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Ukraine-Konflikt: Europa zahlt die Rechnung – Stagflation! Marktgeflüster (Video)

Für die Märkte gibt es aktuell zwei große Themen: die Inflation bzw. die Reaktion der Fed darauf – und den Ukraine-Konflikt. Am Freitag hatte die Meldung aus den USA noch für einen Abverkauf gesorgt, wonach der Ukarine-Konflikt durch einen zeinahen Einmarsch der Russne in die Ukraine eskalieren dürfte. Puton himself hat heute mit einer Oskar-reifen Inszenierung dieser permanenten Dramatisierung durch die Amerikaner den Wind etwas aus den Segeln genommen – sehr zur Freude der zuvor schwachen Aktienmärkte. Faktisch ist es doch so: die Amerikaner zündeln, indem sie postulieren, dass der Krieg jede Sekunde losgehen könnte. Europa wiederum zahlt den Preis dafür – gestiegene Energiekosten machen eine Stagflation in Europa immer wahrscheinlicher..

Hinweis aus Video: „Ukraine: OSCE-Friedensbeobachtung entscheidet über Krieg oder Frieden“

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2 Kommentare

  1. Ich finde, dass Putin sich noch einen etwas größeren Tisch anschaffen sollte…lol

  2. Lieber Fugi,

    in einem Punkt muss ich Dir widersprechen.

    Der Westen war nicht 2014 über die Krim-„Besetzung“ überrascht, allein schon weil Russland und Ukraine, unter anderem Verträge abgeschlossen hatten, dass Sewastopol militärischer Flottenstützpunkt Russlands ist. Die „neue“ Ukraine wollte diese Verträge vorzeitig und einseitig aufkündigen. Spätestens dann war der militärische Konflikt unvermeidbar.

    2008
    Georgien-Russland-Krieg
    (Start der Olympischen Spiele in Peking)

    Georgien hat die Provinzen Südossetien und Abchasien militärisch angegriffen. (Europarat hat den Krieg offiziell untersucht)
    Die russische Reaktion war sofort Krieg und Georgien wäre in wenigen Tagen vollständig erobert worden, am Ende hat Georgien ~20% Territorialverlust für diese Handlung bezahlt.

    Die Entschlossenheit Russlands ist so rasch und massiv gewesen, dass militärische Handlungen in der Ukraine jederzeit zu erwarten waren.

    Und so nebenbei, falls es noch nicht alle mitbekommen haben, viele Soldaten in der Nato sind „Hobby-Soldaten“, keine berufenen Soldaten, die sich wirklich für „ihr Vaterland aufopfern wollen“, lieber „Work-Life-Balance“ und die ganzen anderen politische korrekten Themen. Bei der Bundeswehr kann man schön erkennen, was „Politische Korrektheit“ ist, pures Gift.

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