Negativer Doppel-Wums für die Aktienmärkte: die US-Arbeitsmarktdaten waren zwar mau, aber nicht schlecht genug, um die Fed zu einer 0,5%-Senkung der Zinsen bei der nächsten Sitzung am 18.September zu veranlassen – zumal die Arbeitslosenquote gesunken ist und die Löhne stark gestiegen sind. Die Wall Street aber wollte beides haben: stark sinkende Zinsen bei einer gleichzeitig geringeren Wahrscheinlichkeit für eine Rezession. Nun spricht nach den Arbeitsmarktdaten viel für eine Rezession, aber eine gleichzeitig zögerliche Fed. Das bringt die Aktienmärkte unter Druck, die zunächst nach Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten gestiegen waren. Aber dann kam die Wende – Erholungsversuche nach Aussgen von Fed-Mitglied Harker scheiterten durch einen Tweet des Fed-Flüsterers Nick Timiraos..
Hinweise aus Video:
1. Hier sehen Sie Teil 2 des Marktgeflüsters „Zinsen und Arbeitsmarktdaten: Negativer Doppel-Wums!“:
https://www.youtube.com/watch?v=qeHLwz5OX1k&feature=youtu.be
2. Deutschland will 22 Milliarden Dollar Netzumbau in Südafrika mit finanzieren
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Die Märkte hätten natürlich gerne 0 Zinsen bis in alle Ewigkeit….
Das ist das Problem…..
Normale Zinsen sind die gar nicht mehr gewohnt…
Mit ihren Kursabschlägen versuchen sie genau das zu erzwingen…
Es ist ihnen ja auch immer wieder gelungen, das beste Beispiel ist Corona…
@Sebastian. „Die Märkte hätten natürlich gerne 0 Zinsen bis in alle Ewigkeit….
Das ist das Problem…..Normale Zinsen sind die gar nicht mehr gewohnt…Mit ihren Kursabschlägen versuchen sie genau das zu erzwingen…Es ist ihnen ja auch immer wieder gelungen, das beste Beispiel ist Corona…“
Was für ein hirnrissiger Kommentar nach Mitternacht. Erstens gibt es die Märkte nicht als Kollektiv, es sind Millionen Investoren aus vielen Ländern, Private, Institutionelle, Staatsfonds u.s.w.
Hast du eigentlich nicht kapiert, dass die Nullzinspolitik gescheitert ist, weil die Kollateralschäden zu groß sind, wenn Geld keinen Preis hat? Wenn sich Firmen zu Nullzinsen finanzieren können, wird anschließend jegliche Geldpolitik unwirksam. Warum ist der Häusermarkt in den USA nahezu kollabiert? Weil sich die Häuslebauer z.T. niedrigste Zinsen gesichert haben und zu den bisherigen nicht mehr verkaufen können. Das wissen alle westlichen Notenbanken. Nur der Leipziger erzählt jeden Tag von früh bis spät seine oberflächlichen Wiederholungsweisheiten, aus welchen Gründen auch immer.
Mario Lochner der Dauerbulle sieht jetzt wohl auch eine Korrektur kommen aber er will nicht verkaufen. Es würde mich erstaunen, wenn er nicht entsprechende Absicherungen für sein eigenes Depot vorsieht. Mit seinen Aussagen bestärkt er natürlich seine Jünger drinzubleiben und als gebissene Hunde von den Hundebeissern ausgenützt zu werden. Auch Marc Faber sagt, viele werden viel verlieren. Darum sind für mich diese Bärenkritiker für das allgemeine Börsen-Fussvolk viel schädlicher als die realistischen Warner.
Wen interessiert schon was Marc Faber sagt? Mit schwammigen Aussagen kann ich mir nachher immer das dann Passende raus suchen, um Recht zu haben. Es gibt nur zwei gültige Regeln: Investiert zu sein aber breit zu streuen. Eigenkapital schlägt Fremdkapital, ist aber volatiler.
@ Conrady, Marc Faber macht keine schwammigen Aussagen, er ist total unabhängig und keiner Regierung hörig. Seine Aussagen sind fadengerade. Das mit dem immer investiert sein galt zwar bei immersteigenden Börsen aber könnte nächstens einen Dämpfer bekommen. Wenn Naive glauben es könnte niemals mehr eine Korrektur von über 40% mit langer Erholung geben wäre das noch verständlich,aber sonst würden alle Gehebelten und Dip-Käufer abschmieren.
Gutes Video von A.Stagge, (möchten sie eine Korrektur von 50% mitmachen? ) Auch einer der Weltbesten Oswald Grübel ) sagt : BUY AND HOLD gilt nur für Leute die den Ausstieg verpasst haben und es hat schon früher bei viel tieferen Kursen längere Abwärts- oder Seitwärtsbewegungen gegeben.
„…Das mit dem immer investiert sein…“
Was willst du sonst machen? Geldscheine unter der Matratze?
Investiert sein, heißt nicht nur Aktien, sondern alles außer Girokonto und „physische“ Geldscheine.
Buy and Hold ist für einen 20jährigen, der noch mindestens 60 Jahre vor sich hat, nicht die schlechteste Methode, denn ein breit gestreuter Aktienkorb steigt a la long. Das sagen auch Faber, Grübel usw., einfach alle die was von der Materie verstehen.
Um Marc Faber zu negieren gibt es nur drei Argumente. 1.Unkenntnis 2.Arroganz oder 3.Beides zusammen.
Hätte Chancen in die Regierung zu kommen.
Was macht der @Wechselbalg nur, wenn es mal keinen Faber mehr gibt? Wer sein Gehirn bedingungslos an irgendwelche Propheten abgibt, der hat schon verloren, bevor das Spiel überhaupt angepfiffen wurde.
„… Wer sein Gehirn bedingungslos an irgendwelche Propheten abgibt, der hat schon verloren…“
Genau, der wartet und wartet mit dem Geld unterm Bett auf den ultimativen Crash.
Und wenn der dann endlich kommt, ist sein Geld weniger wert, als seine von Milben durchsetzte, durchgelegene Matratze🕷️.
@ Columbo Fan, an Naivität nicht zu überbieten.Sie gehen davon aus dass es immer so weitergeht wie in den letzten Jahren und das auf dem Höhepunkt eines schuldengetriebenen Jahrhundert -Hypes. Sind sie ein Klon von Columbo? Bei einer Korrektur von bis 40%, was gut möglich ist und einer Aufholzeit von10 Jahren bis zum Einstand werden alle BUY-HOLDER und Dip -Käufer ruiniert werden. Welcher über 60 jährige Börsianer möchte das erleben ? Leider sehr gut möglich. Also voll die verrückte Vergangenheit Indie Zukunft projizieren und eine wunderbare Zeit erleben.
@Bärenzeit… Ich spreche übrigens vom Weltindex und woher wollen Sie wissen, dass eine 40 Prozent Korrektur kommt, die 10 Jahre Aufholzeit braucht bis zum Einstand? Wenn die USA nachgeben, werden andere Regionen aufholen. Wann war die Weltwirtschaft je mehrere Jahre in einer Rezession? Natürlich bin ich ein Klon von Columbo. Weil dieser Arzt eine unglaublich gereifte Persönlichkeit darstellt, in sich ruhend und auch in punkto Kapitalanlage das richtige System hat.
Kapitalanlage muss langweilig sein, nicht hektisch. Wie sagte W.Buffett? Das meiste Geld habe ich auf meinem A…. verdient.
„Bei einer Korrektur von bis 40%, was gut möglich ist und einer Aufholzeit von10 Jahren bis zum Einstand werden alle BUY-HOLDER und Dip -Käufer ruiniert werden. “
Sie müssen sehr jung sein. Ich bin schon seit über 40 Jahren investiert. In dieser Zeit hat sich der SP500 von damals 200 auf heute rund 5’500 Punkte entwickelt. Wenn jetzt der Kurs um 40% auf ca. 3’300 Punkte einbricht, lach ich mich kaputt. Diese Korrektur könnte ich locker mit den Dividenden kompensieren die ich in dieser Zeit verdient habe, und zwar netto, weil Ihnen ja netto immer so wichtig ist! Im Übrigen sichere ich mein Depot bei Überkauftheit regelmässig ab und kaufe bei Rückschlägen nach. Was für ein bodenloser Quatsch, hier von Ruin zu sprechen. Sie machen sich nur noch lächerlich!
@Bärenzeit
Wenn einer wegen eines 40% Crashs pleite geht, sollte er schnellstens seine Strategie ändern, denn dann hat er was falsch gemacht.
@ Columbo, sie haben nichts verstanden, Oswald Grübel hat im Januar 23 geschrieben, BUY AND hold hat früher funktioniert als Firmen noch 70 Jahre überlebten. Jeff Bezos sagt die heutigen grossen Firmen überleben kaum 30Jahre. Wer im Jahre 2007 Aktien kaufte musste bis 2013 warten bis der Einstand wieder erreicht wurde. Ein Rückgang von 50% benötigt einen Anstieg von 100% bis zum Einstand.
8 von 10 Favoriten des Börsenclowns Cramer im Jahre 2000 gibt es heute nicht mehr.
Wer sein Hirn nicht selber einsetzt ,alte Erfahrungen ausblendet und blind der Permabullenherde folgt wird bald total rasiert werden.Sie haben doch ihr Hirn gemäss früheren Kommentaren Warren Buffett abgegeben,
aber dieser Herr ist doch mitnichten kein Permabulle mehr. Übrigens, Grübel hat die Rezession auch vor einem Jahr vorausgesagt.
@Gier
Ärgern Sie sich nicht zu sehr, wenn Sie mit falschen Strategien viel verpasst haben.
Es ist nie zu spät neu anzufangen.
Sogar der Oswald sollte da ins Grübeln kommen ;-)
Aber ich muss ergänzen, dass ich zu bestimmten Phasen das Gas auch mal rausnehme und mein Portfolio absichere bzw. short trade. Deswegen bin ich nicht der typisch gandenlose „buy and hold“ Typ.
„ Oswald Grübel hat im Januar 23 geschrieben, BUY AND hold hat früher funktioniert als Firmen noch 70 Jahre überlebten.“
Nasdaq 100 von Januar 23 bis Juli 24, 100% im Plus!
Wer in einen Index investiert, hat immer lebende Firmen im Portfolio.
@Permamix. Sehr gut erkannt. Wer 1974, nachdem Jack Bogle die Indexfonds kreiert hatte, in den S&P 500 eingestiegen wäre, hatte sein Depot bis heute mindestens verfünfzigfacht. Ohne das Risiko von Einzelaktien und er hätte immer die Gewinner im Depot gehabt. Die Verlierer wären nur immer hinten runtergefallen. Aber die Dauerpessimisten suchen sich immer die negativen Beispiele heraus, um die eigene Strategie zu rechtfertigen. Confirmation Bias in der Negativform.
@ Columbo, ihre medizinischen Ferndiagnosen waren schon immer falsch ,darum sollten sie sich hüten andere Anlagestrategien die sie nicht kennen zu hinterfragen. Ich kann nur sagen,dass ich Leute kenne die vor einem Monat in 4 Tagen mit Short Riesengewinne gemacht haben und ganz entspannt den nächsten Taucher abwarten. Das Vermögen eines pensionierten Arztes mit hohem Aktienanteil müsste in diesen Tagen gewaltig gewackelt haben und der Herbst könnte sehr stressig werden.Nicht gut für die Gesundheit älterer Leute, wenn ich denke wie ihr Bashing-Opfer in Andalusien entspannt seinen Hobbys frönen kann.
Da könnte man neidisch werden wenn man es nicht schon ist.
Auch der andere Basher, der Super Trader meldet auch keine Erfolge mehr. Gestern outete sich der Bärenkritiker sogar selber als Bär. Ja der Wechselbalgerfinder ist eindeutig selber ein Wechselbalg.
@Falsche Diagnose kostet…
Sie haben meine uneingeschränkte Empathie, ich leide mit Ihnen.
@Falsche Diagnose. Die Bären geben sich immer mehr der Lächerlichkeit preis. Columbo investiert in den Weltindex, in Gold und er hält Cash, für die Nachkaufgelegenheit, wenn es mal stärker kracht. Der Verlust – auf dem Papier – beim Depot war zuletzt allenfalls 3 Prozent. Und dieser hat sich bereits wieder etwas verflüchtigt.
Mit Puts Geld verdienen, was für ein Humbug. Die Trefferquote ist unterirdisch. Stressfrei investieren, das ist das Motto. Ohne bei einem 4 Prozent Rücksetzer schon von der Altersarmut zu fabulieren.😀
Einige grübeln mit dem Grübel, andere legen einfach ihr Geld breit gestreut an und genießen den Tag.
@Wechselbalg. Ich handle Long und handle Short, bin kein Bären- oder Bullenkritiker. Nur wenn mir einer wie Sie erzählen möchte, dass er mit „Short und Hold“ sagenhafte Gewinne in den letzten beiden Jahren erzielt hat, der lügt wie gedruckt oder lebt in einer Parallelwelt!
Alles SchnulliBulli ,die Rezession kommt.
Estimates
KI — not positiv
Build Materials— not positiv
Oil raf. –not positiv
VIX is —lighty
CHF — strong
USD — stop wait
Rates high —
Reinver.
Die neue Sau ist auch noch nicht gefunden .
Good luck with that.
@ Permanix, sind sie senil ? Ich habe ihnen schon tausendmal erklärt, ich bin nicht immer voll Short, ich mache mehrere Versuche und wenn eine grössere Bewegung kommt habe ich doppeltes bis fünffaches Volumen. Klappt wunderbar. Anfangs August 90K netto in 4 Tagen.Der nächste Coup ist in Vorbereitung, sie kommen mir vor wie ein kleiner Goldfisch im Teich der den grossen Hecht provozieren will. Da sie keine Gewinne mehr melden, nehme ich an ,dass es nicht so rund läuft mit dem Traden. ( HIN UND HER MACHT KONTO LEER)
P. S. und wer ist der Lügner? Sie sind kein Bärenkritiker ? Bravo?
UiUiUi, wieder mal ganz schön genervt!
„…ich mache mehrere Versuche…“
Das klingt nicht nach einem wirklich guten Plan!
Den Link zu Ihrem Kommentar mit der @Wechselbalg-Spezialstrategie in „mehreren Versuchen“ über mehr als zwei Jahre, musste ich bei mir abspeichern. Das ist der Gipfel Ihres Schaffens hier im Forum. Ihre blutige Nase muss platt wie eine Flunder sein. Mein Bauch tut immer noch weh vor lauter Lachen.
@ Columbo Fan, 25% ige Korrekturen hat es beim msci seit 2020 bei 2400 und bei 3200 Punkten schon 2 mal gegeben, warum sollte eine Korrektur von 3600 Pt. auf 2100 Pt. bei der heutigen Krisenlage nicht möglich sein ? Wer macht sich da lächerlich ? Die Bären machen sich nicht lächerlich, sie werden bald über die Permas lächeln.
@Lachbär. Jetzt haben Sie noch schnell recherchieren müssen. Tatsache ist, dass der Weltindex 8 bis 10 Prozent pro Jahr steigt und wenn es ein paar Jahre bergab/quer geht, wird es anschließend in kurzer Zeit wieder mehr als ausgeglichen. Es ist vor allem ein großer Witz Abwärtstrends timen zu können, vor allem wieder rechtzeitig wieder einzusteigen. Wer ist denn im Februar 2020 bei 3386 Punkten im Hoch beim S&P 500 ausgestiegen und dann 35 Handelstage bei 2237 Punkten wieder eingestiegen? Eine bestimmt zu vernachlässigende Zahl an Tradern. Einen Tag später stand der Index schon wieder zweistellig höher. Und wie wollte man das hereinholen, was man vorher versäumt hat? Ein Irrtum der Anleger, schon lange mit Daten begelegt, aber besonders im Bärenlager hält sich diese Hoffnung hartnäckig. Und dafür werden immer bestimmte Zeiträume herausgesucht, zur ultimativen Beweisführung. Wenn Sie sich weiter lächerlich machen wollen, recherchieren Sie weiter.
Mit „mehreren Versuchen“ wird es bei Ihnen schon irgendwann klappen. So was hab ich noch nie von einem Trader gehört, aber von Menschen die regelmäßig Lotterie spielen.
@ Immernichts, sie sind ein Löli, erstens bin ich kein Trader sondern ein Swingtrader und mache im Jahr wenige grössere Trades und dies sehr erfolgreich und ganz entspannt. Trader wie Rüdiger Born macht mehrere Trades ( Versuche) und das Rezept gemäss seiner Aussage ist, wenn’s läuft mehr zu gewinnen als zu verlieren wenn’s nicht läuft. Man kann auf 10 Versuche 7kleine Verluste machen und drei grössere Gewinne und somit Netto im Gewinn sein.Es scheint wirklich,dass sie ein blutiger Anfänger sind und Null Ahnung haben, meine Nase ist überhaupt nicht blutig , aber mein Konto glänzt immer mehr.
Es scheint ,dass sie total frustriert. Dass ich in 4Tagen 90K Netto gemacht habe scheint sie in den Wahnsinn zu treiben.
Der @Wechselbalg ist der Netto-Mann auf der Suche nach dem richtigen Versuch! Woher wissen Sie bei welchem Versuch Sie mit dem 5-fachen reingehen? Da müssen Sie ja dann ziemlich sicher wissen, dass es klappt, da Sie sonst pleite wären. Warum starten Sie schon vorher mit unzähligen Versuchen und das über Jahre mit dem nicht „5-fachen“? Ihre angenommene Wahrscheinlichkeit scheint da deutlich geringer zu sein, sonst würden sie ja dann bereits mit dem „5-fachen“ reingehen. Warum dann überhaupt reingehen?
Lotterie ist das bessere Spiel für Sie!
Sie sind im Übrigen sehr widersprüchlich und unglaubwürdig, wie in allen Dingen, wenn Sie schreiben:
„…bin ich kein Trader sondern ein Swingtrader…“
Ein Trader ist ein Trader. Punkt!
@ Columbo Fan, sie haben auch nichts verstanden.Sie gehen immer noch von der Annahme aus ,dass es immer so weitergeht wie in den letzten Gelddruckerjahren. Man muss naiv, sehr jung oder unerfahren sein um das zu glauben.
@Wechselbalg. Er glaubt es nicht, er weiß es sogar dass es auch mal runtergeht. Das hat er doch entgegen Ihrer Behauptung immer wieder geschrieben. Bei Ihnen scheint es sich um künstliche Dummheit KD zu handeln.
@ Permanix, es ist ein riesiger Unterschied zwischen Tagestrader und Swingtrader. Es scheint ,dass sie noch ein Neuling sind in der Finanzbranche. Zum Glück kann man googeln.
Jeder Trader versucht zu niedrigen Preisen einzukaufen und zu höheren Preisen wieder zu verkaufen. Das ist ein ganz einfacher Mechansimus. Oben schrieben Sie übrigens „Trader“ jetzt „Daytrader“. Sie sind da in Ihrer Argumentation – wie so oft – unsauber unterwegs. Also der Unterschied ist minimimal und höchstens in der Haltedauer unterschiedlich. ChatGPT liefert dazu:
Ein Swingtrader ist ein Trader, der versucht, von kurzfristigen Kursbewegungen an den Finanzmärkten zu profitieren, typischerweise über einen Zeitraum von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen. Im Gegensatz zum Daytrader, der Positionen innerhalb eines Tages eröffnet und schließt, hält der Swingtrader Positionen länger, um mittelfristige Preisschwankungen auszunutzen.
Swingtrading basiert oft auf technischer Analyse, bei der Trader versuchen, Markttrends, Umkehrpunkte und Schwankungen vorherzusagen, um zum richtigen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Ziel ist es, sowohl von Aufwärts- als auch Abwärtsbewegungen zu profitieren.
Merkmale von Swingtradern:
– Haltedauer: Positionen werden in der Regel einige Tage bis Wochen gehalten.
– Ziel: Kursgewinne in mittelfristigen Preisschwankungen.
– Analyse: Häufig technische Analyse, unterstützt durch fundamentale Faktoren.
– Risiko: Mittel bis hoch, abhängig von der Marktdynamik.
– Swingtrader nutzen oft Charts, Indikatoren und Preisformationen, um Ein- und Ausstiegspunkte zu bestimmen.
Aus meiner Sicht klammern Sie sich an irgendwelche minimalen Differenzen, zwischen verschiedenen Arten des Tradings, die kaum erwähnenswert sind.
Ich persönlich sehe mich übrigens nicht als ausgeprägter Daytrader, sondern halte Positionen oft über Tage, Wochen und auch Monate. Es ist mir auch schnurzpeipegal wie Sie so etwas titulieren.
@Gugelmann vom Swingerclub. Sie haben sich hier wohl in der Branche geirrt!😀
@ Immernichts, der erneute Beweis ihres Nichtwissens, zuerst sagen sie – Trader ist Trader- dann werden sie zum googeln aufgefordert, dann erklären sie die Unterschiede, und nachher sagen sie derAufforderer zum Googeln sei unsauber unterwegs.Sie scheinen schön verwirrt zu sein. Auf ihr dummes Gelabber werde ich nur noch sporadisch antworten, ausser Personenbashing haben sie ja nichts zu bieten
@Wechselbalg. Künstliche Dummheit ist Ihre Domäne!
Meine Argumente sind stichhaltig und nachvollziehbar und da verstehe ich voll und ganz, wenn Sie jetzt den Schwanz einziehen und die Segel streichen. Ist ja auch keine Substanz vorhanden auf die Sie aufbauen können. Dass der Nikname „Immernichts“ gut zu hnen passt, finde ich auch, den haben Sie sich sehr passend gegeben. Da stimme ich Ihnen ausnahmsweise zu!