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Markus Fugmann wettet gegen Robert Habeck S&P 500, Dax: Erst Rally, dann Absturz und Panik, dann Crack-up Boom! Marktgeflüster (Video)

S&P 500 und Dax heute mit einer Rally, die sich charttechnisch (Indikatoren) angekündigt hatte. Zwar macht diese Rally fundamental nicht sehr viel Sinn – man verweist auf die von Fed-Mitglied Bostic angedeutete Pause der Zinsanhebungen im Sommer oder Spätsommer. Aber das würden dann drei oder eben vier weitere Zinsanhebungen bedeuten, was die Fed Fund Futures ohnehin eingepreist hatten. Heute auch wieder ein starker ISM Index Service, der zeigt, dass die Nachfrage zu hoch ist und die Preise weiter steigen – was eigentlich negativ ist für den S&P 500 und die anderen Wall Street Indizes. Aber der Weg des größten Schmerzes ist zunächst nach oben als technische Reaktion im Bärenmarkt. Dieser Bärenmarkt wird dann heftig zuschlagen und die Märkte nach unten drücken – weil den Märkten durch die stetig abnehmende Liqudidität sprichwörtlich das Geld ausgeht und die Wirtschaft scharf abkühlt! Das gilt auch für den Dax: „Wenn Deutschland eine Aktie wäre, würde ich sie kaufen“, hat heute Robert Habeck gesagt. Ich gehe die Gegen-Wette ein!

Hinweise aus Video:

1. Rezession: Das dicke Ende kommt erst noch

2. Starker Dax – die Spurensuche geht weiter

3. Die Wall Street und der Boom der Zero-Day-Optionen (0DTE)

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30 Kommentare

  1. Bin noch ganz geflasht von Fugi’s Bären-Porno von vor 2 Tagen (siehe hier: https://youtu.be/93Uip6mKu9g?t=691 ). Trifft ganz meinen Geschmack: Ein kommender Absturz von dem noch unsere Enkel erzählen werden. Jetzt mittel- bis langfristig short gehen, könnte der Deal des Jahrhunderts werden…und den Babyboomern die Rente sichern…

    1. @Lausi, richtig – nur muß man die vorherige Bewegung nach oben überleben – und nach dem Absturz dann rechtzeitig wieder long gehen!

      1. man kann alternativ auch einfach die Finger davon lassen einen bärenstarken Dax shorten zu wollen.
        Es ist viel wahrscheinlicher, daß der Dax demnächst neue ATH macht als der ständig prognostizierte Absturz.

      2. Na logo – der anschließende Crack-up-Boom muss natürlich auch versilbert werden! Das ist dann für die Erben… ;-)

      3. @Fugi: Auch wenn ich derzeit eigentlich bärisch bin, ein Blick auf den türkischen Aktienindex zeigt mir, dass der Index dort trotz extrem hoher Inflation und hohen Zinsen (aber krasser negativer Realverzinsung) nicht gefallen, sondern seit 2015 gut gestiegen ist (ca. 600%). Solange die Inflation hoch ist, könnten ja auch die Aktien, die Firmenanteile darstellen, steigen. Es macht vielleicht eher dann Wumms wenn die Inflation wieder runterkommt. Oder sehe ich da etwas falsch? Bin gespannt, ob der Dax ein neues Hoch machen wird und falls ja, dann wird bei 16600 ein ordentlicher Batzen auf Short mit SL 16900 gesetzt (ab 16800 dürfte das Bullish Shark Pattern, das aber erst ab 9.000 Punkten bullisch wird, technisch ungültig werden). Projekt30.blog sehr zu empfehlen.

      4. Das ist genau der Punkt, die Quintessenz allen Fachwissens : rechtzeitig agieren, und dazu muss man wissen – es im Blut spüren – wann ist ein Trend – hier der Aufwärtstrend vorbei, der aber schon öfters als vorbei prognostiziert wurde und wann geht´s in die andere Richtung, aber dann mit Schmackes, damit sich´s lohnt.

        1. @ottonorma
          Die Quintessenz allen Fachwissens: Man muss es im Blut spüren, im Urin haben. So wie es aussieht, gilt bei Ihnen diese Art von »intuitivem Fachwissen« überall, beim Klima, bei Energien, beim Ukrainekrieg, bei Russland- und USA-Themen. Keine Belege, nur Behauptungen und ominöse Hinweise auf das große, weite »Netz«, und das mit Schmackes. Alles, was dieser instinktiv-blutigen Urinalessenz wahren Wissens widerspricht, wird abgetan als Propaganda westlicher Regierungsmedien, egal, ob es von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, der Presse oder Fachliteratur stammt.

      5. #Erfolgserlebnis

      6. Ich denke mal der Markt ist zu gefährlich,
        so wie ich am eigenen Leib feststellen musste. Fünfstellig im Minus mit Shorts. Wie immer ohne Stopp.
        🫡

        1. Gefährlich sind die Börsianer die Investoren. Für die geht es immer nur aufwärts. Jetzt preisen sie die Inflation ein, also Anstieg des Dax als Kompensation für die Inflation. Die haben immer einen Grund und eine Ausrede damit der Kurs nach oben geht. Es ist anscheinend zu viel Geld im Markt.
          Die peitschen den Dax auch noch nach oben auch wenn Russland Deutschland angreifen würde.

          1. Krieg ist natürlich kein wirtschaftliches Problem. Einige der größten Vermögen in Deutschland sind in Kriegszeiten entstanden. Da kauft der Staat einfach alles was er kriegen kann zu jedem Preis, den man verlangen kann. Man muss es nur schaffen die Gewinne so zu investieren, dass sie hinterher noch was wert sind.
            So schwarz kann die Zukunft gar nicht werden wie sich das manche wünschen. Investoren glauben nicht an das Chaos, sondern sehen in jeder Situation Chancen. Man muss sie nur nutzen. Sonst hätten ja diesen Winter viele deutsche Aktien auf 0 fallen müssen weil das Gas nicht reicht, ohne das dann alle mit Heizlüfter heizen und deshalb auch der Strom aus geht. Und deshalb Betriebe schließen und keiner mehr Arbeit hat. Dann sitzt man da in der Dunkelflaute und wärmt sich mit dem letzten abgebrannten Uranbrennstab…
            Träumt weiter vom Weltuntergang.
            Investoren wissen, wie es weitergeht und glauben an die Zukunft. Sonst würden sie ihr Geld woanders investieren. Pessimisten schaden Deutschland nur.

      7. Angenommen es gibt in den nächsten 2 – 3 Monaten keinen Schwarzen Schwan: wie wird dann Ihrer Meinung nach die skizzierte Abfolge, die mir auch plausibel erscheint, zeitlich grob ablaufen? Anstieg bis Mai/Sommer dann Absturz Spätsommer – Spätherbst? Dann Pivot? Und nun sollte ja gemäß früheren Videos nach dem Pivot erst noch weiter runtergehen? Und was induziert dann den Crack-up Boom? Ein zusätzlicher Wumms zum Pivot? Wäre zu gebrüßen, wenn Sie hierauf bei einem der nächsten Videos noch einmal etwas genauer drauf eingehen.

  2. Beim Dax könnte es für die Bären schwer werden, denn man muss sich die Zusammensetzung anschauen:
    Finanzwerte;
    Allianz, MüRü, DB, CoBa…
    Die Versicherer profitieren massiv von den steigenden Zinsen, denn dadurch steigt ihre Solvency Ratio stark an (die Verbindlichkeiten werten ab, Eigenkapitalrelationen verbessern sich dramatisch). Die Banken profitieren von der Fristentransformation wie schon lange nicht mehr.
    Dann Autowerte: Die sollten geradezu durch die Decke gehen, wie VW heute zeigt. Grund: Lange Periode der Lieferschwierigkeiten hat zu aufgestauter Nachfrage und der Durchsetzung höherer Preise geführt, wobei aber die Entwicklungskosten schon abgefrühstückt sind. Die Nachfrageschwäche haben die Großen über den Produktmix bestens überstanden, die Margen waren traumhaft. Jetzt wird es mit steigendem Volumen auch für die Zulieferer (so auch Conti) wieder besser.
    Vonovia: Ist spottbillig. Mieten steigen, Angebot wird knapper. Sie brauchen nur nicht mehr zu bauen, dann verbessern sich die Schulderelationen nach und nach und man kommt die Immobilien im Moment über die Aktie zum halben Preis.
    Investitionsgüter (Siemens und Co.): Profitieren von der Deglobalisierung, weil überall alles wieder doppelt gebaut wird.
    Nur Chemie und Konsumgüter dürfte nicht so toll dastehen. Also die Bewertung von KGV 13 ist auch die Zukunft, wenn nicht sogar besser.
    Der Inflationseffekt auf die Konsumnachfrage wird für den DAX durch die plötzlich deutlich steigende Staatsverschuldung ausgeglichen.

    Dennoch gehe ich auch von einem zwischenzeitlichen Einbruch aus, weil durch den Zinsanstieg irgendwo irgendein Glied im monetären System reißen wird. Ich denke aber, dass sich das Playbook der Finanzkrise nicht einfach wiederholt.

  3. Hey Markus, was hälst du eigentlich von der These, dass die Liquidität durch die China FED durch den 1 Billion Dollar Boost eigentlich in Summe mit den anderen Notenbanken gar nicht abgenommen sondern, weltweit gesehen sogar zugenommen hat?

    VG
    Henning

  4. Bei http://www.truflation.com soll die reale Inflation nur noch bei 4,9% liegen. Trend stark fallend. Wenn das stimmt geht der Markt Long…

    1. Truflation weicht immer stark von den dann veröffentlichten offiziellen Zahlen ab bislang..

  5. Hab den Artikel von Herrn Polleit gelesen. Zu Ende gedacht würde das ja bedeuten, das wir bereits seit Jahrzehnten oder länger in einer Hyperinflation leben muessten, da die Notenbanken jede Krise mit Geld weggeflutet hätten und so kein halten mehr bei der Inflation zu sehen wäre. Tatsächlich gab es aber nach der Finanzkrise keine Inflation, da die Konsumenten das Geld nicht in die Hand bekommen haben, es wurde lediglich zur Rettung von Banken und Wirtschaftsentitaeten verwandt.
    Diesmal wird es auch keiner Rettung von Banken bedürfen, da der Ausfall an Hypothekenkredite in den USA vom Steuerzahler getragen werden wird. Wenn man also in der kommenden Krise die Konsumenten nicht mit Geld flutet wird es m.E. auch zu keinem Crack up Boom mit ausufernder Inflation kommen.

  6. Mir ist das völlig Wurst ob das Verbrenner-Verbot kommt oder nicht. Der Markt wird das so oder so zugunsten der Elektroautos regeln. Nur schon, weil es zu teuer wird, in 2 Technologien gleichzeitig zu investieren. Je schneller die deutsche Autoindustrie sich darauf einstellt, desto besser für Deutschland.

  7. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Fakt ist ,das die US- Renditen ,sofort nach Bostics Äußerungen sanken und zwar um satte 13 Basispunkte, innerhalb von nicht mal 48 Stunden.
    In der Finanzwelt ist das sehr viel.

    Wie anders soll man nunmal dessen Äußerungen aufnehmen, als dovish.

    Wenn er nämlich sagt, das man bald mal über eine Zinspause nachdenken müsste, dann heißt das nichts anderes, als perspektivisch, sinkende Zinsen, denn wir alle wissen doch wie die Sache in Wahrheit abläuft.

    Zuerst heißt es Zinspause, dann Zinssenkung und zum Schluss QE !

    Offensichtlich bekam man es in der FED mit der Angst zu tun, angesichts der steigenden Renditen und wollte deshalb intervenieren.

    Bullard nehme ich da ganz klar aus, aber Bullard ist nicht stimmberechtigt, sein Wort hat deshalb nicht soviel Wert.

    Es gibt im Übrigen ganz klare Studien, die darauf hinweisen, das sich die USA perspektivisch keine positiven Realzinsen mehr leisten können.
    Nun waren aber die Renditen auf dem besten Wege dahin, also grätschte man rein, wie seinerzeit Jürgen Kohler in der Dortmunder Abwehr,wenn’s gegen die Bayern ging.

  8. Die Crash-Propheten wie Fugmann machen ja lustigerweise immer die gleichen Fehler:

    Wenn sie Recht hatten mit einer Weissagung, schreiben sie Zeug wie „hatte sich charttechnisch angekündigt“. Warum gibt’s diese Weissagungen nicht einfach mal rechtzeitig mit konkreten Timing-Slots? Ganz einfach: Weil sie Schwadlappen sind und nicht mehr wissen als das, was alle anderen auch wissen.

    Wenn sie nicht Recht hatten, dauert es ihrer Meinung nach einfach immer noch eine Weile, weil mal wieder dieses oder jenes oder was ganz unerwartetes dazwischen gekommen sei.

    Und wenn es auch nach einer sehr langen Weile immer noch nicht passiert ist, haben die Bullen wieder soviel Geld verdient, daß sie sich über den x-ten Crash, der so sicher ist, wie das Amen in der Kirche, freuen, weil sie ihre Long-Positionen am Schnäppchen-Tag günstig nachkaufen können, während die Crash-Propheten warnen, daß der Tiefpunkt noch nicht erreicht sei. Wenn die Warner Entwarnung geben, ist es dann schon zu spät, denn der nächste Crash steht ja schon wieder in den Startlöchern.

  9. @Markus
    Ein Crack-up boom kommt vor dem FED-Pivot. Die Hoffnung darauf wird die Märkte treiben.
    Man sieht dann über das Tal der Rezessionstränen hinweg direkt auf den neuen Aufschwung danach.
    Sobald die FED dann einschreitet kommt der Crash, da das bedeutet die Hütte brennt lichterloh und die Wirtschaft wird doch viel tiefer in die Rezession rutschen als angenommen und sie kann länger anhalten.
    Und richtig, eine reinvertierte Zinskurve wird uns das anzeigen.
    Bis dahin, also bis in den Sommer können die Kurse daher steil ansteigen, danach volatil seitwärts als Topbildungsprozess, ganz nach dem seasonal chart für pre-election Jahre.

    https://www.stocktradersalmanac.com/Alert/20180322_1.aspx

    Irgendwann im Herbst 23 oder sogar erst im Frühjahr 2024 kracht es dann, wenn die FED plötzlich und unerwartet die Zinsen panisch senken muss, alle euphorisch sind und den neuen oder endlosen Bullenmarkt ausrufen.
    So war es auch in 2000 und 2008. Da crashte der Markt als die FED wieder begann die Zinsen zu senken.

    Aber bis dahin kann es noch deutliche neue ATHs geben, da ALLE seit Monaten extrem bearish eingestellt sind. Da ist genügend Treibstoff vorhanden um die Indizes auf den Mond schießen zu lassen. ;-)

    Die Hausse stirbt in der Euphorie!

  10. @Fugi
    Freut mich das der Link aus meinem Kommentar zu dem Marktgeflüster am Friedrich eine Woche zuvor es in das aktuelle Video geschafft hat. Zufall oder mein Kommentar gelesen?

  11. Erst Rally, dann Absturz und Panik, dann Crack-up Boom! Wenn es so stimmt, was ich nach den bisherigen Trefferquoten von Fugmann bezweifeln muss, dann würde ja alles in sehr kurzer Abfolge laufen. Für langfristige Anleger wäre es nur ein kleiner, nicht erwähnenswerter Peak nach unten. Dann würde auch Habeck garnicht so falsch liegen und könnte es locker aussitzen. Persönlich bin ich dennoch nahezu 100% Cash und trade sehr erfolgreich mit dem Wind. Die Korrektur an den Aktienmärkten kommt m. E. erst dann, wenn die Inflation zurückgeht und die Realverzinsung annähernd positiv wird. Dann rentieren Anleihen nach Abzug der Inflation wieder mehr und dann ist der perfekte Zeitpunkt da, an dem die große Mehrheit meint, dass alles gut überstanden ist und nur dann kann es überraschend zum Abverkauf kommen. Es müssen einfach genügend Leute auf dem falschen Fuß erwischt werden, nur so kann es funktionieren. Der genaue Zeitpunkt ist deshalb auch unmöglich vorherzusagen. Mit einer kleinen Wette bin ich short auf den DAX, erwarte eine Korrektur auf 12500 Punkte in den nächsten Monaten. Meine Tagestrades sind emotionslos – mal Long, mal Short, jedoch nach einer ausgefeilten Systematik, mit einer langfristig stabilen durchschnittlichen Erfolgsquote von 87%.

  12. Charttechnik Dax u. Stoxx:

    Erst gab es ein klares Vk Sig. – unten mit Bärenfalle, der Chart stieg dann wieder und fiel genau auf das fette Kaufssig. Jetzt stehen wir am oberen Fenster, genau auf der Linie des ersten W in der Seitewärtsbewegung …was ein klares Verkaufssig. ist. Zudem ist der Dax Anstieg zu schnell und schnelle Kurse fallen gern auch schnell wieder.

    Wir sollte nur Handeln was wir sehen, der Rest ist für die Tonne.

  13. @Herr Fugmann…bei solchen Wetten wäre ich an Ihrer Stelle sehr vorsichtig…Habeck hat Gestaltungsmacht für Deutschland, Sie nicht…daher sind Sie tendenziell im Hintertreffen…ihre Wette mit den tieferen Tiefs für die Zukunft erhoffe ich ebenfalls…aber auch da lagen Sie schon einmal falsch…daher Obacht…
    https://finanzmarktwelt.de/aktienmaerkte-im-april-kommen-neue-tiefs-marktgefluester-video-162582/

    1. @Ranzentier, eben weil Habeck Gesaltungsmacht hat, bin ich mir meiner Sache ja so sicher. Da werden Fakten durch ideologische Wunschträume ersetzt – und das ist noch nie gut gegangen!

    2. @Ranzentier. Genau, nur hat Herr Fugmann nicht kapiert, dass der Dax nicht die deutsche Volkswirtschaft repräsentiert. Wenn BASF seine Ammoniakproduktion jetzt in Deutschland einstellt, wird man diese in den USA, Indien oder China fortführen. Mit höheren Gewinnen. Die Gestaltungsmacht der Grünen wird sinken, dann, wenn die Arbeitslosigkeit zu steigen beginnt. Zudem beginnt der Aufstieg der Grünen zu bröckeln. Sieht man an den letzten Bürgermeisterwahlen. Wer glaubt, dass die grüne Verbotspolitik ohne Folgen bleibt, liegt wahrscheinlich daneben.

  14. 4 Kommentare höher…

    Charttechnik Dax u. Stoxx.

    Wie gesagt ! Akt. Verkaufssig. !!!
    Selbst wenn der Dax morgen wieder zulegt, so wird sofort wieder ein Verkaufsig. ausgelöst !

    Am Ende gewinnen die Bären !!!
    Der Dow hat ein kurzfristiges und langfristiges Verkaufsig. die 32.000 sehen wir bald wieder !

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