Land?

          1. Vielleicht weil sie Einnahmen brauchen und Verträge auch mit dem sogenannten Aggressor einhalten wollen?
            Ist das etwas Außergewöhnliches Durchleitungsgebühren zu verlangen, wenn eine Pipeline ein Land durchzieht?

  5. Die USA wird über kurz oder lang den pragmatischen Weg gehen. Sie hatte akzeptiert, dass sie Vietnam und Afghanistan verloren hatte. Dasselbe erwarte ich in Bezug auf die Ukraine. Sollte Trump gewählt werden, ist das ohnehin gebongt. Die Europäer töbern gerade groß rum, siehe Macron, aber da steckt nicht viel dahinter und die Wahl ob enorme finanzielle Aufwendungen in das Militär oder in den Sozialstaat fließen, wurde schon vor langer Zeit getroffen. Ich denke, daran wird sich nicht viel ändern, selbst wenn die Regierungen sich in rhetorischem Aktionismus ergehen. Nicht gerade von den amtierenden Regierungen und der EU Kommission, aber von den künftigen erwarte ich, dass sie Russlands Warnungen ernst nehmen, wenn es ihnen sagt, dass sie „rote Linien“ überschreiten und Sicherheitsinteressen verletzen. Sehr viel mehr wird auch hier nicht nötig sein, um mit Russland zu einem pragmatischen Verhältnis zurückzukehren.

    1. @Nvidianer

      „…Sie hatte akzeptiert, dass sie Vietnam und Afghanistan verloren hatte. Dasselbe erwarte ich in Bezug auf die Ukraine. Sollte Trump gewählt werden, ist das ohnehin gebongt…“

      Glauben Sie wirklich, die USA würde ihre Felle in Europa davonschwimmen lassen und den ganzen Haufen den Russen und Chinesen überlassen? Niemals, so blöd sind die nicht.
      In der Ukraine (und Israel) toben klassische Stellvertreterkriege, da stecken ganz andere Interessen dahinter, als wir oder die meisten von uns in ihrer Naivität glauben.
      Die Natosprüche von Trump sind reine Wahlpropaganda, da braucht sich keiner zu fürchten.
      Wenn’s zum Schwur kommt, sind Amis in Europa, um ihre Interessen wahrzunehmen, da kann Trump noch so rumlabern. Es gibt Mächtigere in den USA, als die Präsidenten.

      1. @Columbo, ich glaube, Leute in Washington, die mächtiger sind als der Präsident, können „America First“ ein wenig verzögern, aber nicht wirksam stoppen und das liegt daran liegt einfach, dass das globale US Fake-Imperium nicht real ist. Was Sie für die US-Perspektive in dieser Frage halten, ist tatsächlich die Perpektive der Europäer, die einen Hegemon wünschen, der sie militärisch sichert, ohne dass sie selbst allzu viel dafür zahlen und tun müssen. Kurz gesagt, der Hegemon leistet nicht was er soll, für Klientelstaaten, die nicht für ihn zahlen wollen. Sie demonstrieren dafür fanatischen Glauben an die NATO und die „westlichen Werte“. Trump hat das durchschaut und kann einfach mehr Geld fordern und wenn er es nicht bekommt, ja dann Ende der „Geschäftsbeziehung“.

        Was würden die Europäer in solch einem Fall tun? Keine Ahnung, aber das einfachste wäre eine Beendigung der Drohkulisse. Dazu erklärt man Russland zu dem, was es ist, zu einer regionalen Großmacht mit einer Geschichtserzählung, in der Belarus, Teile der Ukraine, Georgien und Teile von Moldawien eine Rolle spielen. Vielleicht auch noch Serbien, aber Serbien verhielt sich zu Russland wie Europa zur USA, d.h. die Serben hatten, als sie noch der KuK-Monarchie unterstanden, in Russland ihren Wunschhegemon und wegen einer serbischen Staatsaffäre brach dann ja auch der erste Weltkrieg aus. Ich halte eine realistische Geopolitik durchaus für verkäuflich, es sind die aktuellen politischen Eliten, die sie nicht wollen und an Dingen festhalten, die nicht real und die nicht möglich sind.

        1. @Nvidianer

          „…dass das globale US Fake-Imperium nicht real ist…“

          Frage: Wie oft haben Sie sich „Krieg der Sterne“ angesehen?
          Man kann sich in so einer Fantasiewelt tatsächlich gelegentlich etwas verlieren.

          By the way, „Fake“ ist nie real, eben weil es Fake ist.

    2. @Nvidianer: Interessant, dass Vietnam und Afghanistan einmal US-Bundesstaaten waren, die verloren gingen und anschließend von der Landkarte durch Übernahme in ein anderes Staatsgebiet getilgt wurden. Evtl. könnte man Beispiele einer völkerrechtlichen uneingeschränkt akzeptierten Annexion eines ganzen Landes oder eines Großteils nach 1945 nennen. Mit der Ausnahme des Tibets (diese hat eine koloniale Vorgeschichte) hat es dies aber nicht gegeben. Anscheinend ist das weit weniger einfach, als man zugeben möchte. Einseitige Annektierungen sind nicht bindend und führen keineswegs zu Befriedung und deshalb auch nicht zu pragmatischen Verhältnissen.

      1. @AE_Conrady, Isreal ist auch so eine Ausnahme oder der Kososvo und dann wünsche viel Spaß dabei für die Auflösung des Staates Israel zu demonstrieren. Might makes right, aber dazu muss man eben Macht haben oder mächtige Verbündete besitzen.

        1. Noch eine Anmerkung zu „might makes right“.

          Man kann nicht von einer „regelbasierten internationalen Ordnung“ reden und dann unterliegt ihr der mächtigste Nationalstaat der Welt nicht, erkennt den ICC nicht an und lässt sich auch nicht von der UNO sanktionieren usw. Eine Weltorganisation, die über den Nationalstaaten stehen würde, müsste über größere Mittel als jeder Nationalstaat verfügen, sogar über größere als deren mächtigste Bündnisse. Das ist nur realisierbar, wenn die Nationen ihre Armeen freiwillig einer solchen Organisation unterordnen und die Verteidigung an sie übertragen. Diese Organisation wäre faktisch ein global operiendes, jeder nationalen Kontrolle entzogenes Militärregime und weil das so charmant wäre, wie es klingt, versuchen die Nationalstaaten weiterhin so mächtig zu sein, wie möglich und im Bestfall enden diese Bestrebungen in einem Gleichgewicht.

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