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..und warum das die Aktienmärkte etwas angeht! USA: Wahrscheinlichkeit für Rezession? 100%! Marktgeflüster (Video)

Die Wahrscheinlichkeit für eine bald kommende Rezession in den USA liegt bei 100% – wenn die historischen Parameter aus der Finanzgeschichte nicht völlig daneben liegen. Dass die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession so überragend hoch ist, läßt sich an zwei Konjubnkturdaten zeigen, die heute erneut veröffentlicht wurden: der Philadelphia Fed Index und die US-Frühindikatoren (LEI). Für diese so offensichtliche wirtschaftliche Abkühlung aber sind die Aktienmärkte der Wall Street zu hoch bewertet. Die schwierigste Phase für die Märkte dürfte nun nicht mehr lange auf sich warten lassen: es ist die Zeitverzögerung zwischen der immer deutlicheren Abkühlung der Wirtschaft und der verzögerten Reaktion der US-Notenbank auf diese Abkühlung. Werden die nun vor allem in der nächsten Woche kommenden Zahlen der Tech-Giganten (und ihre Ausblicke) diese Phase einleiten?

Hinweise aus Video:

1. Taiwan: Chip-Exporte kollabieren – böses Omen für Apple?

2. Andre Stagge über Märkte, Schulden, Inflation, Zinsen



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36 Kommentare

  1. danke fugi!
    …eine bitte haette ich allerdings:
    wenn es fuer dich ok waere faende ich es super, wenn die charts und sonstige grafiken die sich oft hinter deinem ruecken verbergen etwas besser sichtbar zu machen.
    entweder die plazierung nur neben dir, oder evtl. du in einem verkleinertem zusatzfenster (natuerlich nur zum zeitpunkt, wenn diese besprochen werden…)

    gruss!

    mada

    1. Ja, das stört und wirkt als ob etwas versteckt werden soll, was ich aber nicht unterstellen möchte.

      Vorschlag: Fugmann tritt für ein paar Sekunden zur Seite und wer möchte kann den Video an der Stelle anhalten und den ganzen Tag das Chart anschauen:-)

  2. Markets behavior has changed, at least for today, let’s see tomorrow.
    Das Momentum der letzten Handelsstunde(n) ist im Gegensatzt zur letzten Zeit eingebrochen und der money flow index hat sich angeschlossen.
    Davon ab, daytrading ist ja schön und gut, hat aber mit der Gesamtsituation nichts zu tun.
    Und lieber Herr Fugmann, Sie mögen ja über was auch immer das Klima und damit verbundene Politik betrifft spotten, aber die langfristigen Folgen holen uns gerade ein.
    https://www.tagesschau.de/ausland/europa/duerregipfel-spanien-101.html
    Mal kurz nachdenken was dies die nächsten Jahre für uns bedeutet.
    Kosten des Klimawandels? Interessiert uns nicht? Es muss ja nicht gleich eine ganze Region wie die Ahr überflutet werden. Kleinere Probleme summieren sich auch:
    https://www.ardmediathek.de/video/schleswig-holstein-magazin/neues-loeschwasserkonzept-fuer-die-halbinsel-eiderstedt/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS85MTM0OWM4NC1kNzBmLTRmN2YtYWIyOC1jODc5M2NhZDM1ZDA
    Wir laufen gerade in eine Situation, in der es völlig irrelevant werden wird, ob irgendwelche Zentralbanken Geld in die Märkte pumpen werden.
    Konsum, Urlaub, Autos … wir sehen gerade die Nachholeffekte der Pandemie, die jetzt auslaufen werden.
    Sommer letzten Jahres haben wir im Urlaub einen Unternehmer aus dem Raum Bielefeld getroffen, eine Region die nun nicht unbedingt für hochpreisigen Baugrund bekannt ist. Dort haben über 30% der Menschen die bauen wollten ihre Grundstücke an die Kommune zurückveräußert weil bauen zu teuer geworden ist.
    Wenn man 50 Jahre Jahre lang nach „Die Grenzen des Wachstums“, Club of Rome, alles ignoriert und ungehemmt auf nicht nachhaltiges Wachstum setzt, dann kommt man an einen Punkt, an dem man den Offenbarungseid leisten muss. Und der tut weh. Und dumm, wenn dann große Teile der Welt andere Probleme haben, als an einem Strang zu ziehen.
    Ja, man kann ja wenn man will über Klimakleber unken, immer wieder den monetären Faktor gegen Klimarettung ins Feld führen. Aber wenn man wirklich gewillt ist, sich mit der Thematik auseinander zu setzen, dann findet man genügend Evidenz die einem große Sorge bereiten sollte.
    Aber zurück zu die Märkte:
    Die interessiert eigentlich gar nichts.
    Alles toll, alles schlecht.
    Stampede in die eine oder die andere Richtung und das am besten mehrmals täglich.
    Die Märkte haben es völlig aufgegeben die Zukunft zu prognostizieren.
    Ich meine, schaue man sich den letzten ZEW-Report an. Klar, die aktuelle Lage etwas besser, aber die Prognose? Aaaaach, wen interessierts? Genau!
    Die Märkte sind ein profitorientiertes Finanzwirtschaftskonstrukt, das so lange läuft, bis die Realität dermaßen brutal ist, dass sie sich nicht mehr wegwünschen lässt.
    Und diese Realität kommt so langsam ins Spiel.
    Imagine, Spanien als die Gemüsekammer Europas fällt in weiten Teilen aus. Dürre in Frankreich, Dürre in Italien. Brandenburg, Niedersachsen etc. ja was dann?
    Die Zentralbanken können keine globalen Klimafolgen die existenziell sind mit Geld bekämpfen.
    Nur mal so als Anregung.

    1. Fugi spottet nicht über den Klimawandel ansich. Er weist darauf hin dass wir uns in Deutschland irrational verhalten (zb Atom wird abgeschalten dafür mehr Kohle verstromt) und unsere Wirtschaft dabei nachhaltig schädigen. Wenn wir wenigstens dadurch etwas ausrichten könnten und unser Opfer eine Bedeutung hätte dann wäre es das ja vielleicht sogar wert. Aufgrund unseres kleinen Co2 Beitrags spielen unsere Bemühungen aber keine Rolle solange nicht die Großen wie China USA und Indien deutlisch aktiver werden.
      Was wir also brauchen ist folgendes

      1. Der unausgesprochenen chinesische Gesellschaftsvertrag lautet „Ich verschaffe euch relativen Wohlstand und dafür haltet ihr die Klappe wenn ich euch regiere“. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die chinesische Führung damit bricht, die Bevölkerung gegen sich aufbringt und das politisch überlebt?

      2. Womit wir bei den USA wären…. Klar die sind Vorreiter im klimaschutz… Biden lässt riesige Ölfelder in Alaska erschließen und sollte es Trump wieder werden dann wird die Kohleproduktion wieder angeworfen.

      3. Jedes Paar Eltern auf Erden will dass es ihre Kinder mal besser haben später was mehr Wohlstand bedeutet. Wer erklärt nun Indien dass es sich die Welt nicht leisten kann wenn 1,4 Mrd Inder einen gesteigerten Lebensstil genießen (und ich meine NUR einen gesteigerten, nicht einen westlichen)

      4. Russland… ja DIE werden ganz sicher auf Erneuerbare umstellen….*todlach*

      Das wären dann schon mal 50% der weltweiten CO2 Emissionen die eher wachsen als zurückgehen. Aber ja Deutschland mit seinen 1,X % wird die Welt sicher retten. Zur Not opfern wir einfach alles was wir haben dann können die anderen Länder noch ein bisserl mehr rausblasen. Immerhin haben wir dann ein gutes Gewissen wenn uns alle auslachen.

      1. Auch Kernkraft sind erneuerbare, so jedenfalls in China.
        Die Klimaschutzidee ist eine der Angelsachsen. Deutschland ist erst später dazugestoßen, bzw. wurde erst später ernst genommen. Das hat Climategate 2009 durch die gehackten e-mails hervorgebracht.
        Aber dafür hat sich Deutschland jetzt in einer fulminanten Aufholjagd an die Spitze gesetzt – verbal und mit politischen Aktionen. Der CO2 Ausstoß um den es geht ist aber immer noch unterirdisch.
        Dafür wird über Frankreich mit seiner Kernkraft hergezogen
        Das Experiment in Südaustralien 2017/18 den Strom nur aus Wind und Sonne zu generieren ist schief gegangen. Eine Regierung muste daran glauben. Sie haben ihre zerstörten Kohlekraftwerke wieder aufgebaut. – zu Wind und Sonne.

        1. Ob Kernkraft sinnvoll ist darüber kann man streiten. Ich denke die Nachteile überwiegen die Vorteile. Wenn man sich anschaut was de GAU in Fukoshima gekostet hat (Laut Swiss RE ca 161 Mrd) dann hätte man dafür und für den Bau der Anlage zusammen genommen recht viele Windräder, Solarparks und Speichersysteme bauen können. Diese würden dann ein Vielfaches von dem Storm erzeugen was Fukoshima erzeugt hat. Von den tausenden Toten und dem Müllproblem spreche ich mal gar nicht. Fakt ist Fukoshima war nicht das letzte AKW was hochgegangen ist und je mehr man baut desto häufiger passiert es halt. Stochastik halt…

          Dass Frankreich auf AKW setzt ist genauso Blödsinn. Sie merken ja jetzt schon dass das Klima sich verändert und das Wasser dort wärmer und knapper wird. Das heißt die Vorraussetzungen für AKWs werden immer schlechter und Stromerzeugung konkurriert dann mit Bewässerung von Feldern und Trinkwasserversorgung …geil.

          Trotzdem wäre ein kurzfristiger und zeitlich begrenzter Weiterbetrieb in DE aufgrund der veränderten Sachlage richtig gewesen, das nennt manPragmatismus.

          1. Für einen deutschen überwiegen die Nachteile – sofern er Grünenanhänger ist.

          2. @mike
            für einen Deutschen überwiegen die Nachteile – sofern er Grünenanhänger ist.

    2. @Markus
      Wie ? sie wollen jetzt wirklich die tagesschau, eine öffentliche Fernsehanstalt, die Regierungsinhalte dem Bürger nahe bringen soll, als Referenz anbieten ?? Dann können Sie ja gleich FfF oder greenpeace zitieren.
      Ja, es war trocken und in manchen gegenden der Welt – in Europa – eben mehr wie woanders.Es wird Propaganda gemacht Angst und Panik geschürt.
      Das es letztes Jahr in Südamerika, Asien oder Südafrika kälter war mit frühzeitigen Frosteinbrüchen, ebenso jetzt in Brasilien frühzeitiger Schneefall, Australien ist kalt, Nordamerika friert, Aprilfröste in Sibirien
      https://electroverse.co/
      spricht die Tagesschau, also zur Objektivität verpflichtetes Medium darüber ? Im Grunde hört man nur verstärkt ständig was von Klimawandel, Klimanotstand, und wenn es irgendwo brennt hat der Klimawandel wieder mal nen Wald angezündet. Es kommt einem schon zu den Ohren raus.
      aber sobald es mal in Deutschland, oder gar Europa irgenwo zu „heiß“ wird, oder weniger regnet wird schon Klimanotstand ausgerufen in den Medien, weil Deutschland bzw. Europa die Welt ist. Der Maßstab ist aber eine globale Mitteltemperatur und keine europäische Mitteltemperatur. Einen Vorteil hatte der geringere Regen in DE für mich , ich musste nicht so oft Rasen mähen. Jedenfalls für mich hat es bis gestern genug geregnet.
      Es wird Panik verbreitet wie zu Coronazeiten und in Deutschland sind anscheinend die Menschen besonders empfänglich dafür. Mit Panik zum Impfen zwingen. Nicht umsonst gibt es den Ausdruck „Die Gerrman Angst“, weil die Deutschen ängstlich sind. Waldsterben, Ozonloch, Rinderwahnsinn, Klimaänderung. Aber seltsamerweise vor Krieg wie in der Ukraine hat man anscheinend nicht so viel Angst.

      1. @german angst

        Die Deutschen ängstlich?
        Als sie vor 80 Jahren die halbe Welt angegriffen und terrorisiert hatten, waren sie nicht besonders ängstlich.

        1. Man kann auch aus Angst aggressiv sein

        2. Es geht um jetzt !! Nicht um die Vergangenheit. Nicht kapiert ?
          Außerdem haben die Briten diese Bezeichnung erfunden. Auch noch nie gehört ? Noch nicht bis Südtirol vorgedrungen ?

      2. @ottonorma
        Es ist ein völlig unfaires und hirnrissiges Argument, öffentliche TV-Anstalten, private Medien wie N-TV oder auch Greenpeace gleich von Haus aus zu verteufeln. Auch dort gibt es neutrale und wissenschaftliche Reportagen, Gutachten und Berichte, speziell wenn es um messbare empirische Daten wie Grundwasserpegel oder Satellitenaufnahmen geht.
        Und es werden auch durchaus konträre Ansichten und Berichte über ein Thema gezeigt. So wurden beispielsweise am Tag des Kernkraftausstiegs sehr unterschiedliche Ansichten und Reportagen ausgestrahlt (das Wortspiel konnte ich mir an der Stelle nicht verkneifen 🌞😃), die beide Seiten und Ansichten gleichberechtigt zu Wort kommen ließen und ausgewogen beleuchteten.

        Man muss natürlich nicht alles für bare Münze nehmen und sollte – wie überall – Quellenkritik walten lassen, speziell wenn das Thema ein politisches oder interessengeleitetes ist. Aber genauso falsch, einseitig und interessengeleitet ist Ihre Argumentation, die mit dem Rasenmähen dann endgültig in Lächerlichkeit versinkt.

        Das nun schon sehr lang anhaltende Dürre- und Wasserproblem in großen Teilen von Italien, Frankreich, Portugal und Spanien lässt sich nicht wegleugnen. Und solche Phänomene sollten einen schon beunruhigen und Sorgen verursachen, zumindest wenn man in der Lage ist, die Konsequenzen einzuschätzen:
        https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/wissen/Duerre-hinterlaesst-deutliche-Spuren-in-Suedeuropa-article24061681.html
        Und Gleiches gilt für die seit Jahren in vielen Regionen Deutschlands gemessenen, extrem bedenklichen Grundwasserpegel.
        Dürre hat übrigens mit Temperaturen aber mal so überhaupt nichts zu tun. In extrem kalten Wintern ist es üblicherweise auch sehr trocken, solche Witterungsphasen gehen einher mit niedriger Luftfeuchte und keinen/kaum Niederschlägen. Die Antarktis beispielsweise ist die größte und eine der trockensten Wüsten des Planeten.

        Wenn Ihnen das alles „zu den Ohren rauskommt“, dann nur, weil Sie es nicht hören wollen, weil es nicht in Ihr Narrativ des anthropologischen Klimawandel-Leugners passt. Und all das führt natürlich am Ende dazu, dass Sie sich wieder einmal vor lauter Whataboutismen förmlich überschlagen, nur um das Problem klein- und schönzureden.

        1. Also zu Temperaturen und Dürren hat aber das PIk eine andere Ansicht wie Sie hier so einfach undifferenziert verbreiten.
          Pulvern Sie ruhig weiter. Ernst nehmen kann ich Sie nicht mehr.
          Vor gut 10 Jahren wurde noch gemeldet in Deutschland gäbe es Wasser genug, so die Wasserwerke.
          Ein Klimawandel bzw. Änderung bringt eben nun mal lokale und länderübergreifende Änderungen mit sich. Die Geschichte weiß davon. Ob die 3% CO2 die der Mensch zum CO2 Haushalt der Atmosphäre beiträgt relevant sind wird von den staatlich bezahlten Instituten vertreten. Schon vor 15 Jahren beschwerten sich Mitarbeiter über Arbeitsplatzverlust wenn sie diese These nicht vertraten.
          Ein Leitautor mit Administratorrechten bei Wikipedia (Name entfallen, connally oder so ähnlich) manipulierte in wikipedia über 5.500 Einträge zum Klima zugunsten der AGW Theorie. Erst als die Beschwerden massenhaft zunahmen wurde der Mann entfernt. Das war vor gut 10, 11 Jahren. Die geänderten Einträge wurden aber stehen gelassen.
          Auch wurde 1994 kritische Artikel im Klimabericht des IPCC die die AGW Theorie anzweifelten kurz vor Erscheinen des Berichtes entfernt. So war der Bericht ein „Beweis“ für die AGW Theorie. Und seit 1995 weigern sich die AGW´ler die Befürworter konstant mit den Kritikern den Klimarealisten öffentlich zu diskutieren. „Science ist settled“ sagen sie. Das war´s dann. Sind die überheblich ? Oder haben die angst im Diskurs zu verlieren. Dabei wäre doch das einfachste auf diese Art und Wiese, im Diskurs, zu zeigen welche „Scharlatane“ die „Leugner“ sind.
          Eine Talkrunde ist keine Diskussion. Das ist Austausch von Schlagwörtern.

          1. @ottonorma
            „Vor gut 10 Jahren wurde noch gemeldet in Deutschland gäbe es Wasser genug, so die Wasserwerke.“ Mag sein, Sie leben ja bekanntermaßen gerne in der guten alten Vergangenheit.
            Aber dann folgten die 8 heißesten Jahre am Stück seit Beginn der Aufzeichnung von Messungen und ein sehr trockenes Sommerjahrzehnt.
            Ob da vielleicht ein Zusammenhang besteht?
            Deutschland verliert seit 20 Jahren Jahr für Jahr 2,5 Gigatonnen bzw. Kubikkilometer Wasser. Das ist einmal schlapp der komplette Bodensee. Damit gehört Deutschland zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit.
            https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/03/hydrologen-warnen-deutschland-trocknet-aus

      3. @ottonorma
        „Es wird Panik verbreitet wie zu Coronazeiten und in Deutschland sind anscheinend die Menschen besonders empfänglich dafür. Mit Panik zum Impfen zwingen.“
        Offensichtlich wünscht Du dir einen Staat, der Gefahren lieber vertuscht und die Leute nicht warnt. Damit ja kein Sensibelchen Panik bekommt? So wie damals mit Tschernobyl. Jeder Bürgermeister wusste Bescheid und hat sich in sein Haus verkrochen. Aber den Leuten auf der Straße hat man am entscheidenden Tag, als der radioaktive Regen kam, nichts gesagt. Erst als auch in Nordeuropa hohe Radioaktivität gemessen wurde ist die deutsche Vertuschung aufgeflogen. Da war es schon zu spät für jene, die im Freien arbeiten mussten. Viele sind früh an Krebs gestorben seitdem. Etwas zu vertuschen hat nicht mit Angst zu tun. Da ist eher Korruption der Hintergrund. Es hätte ja sein können, dass die Radioaktivität von einem deutschen Kraftwerk kommt. In dem Fall muss man das natürlich von vorneherein vertuschen weil es in Deutschland nur die allersichersten Kraftwerke gibt.
        Das Corona Virus war wahrscheinlich die Vorstufe einer Biowaffe oder wäre zumindest als solche verwendbar, wenn es noch ein wenig verbessert wird. Es hätte sich auch von selbst verbessern können durch Mutation. Hat sich aber eher verharmlost, daher nochmal Glück gehabt. Der Chinesische Staat hat das viel zu lange vertuscht, denn über Biowaffen darf man nicht reden. Schon gar nicht mit Ausländern. Es ist heute recht einfach, Biowaffen herzustellen mit moderner Gentechnik. Daher wird das nächste Mal kein halbfertiges Erzeugnis eingesetzt, sondern ein recht wirksames Virus. Deshalb lege ich großen Wert darauf, über solche Gefahren informiert zu werden und erwarte vom Staat, dass er sich zum Schutz der Bürger etwas einfallen lässt. Das willst Du verhindern weil Du Angst hast vor einer Impfung?
        Zur Corona Impfung wurdest Du gezwungen? Hat man Dich ans Bett gefesselt und dann kam der Arzt mit der großen Spritze? Deine Panik davor mag psychisch zwanghaft sein, ist aber kein realer Zwang. Es wurde lediglich dafür gesorgt, dass man niemand ansteckt. Einen Impfzwang könnte es durchaus geben und widerspricht auch nicht den Bürgerrechten (die gefühlten Persönlichkeitsrechte sind nachrangig gegenüber dem Gemeinwohl). So war es lange Zeit üblich, dass Soldaten der Bundeswehr gegen Pocken geimpft werden mussten, obwohl es zu der Zeit keine Pocken mehr gab. Da hat keiner gejammert wegen dem Impfzwang. Gegen einen Angriff mit Pockenviren ist die Impfung der einzige Schutz. Pocken wäre in fast jedem Fall tödlich für Ungeimpfte. Und heute macht man sich in die Hose wegen einer harmlosen Spritze. Mit solchen Weicheiern lässt sich Deutschland nicht verteidigen. Waffen kann man der Ukraine spenden.

        1. @Ferdl

          Bezüglich Panik und Impfungen ganz Ihrer Meinung.
          Viren als Biowaffe sind hingegen Unsinn, weil es früher oder später alle erwischt.

          1. Es ist schon richtig, früher oder später kommt ein Virus zurück. Aber dazwischen gibt es militärisch nutzbare Entwicklungen.
            – Im Kriegsfall ist der Reiseverkehr zwischen den Feinden sehr eingeschränkt. (Früher hat der eiserne Vorhang die Virenausbreitung messbar behindert.) Daher kommt das Virus auf den Angreifer eher später zurück.
            – Dieser konnte lange vorher schon forschen und hat vielleicht einen Impfstoff, dessen Besitz ihm einen Vorteil verschafft.
            – Selbst wenn nicht muss man sich nur lange genug in Quarantäne begeben, wie es die Chinesen gemacht haben. Denn Viren mutieren und keine Pandemie dauert ewig.
            – Im Laufe der Zeit setzt sich immer eine Variante durch, die extrem ansteckend ist. Ist diese tödlich, dann hat sie ein Problem weil mit jedem Toten auch das Virus darin stirbt. Demgegenüber hat eine Virusvariante, die auch sehr ansteckend, aber nicht tödlich ist, den Vorteil dass sie sich länger und besser verbreiten kann. Daher gibt es nach einigen Jahren eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die gefährlichen Varianten eines Virenangriffs von einer Harmlosen Variante verdrängt werden, die noch ansteckender ist. Wer das Virus zuletzt abbekommt hat einen großen Vorteil, darum geht es.

          2. Aha Columbo weiß Bescheid !! warum dann allerdings Biowaffenlabore unterhalten werden und zu denen der Zugang von Kontrollinstanzen vorgesehen ist, die aber verwehrt werden weiß Columbo nicht.
            Biowaffenlabore ?? aber nein, sowas gab´s doch noch nie.
            Man sieht du lebst im einsamen Tal in Südtirol, in einer vergessenen Welt.
            So wie die DDR Bürger im Südosten Sachsens die kein Westfernsehen empfangen konnten.

          3. @ottonorma

            Sie sind ein fast schon unerträglicher Faktenverdreher und Diskreditierer, der laufend Dinge unterstellt, die nie jemand so behauptet hat.
            Columbo hat einzig und allein geschrieben, dass Viren für Biowaffen ungeeignet sind, weil sie früher oder später alle Grenzen überschreiten und auch auf den Verursacher zurückfallen.
            Sie tun so, als hätte er behauptet, es gäbe keine Biowaffenlabore.
            Ihre Lügen werden immer dreister, unverschämter und lächerlicher.

          4. @ Michael
            Ich denke Sie sind doch ein wenig naiv
            Aber im Beleidigen auf gutem Wege nach oben, aber Sie sind nicht der Einzige

          5. @ottonorma

            Columbo: „Viren als Biowaffe sind hingegen Unsinn, weil es früher oder später alle erwischt.“
            Ottonorma: „Biowaffenlabore ?? aber nein, sowas gab´s doch noch nie. Man sieht du lebst im einsamen Tal in Südtirol, in einer vergessenen Welt.“
            Ich: „Columbo hat einzig und allein geschrieben, dass Viren für Biowaffen ungeeignet sind, weil sie früher oder später alle Grenzen überschreiten und auch auf den Verursacher zurückfallen. Sie tun so, als hätte er behauptet, es gäbe keine Biowaffenlabore.“

            Ich habe noch nicht einmal zum Ausdruck gebracht, dass dies meine Ansicht zu Viren und Biowaffen ist, sondern nur aufgezeigt, wie Sie die Fakten verdrehen.
            Das ist nicht naiv, das steht hier schwarz auf weiß und für Jedermann nachlesbar.

        2. @ferdl,entschuldigen sie ,dass sie rein zufällig wieder von mir zitiert werden ,es ist keine Absicht von mir.

          „“ Einen Impfzwang könnte es durchaus geben und widerspricht auch nicht den Bürgerrechten (die gefühlten Persönlichkeitsrechte sind nachrangig gegenüber dem Gemeinwohl) „“

          Diesen Satz kann ich so nicht stehen lassen. Das ist ganz klar N……..sprech. Das widerspricht nicht nur dem Bürgerrecht ,sondern sogar dem internationalen Menschenrecht und zwar ohne Zweifel !!
          Das ganze Rechtsystem fußt auf dem individuellen Einzelfall.Es werden auch nicht „die Mörder“ verurteilt,sondern eine nachgewiesene Straftat eines Täters. Aus diesem Grund müssen sie auch bei medizinischen Eingriffen unterschreiben.
          Mal ganz abgesehen davon,dass 90% der Entscheidungen zu Covid falsch,faktenabstinent oder unmathematisch(unlogisch) ,schlicht unwissenschaftlich getroffen wurden.Das wissen wir ja heute und konnte ja anhand der Zahlen nachgewiesen werden.
          Ihren Wunsch ,die Regierung sollte frühzeitig warnen kann ich nur unterstützen und völlig nachvollziehen.
          Aber bitte ohne interne schriftliche Direktiven im Innenministerium ,in denen ausdrücklich die höchste Panik und die Ablenkung von den reinen Todeszallen zur maximierung ,des eigentlich überschaubaren, Risikogefühls der Bevölkerung angehalten wurde.

          Mitte 2020 lagen selbst mir alle notwendigen Zahlen vor ,um das Risiko für meine Familie optimal abzuschätzen und die eindeutig richtigen Konsequenzen zu ziehen. Wir haben uns alle ungeimpft angesteckt ,genießen die natürliche ganzheitliche Immunantwort und unterliegen keiner weiteren Risiken .
          Der mathematische Erwartungswert ist eingetreten. Die Risiken mittel/langfristig,sind bis heute,einer wie auch immer gearteten überflüssigen medizinischen Behandlung UNBEKANNT!
          Der Satz „haben milliarden Menschen bekommen,nix passiert “ hat nichts mit der Zeit zu tun .Und auch so nebenbei bemerkt ,mehr Schwurbelei geht ja schon gar nicht mehr.

          1. Das „könnte“ in meiner Aussage verstehen Sie als Zweifel. Gemeint war, dass es den Impfzwang diesmal nicht gab, es aber hätte sein können.
            Juristische Bedenken gab es früher gar nicht bei der Zwangsimpfung gegen Pocken in der Bundeswehr. Und damals galten auch schon die Menschenrechte. Juristische Spitzfindigkeiten sind schnell vorbei, wenn Gesetze im nationalen Interesse erlassen werden. Sich gegen nationale Interessen zu stellen ist nicht so ratsam, vor allem nicht im militärischen Bereich, wenn es sich um eine Biowaffe handeln könnte, mit der man andere ansteckt.
            Im Nachhinein mag Vieles überflüssig erscheinen, aber am Ende ist Covid besiegt worden genau damit. Man hätte das alles auch ohne Impfung schaffen können mit Lastwagenkolonnen voller Tote, wie in Italien (der mathematische Erwartungswert ist da eingetreten). Auch ich lege Wert auf möglichst natürliche Immunisierung. Das ist das Gesündeste, falls man die Viruserkrankung ohne ärztliche Hilfe überstehen kann. Wenn nicht, ist das gar nicht gesund. Heute würde ich mich nicht impfen lassen weil die derzeitige Virusvariante für gesunde Menschen harmlos ist. Aber es gibt eben nicht nur gesunde Menschen, daher würde ich es weiterhin vermeiden, jemanden anzustecken. 2020 konnte ich das nicht einschätzen, da war das Virus noch gefährlicher. Es bestand ferner eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass das Virus mutiert und noch gefährlicher wird. Dies richtig einzuschätzen war gar nicht möglich weil es reiner Zufall ist, welche Varianten neu entstehen.
            Grundsätzlich habe ich nichts dagegen wenn sich jemand freiwillig ansteckt. Nur wenn jemand andere ansteckt ist das ein Problem (das ist kein Menschenrecht sondern Körperverletzung).

            Aus der am Ende doch recht harmlosen Pandemie konnte man viel lernen. Impfen hilft nur individuell und ist nicht mehr geeignet ein Virus auszurotten, weil es heutzutage zu viele Ungeimpfte gibt. Früher bei Pocken ist das noch gelungen, weil fast alle geimpft waren.

            Heute wird man das anders machen müssen. Wenn ein neues, gefährliches Virus auftaucht, wird man dagegen keine Impfung für Alle mehr erfinden, sondern das Virus züchten. Hat man eine etwas harmlosere Variante davon, so wird man diese unter den Ungeimpften verbreiten, damit die gefährliche Variante verdrängt wird. So verbreitet sich ein ungefährliches Virus und man braucht keine Milliarden Impfungen. Viel billiger und effektiver. Vielleicht hat man das ja genau so gemacht, denn die Covid-Varianten wurden immer harmloser. Dann haben Impfgegner sogar entscheidend dazu beigetragen, die gefährlichen Varianten zu verdrängen, indem sie mit Ungefährlicheren angesteckt wurden.

          2. Freiherr Graf von Schwurbelstein

            @klempner
            Mit dieser Frage haben sich bereits ganz andere, wesentlich kompetentere Menschen auseinandergesetzt, als extreme Libertäre (oder heißt es libertäre Extremisten?) aus der Selbst- und Querdenkerbewegung.

            Beide Sichtweisen sind nachvollziehbar und zumindest in Teilen verständlich.
            Wenn Sie also behaupten, das sei ganz klar Nazisprech und zwar ohne Zweifel, maßen Sie sich eine juristische, philosophische und ethische Kompetenz an, die Sie mit Sicherheit nicht besitzen.

            Das Grundrecht Artikel 2 ist beschränkt durch „die Rechte anderer“, die „verfassungsmäßige Ordnung“ und das „Sittengesetz“.
            Wenn Sie also nicht geimpft werden wollen, ist das erst einmal Ihre freie Entscheidung und Ihr gutes Recht. Sie dürfen allerdings aufgrund dieser Entscheidung keinesfalls andere in ihrer körperlichen Unversehrtheit und ihren Persönlichkeitsrechten beeinträchtigen, sprich, mit dem Virus infizieren, wenn die das nicht wollen.
            Also müssten Sie sich fernhalten, was prinzipiell nur durch Quarantäne, Isolation und Meiden von Orten mit hoher Besucherfrequenz möglich ist. Oder durch geeignete Maßnahmen wie Maskentragen, Abstand halten, Hygiene dafür sorgen, dass das Infektionsrisiko so minimal wie nur möglich gehalten wird.
            Was sicher nicht bedeutet, die Maske unterm Kinn zu tragen, Impfpässe zu fälschen und mit ungewaschenen Händen alles im Supermarkt zu begrapschen (was auch so schon fragwürdig genug ist).
            Und parallel dazu erbringen Sie einen geeigneten und kontinuierlichen Nachweis, dass Sie keine Risikoquelle für andere sind, etwa durch die 3G-Regel.

            All diese Maßnahmen wurden jedoch unter dem Deckmäntelchen der individuellen Freiheitsrechte ebenfalls abgelehnt, nicht nur die Impfung. Unbestritten steckt tatsächlich ein tiefes und fast unlösbares Dilemma dahinter: Denn irgendwer ist immer vom Anderen beeinträchtigt, irgendwer muss hier den Kürzeren ziehen. Was einzig bleibt, ist Kompromissbereitschaft, was bedeutet, beide Seiten machen Abstriche: Keine allgemeine Impfpflicht, dafür aber konsequent und ohne Diskussion sämtliche anderen genannten Maßnahmen. Genauso, wie es auch am Ende umgesetzt wurde.

            Persönlich sehe ich durchaus Bereiche, in denen eine sektorale Impfpflicht unabdingbar ist. Hier haben wir genau Ihre Nazi-Situation, hier überwiegt ganz eindeutig das Recht vieler über vereinzelte Persönlichkeitsrechte.
            Und zwar dort, wo hoch vulnerable Gruppen auf engstem Raum mit potenziellen Ansteckungsquellen laufend in Kontakt kommen, wie etwa Alten- und Pflegeheime oder Krankenhäuser. Wo also die Gefahr von „Massensterben“ besonders hoch ist.

            Der Begriff stammt übrigens nicht von mir, sondern von völlig unerwarteter Stelle aus den ganz rechten und linken Rändern, wie auch aus dem Inbegriff der Neutralität:
            https://afd-fraktion-sachsen.de/massensterben-im-pflegeheim-verhindern-alle-mitarbeiter-regelmaessig-testen/
            https://www.wsws.org/de/articles/2020/05/16/schw-m16.html
            https://www.srf.ch/news/schweiz/corona-tote-in-altersheimen-warum-in-der-zweiten-welle-so-viele-aeltere-menschen-starben

            Oder man wählt auch an solchen Orten die Alternative in Form von Fernbleiben, etwa durch – notfalls unbezahlten – Urlaub. Und zwar so lange, bis eine ausreichende Immunität durch überstandene Krankheit nachgewiesen werden kann. Das alles natürlich flankiert von Maskentragen, Hygiene und regelmäßige Tests.

            Sie hingegen plädieren für einseitige Freiheitsrechte auf Kosten vieler Anderer. Einmal mehr modellieren Sie (angeblich) ein dubioses Big-Data-IT-Szenario für sich und Ihre Familie, preisen dieses völlig unbewiesen als „eindeutig richtig ohne weitere Risiken“ und schließen aus einem winzig kleinen Kreis auf einer isolierten Offgrid-Insel und viel Big Data auf die Allgemeinheit. Insofern stimme ich mit Ihrem Abschlusssatz überein: Mehr Schwurbelei geht tatsächlich nicht mehr.

        3. Die USA haben die Forschung in Wuhan finanziert weil im eigenen Land durften sie seit 2014 nicht mehr. Und Fauci hatte sich schon 2002 oder 2003 ein Coronavirus das infektiös ist patentieren lassen. Und weiterhin mit anderen daran geforscht. Patentieren lassen heißt, er hat es erfunden, denn natürliche Viren etc. kann man nicht patentieren lassen.
          Bleibe weiterhin gutgläubig. Du bist ein guter braver Bürger. Gates sagte ja, die nächste Pandemie kommt bestimmt. Eine Übung, diesmal sogar mit Vertretern von Staaten wurde diesbezüglich letztes Jahr wieder abgehalten.

          1. @freiherr Graf,sie bestätigen exakt meine These. Das ist auch klar ,weil eine in jahrhunderten gereifte Rechtspraxis kann eben NICHT im Handstreich vom Tisch gewischt werden. Sie müssen beweisen ,daß ich jemanden schädige!! Solange ,aus welchen Gründen auch immer ,sie das nicht können, infiziere ich auch keine andere Person,die durch mein verschulden dann (nicht PCR positiv,sondern tatsächlich) erkrankt.
            Ich will das Thema nicht wirklich nochmal inhaltlich aufmachen.Wenn sich jeder an die Fakten gehalten hätte( und( nicht auf 7 Jahre alte englische Zeitungs Bilder mit Holzsärgen) wäre der medial provozierte Paniklevel auf
            Realitätsniveau geblieben. Ca. 99 % hatten kein signifikantes Problem ,nur die (in Tat zu schützenden Vorerkrankten und vorerkrankten Älteren,die sogenannten Vulnerabelen) sollten geschützt werden.Wurden sie ? Weiß ich nicht . Gibt es keine Zahlen zu. Man brauchte Lesefähigkeit und 3 Satzrechnung und keine BigData Analyse. Trotz ihrer illegalen gepriesenen Massnahmen hat am Ende Omikron den Spuk beendet. Alles zwischendurch und vorher , alles zahlentechnischer Mumpitz !! Das sind die Fakten . Warum wusste und handelte ich 2020 danach und die Verantwortungsträger nicht ? Das ist doch die Frage . 90 % was unter die Leute gestreut wurde war Blödsinn und hat sich auch bei jeder versuchten oder wissenschaftlichen Untersuchung herausgestellt. ( i.e . Massnahmenevaluierung) Oder haben sie andere Information? Und im Übrigen ,Bunderwehrsoldaten im Staatsdienst haben einen anderen juristischen Stand als normale Bürger.

          2. Freiherr Graf von Schwurbelstein

            @klempner
            Ganz schön viel Geschwurbel dafür, dass Sie das Thema nicht wirklich nochmal inhaltlich aufmachen wollten 😂
            Eigentlich hätten Sie nach diesem guten und sehr löblichen Vorsatz Ihr Traktat beenden sollen, statt nochmal voll durchzustarten. Das wäre sehr förderlich für die Glaubwürdigkeit, und ich könnte Sie vielleicht sogar ernst nehmen.

      4. Für einen Deutschen überwiegen die Nachteile – sofern er Grünenanhänger ist.

        1. @ottonorma
          Dreimal innerhalb zwei Minuten derselbe Kommentar?!
          Klar, er ist schon toll und außergewöhnlich, aber verdient er wirklich gleich diese Omnipräsenz? 😁🙄

  3. Taiwans Chip-Exporte gehen zurück, weil man mit den Amerikanern Fabriken ins Ausland verlagert hat. Um die weltweit führende Chipproduktion im Kriegsfall fortsetzen zu können. Die Fabriken in Taiwan werden nötigenfalls vollständig zerstört, damit China diese Technologie nicht bekommt. Damit das die USA nicht um Jahre zurückwirft, baut man alternative Standorte auf. Daher darf man den Rückgang des taiwanesischen Exports nicht überbewerten.
    USA rechnen offensichtlich fest mit Krieg gegen China und amerikanische Firmen ziehen sich aus China zurück, während deutsche Firmen dort immer noch das große Geschäft vermuten.

    1. @Ferdl., interessanter Punkt! Aber man hat die Produktion nicht verlagert(also aus Taiwan abgezogen) – sondern man hat neue Fabriken ausserhalb Taiwans gebaut.
      Aber die Daten aus Taiwan korrespondieren auch perfekt mit den Daten aus Vietnam und Südkorea!

      1. Naja Fugi aber was für ein politisches Signal würden die USA denn senden wenn sie die Chipproduktion wirklich verlagern (also abziehen). Aus chinesischer Sicht ein Zeichen der Schwäche weil man die Fabriken in Taiwan also nicht verteidigen will oder kann.
        Da macht man doch lieber zusätzliche Fabriken woanders auf und die Auslastung der Fabriken insgesamt sinkt.

        1. …denke ich auch…es ist Wirtschaftskrieg…da werden auch Dinge gemacht, die vielleicht für Außenstehende nicht nachvollziehbar sind…ich könnte mir auch vorstellen, dass die USA die Zinsen gar nicht senkt, um eine harte Rezession herbeizuführen, damit kein amerikanischer Produzent auch nur auf die Idee kommt, Bestellungen in China durchzuführen, was dann wieder auf die chinesische Wirtschaft durchschlägt, da der Binnenkonsum noch nicht so weit ist, die Russen und andere Völker den Ausfall nicht adäquat ersetzen können hinsichtlich Konsum und dann erklären Sie als chinesische Regierung mal, dass aktuell nicht so viele Jobs da sind und die Leute wieder aus den Städten ins Hinterland Reis anbauen gehen müssen…ist vielleicht alles etwas verknappt und sehr verkürzt dargestellt…aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass in China, wo viel per Handarbeit gemacht wurde und es jetzt aber immer mehr Automatisierung gibt, die 1,3 Milliarden Menschen so einfach in Lohn und Brot gebracht werden, vor allem wenn es eine Rezession nach einer Pandemie gab…

  4. Wenn die USA mit 99.9%iger Sicherheit in eine Rezession fällt, dann bekommen wir in Deutschland auch eine Rezession. Die USA ist der größte Kunde. Einige hier scheinen gerade das hier zu wünschen. Ich nicht. Zur gleichen Zeit werden sich die Kreditrisiken erhöhen, was zu einer Verknappung der Kredite und zum weiteren Ausfall von Anleihen führen kann. Spätestens dann werden die Märkte auch wieder geflutet. Ob man den Dip mitnimmt oder aussitzt ist eine Frage der Strategie. Die Short-Trader sind schon jetzt in den Startlöchern.

  5. @ae,so schauts aus.

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