USA

USA: Verbrauchervertrauen wie erwartet, Inflations-Erwartung steigt

Verbrauchervertrauen USA Juni
Foto: deba5080 - Freepik.com

Das US-Verbrauchervertrauen (Conference Board-Daten für Juni) ist mit 100,4 minimal besser ausgefallen als erwartet (Prognose für heute war 100,0; Vormonat war 102,0, nun auf 101,3 nach unten revidiert).

Die Einschätzung der aktuellen Lage liegt bei 141,5 (Vormonat war 140,8).

Erwartungen der Konsumenten: 73,0 (Vormonat war 74,9)

DIE DURCHSCHNITTLICHEN 12-MONATIGEN INFLATIONSERWARTUNGEN STIEGEN VON 5,3% AUF 5,4%.

Dazu schreibt das Conference Board:

“Confidence pulled back in June but remained within the same narrow range that’s held throughout the past two years, as strength in current labor market views continued to outweigh concerns about the future. However, if material weaknesses in the labor market appear, Confidence could weaken as the year progresses,” said Dana M. Peterson, Chief Economist at The Conference Board.

“Consumers expressed mixed feelings this month: their view of the present situation improved slightly overall, driven by an uptick in sentiment about the current labor market, but their assessment of current business conditions cooled. Meanwhile, for the second month in a row, consumers were a bit less pessimistic about future labor market conditions. However, their expectations for both future income and business conditions weakened, weighing down the overall Expectations Index.“

„The decline in confidence between May and June was centered on consumers aged 35-54. By contrast, those under 35 and those 55 and older saw confidence improve this month. No clear pattern emerged in terms of income groups. On a six-month moving average basis, confidence continued to be highest among the youngest (under 35) and wealthiest (making over $100K) consumers.”



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

1 Kommentar

  1. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Eine signifikante Marktbereinigung sehe ich erst, wenn im September,die lang erwartete Zinswende nach unten ausbliebe. …

    Vorher nicht…vorher ist das nur Geplänkel …

    Denn bliebe dann die Zinswende aus, so müsste man sich auf eine längere Zeit, in der restriktiven Geldpolitik einstellen und das mögen die Märkte nicht, überhaupt nicht…

    Aber noch ist es nicht soweit, noch glauben die Märkte an den sogenannten „FED Put….“…

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage