Die Wall Street kam gestern stark unter Druck – es drohte zwischenzetiloch sogar der schwächste Jahresstart seit dem Jahr 1932, schließlich sorgte eine Erholung am Ende des Kassa-Handels immerhin dafür, dass es „nur“ der schwächste Start seit der Finanzkrise war. Eigentlich ist der Handeltag eines Jahres meist mit Kursgewinnen gesegnet – eben die typische Santa Claus-Rally (die letzten fünf Handelstages eines Jahres und die ersten beiden Handelstage des neuen Jahres).
Was ist da eigentlich gestern an der Wall Street passiert?
Warum kam die Wall Street zwischenzeitlich so stark unter Druck? Markus Koch faßt die Motive dafür kompakt zusammen – und verweist dabei vor allem auf eine Studie von Morgan Stanley, die vor allem drei große Risikofaktoren für die amerikanischen Aktienmärkte ausmacht:
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