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Was tun gegen die Auto-Flut aus China? E-Autos aus China: Keine Zölle sind wirklich hoch genug

Druckpotential der EU gegenüber China

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Foto: Wirestock - Freepik.com

Selbst die höchsten denkbaren Zölle könnten nicht ausreichen, um die E-Auto-Hersteller aus China auf ein Level mit den europäischen Wettbewerbern zu bringen. Diese Einsicht prägte auch das jüngste Treffen zwischen Macron, von der Leyen und Xi Jinping, bei dem weit mehr als Handelszahlen auf dem Spiel standen – es ging um die Ausrichtung der globalen Automobilpolitik im Zeitalter der Elektromobilität.

Macron, Leyen, Xi: Ringen um Importe von E-Autos aus China

Wenn hochrangige Vertreter aus China, Europa und den USA zusammenkommen, steht das Thema der Überkapazitäten häufig im Zentrum der Gespräche. Bei dem gestrigen Treffen, zu dem der französische Präsident Emmanuel Macron die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen eingeladen hatte, um gemeinsam mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping zu sprechen, war dies nicht anders. Dabei zeigten Macron und von der Leyen unterschiedliche Herangehensweisen im Umgang mit China: Macron bevorzugte einen diplomatischen Ansatz, der auf Ausgleich und Gesprächsbereitschaft setzt, während von der Leyen eine entschlossene Position vertrat, um Europas wirtschaftliche Interessen zu wahren.

Die Gespräche konzentrierten sich unter anderem auf die Überkapazitäten im Bereich der New Energy Vehicle (NEVs), die eine Flutwelle auf dem europäischen Markt auszulösen drohen. Von der Leyen unterstrich die Dringlichkeit, die europäische Wirtschaft vor den subventionierten Importen aus China zu schützen. Sie argumentierte, dass solche Maßnahmen notwendig seien, um faire Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten und die europäische Industrie vor Verzerrungen zu bewahren. Macron hingegen zeigte sich offen für einen konstruktiven Dialog, um gemeinsame Lösungen zu finden, ohne dabei die Beziehungen zu China zu belasten. Xi verteidigte die Wirtschaftspolitik seines Landes energisch und wies die Kritik zurück, indem er auf die Fortschritte und Innovationen der chinesischen NEV-Industrie hinwies, die seiner Meinung nach keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung für den globalen Markt darstellen.

China und seine NEV-Überproduktion: EU prüft Ausgleichszölle

Xi Jinping mag die Fortschritte der chinesischen Automobilindustrie loben, doch er übergeht dabei eine kritische Tatsache: China hat in den letzten Jahren eine Produktionskapazität im Automobilsektor aufgebaut, die weit über das Doppelte des Volumens der Verkäufe im Inland hinausgeht. Diese Überproduktion trifft auf eine inländische Nachfrage, die nicht Schritt halten kann und weiterhin schwächelt. Gleichzeitig strebt China nach einem freien Marktzugang in anderen Ländern – ein Privileg, das es ausländischen Unternehmen auf seinem eigenen Markt oft verwehrt. Dieses Ungleichgewicht untergräbt das Prinzip des „Level Playing Field“, das faire Wettbewerbsbedingungen für alle Marktteilnehmer vorsieht.

Angesichts dieses Ungleichgewichts und der Notwendigkeit eines fairen Wettbewerbs hat die Europäische Kommission eine Untersuchung eingeleitet. Das Ziel ist es, herauszufinden, ob die chinesischen Hersteller von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) von unzulässigen staatlichen Beihilfen profitieren, die den europäischen Herstellern Schaden zufügen könnten1. Diese Maßnahme spiegelt die wachsende Besorgnis über die Überkapazitäten im chinesischen NEV-Sektor wider, die durch kostengünstige Exporte nach Europa die europäische Automobilindustrie unter Druck setzen. Xi Jinping betont allerdings, dass China sich an internationale Handelsregeln hält und bestrebt ist, ein ausgewogenes Spielfeld für alle Akteure zu schaffen.

Die Europäische Kommission könnte jederzeit zwischen jetzt und dem 3. Juli vorläufige Ausgleichszölle auf Importe von Elektrofahrzeugen aus China erheben und bis Anfang November endgültige Zölle einführen. Die Kommission erwägt offenbar, Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge im Bereich von 15-30% zu verhängen.

Strafzölle: Wie hoch ist hoch genug?

Nach Berechnungen der Rhodium-Group wären Zölle in der Höhe von 15-30% nicht annähernd ausreichend, um eine Wettbewerbsgleichheit herzustellen. Die Studie „Ain’t No Duty High Enough“ der Rhodium Group liefert eine tiefgreifende Analyse der bevorstehenden EU-Zölle auf chinesische Elektrofahrzeugimporte und deren potenzielle Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Automobilhersteller in Europa.

Die Untersuchung zeigt, dass selbst wenn die Zölle am oberen Ende dieses Bereichs liegen würden, einige in China ansässige Hersteller immer noch in der Lage wären, komfortable Gewinnmargen auf die Autos zu erzielen, die sie nach Europa exportieren. Dies liegt an den erheblichen Kostenvorteilen, die sie genießen. Um den europäischen Markt für chinesische EV-Exporteure unattraktiv zu machen, wären Zölle im Bereich von 40-50% – möglicherweise sogar höher für vertikal integrierte Hersteller wie BYD – wahrscheinlich notwendig.

Die hohe Gewinnmarge und die Kostenvorteile, die chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen (EVs) genießen, sind das Ergebnis einer Kombination aus staatlicher Unterstützung, Skaleneffekten und fortschrittlicher Technologie. China hat seine NEV-Industrie (New Energy Vehicles) strategisch gefördert, um eine führende Position im globalen Automobilmarkt zu erreichen.

Die Studie hebt hervor, dass die Europäische Kommission möglicherweise gezwungen sein könnte, auf nicht-traditionelle Instrumente zurückzugreifen, um die europäische Autoindustrie zu schützen. Dazu könnten Beschränkungen gehören, die auf Umwelt- oder sicherheitsbezogenen Faktoren basieren. Als Beispiel nennt die Studie z.B., dass Kameras und Sensoren ein Sicherheitsrisiko darstellen, insbesondere, da nicht nachvollziehbar ist, was mit diesen Daten in China passiert. Zwar sind nicht alle chinesischen Automobilhersteller staatliche Akteure, aber auch bei den Firmen sitzen immer die Sicherheitsbehörden dirket in den Zentralen und haben Zugriff auf die Daten.

Die Rhodium-Studie beleuchtet auch die politische Natur des Falles. Die Europäische Kommission hat die Untersuchung ex officio eingeleitet, also ohne eine formelle Beschwerde der Industrie, was in solchen Fällen selten ist. Innerhalb der europäischen Autoindustrie, die 7% des BIP der EU und 8,5% ihrer Fertigungsbeschäftigung ausmacht, gibt es eine Spaltung bezüglich der Wünschbarkeit der Untersuchung. Deutsche Autohersteller, die stark vom chinesischen Markt abhängig sind, lehnen sie aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen Pekings ab, während französische Gegenstücke, die weit weniger China ausgesetzt sind, sie unterstützen.

Darüber hinaus basiert die Untersuchung auf der Bedrohung, dass billige EV-Importe aus China in Zukunft Schaden an europäischen Herstellern verursachen könnten, anstatt auf einer Bewertung, dass dieser Schaden bereits stattfindet. Dies macht den Fall zu einem der politischsten seiner Art in jüngerer Zeit. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wählte, die Untersuchung in ihrer jährlichen Rede zur Lage der Union im September anzukündigen. Die Kommission hat ihre Untersuchung auf drei in China ansässige Automobilhersteller – BYD, Geely und SAIC – konzentriert, anstatt auf westliche Automobilhersteller wie Tesla, die mehr EVs von China in die EU exportieren als jeder andere Hersteller.

Die EU: Einflussreich im globalen EV-Markt

Die Studie der Rhodium-Group unterstreicht die starke Position der EU im globalen EV-Markt und das damit verbundene Druckpotential gegenüber China. Als zweitgrößter EV-Markt der Welt und mit Plänen, ab 2035 Verbrennungsmotoren faktisch zu verbieten, bleibt die EU ein attraktives Ziel für in China hergestellte EVs. Dies steht im Kontrast zu den USA, die bereits hohe Zölle auf chinesische EVs verhängt haben und weitere Maßnahmen planen, um chinesische Automobilhersteller einzuschränken. Der Export in andere Märkte stellt sich aus verschiedenen Gründen als schwierig dar: Sie sind entweder kleiner, hinken in der EV-Adoption hinterher oder werden durch lokale Produktion bedient, oft aufgrund von Anforderungen an lokale Inhalte (ASEAN, Brasilien, Indien und Mexiko).

Diese Konstellation verleiht der EU eine Schlüsselrolle und einen Hebel, um faire Wettbewerbsbedingungen zu fördern und ihre eigenen Automobilhersteller zu schützen. Die EU hat die Möglichkeit, durch strategische Handelspolitik und Zollmaßnahmen die Spielregeln zu definieren und so die eigene Industrie vor unfairem Wettbewerb zu schützen. Die Rhodium-Studie macht deutlich, dass die EU nicht nur eine wichtige Rolle in der Gestaltung der globalen Automobilindustrie spielt, sondern auch über die Mittel verfügt, um ihre Interessen effektiv zu verteidigen und gleichzeitig eine führende Rolle in der grünen Transformation zu übernehmen.



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12 Kommentare

  1. Unfassbar diese EU Verbrecher,die es doch politisch so gewollt haben,das Verbrenner verboten werden.
    Dieser Elektrodreck fällt uns nun vor die Füße.Ach ja ich vergaß das die Verbrenner schlecht für das Klima sind.
    Schuld sind daher auch die ganzen Konzerne in der EU die diese Vorgabe mittragen.

  2. genau, @Deutscher, diese bösen Verbrenner, die in China keiner mehr kauft, fallen uns auf die Füße. Hätten die dt Autobauer eher drauf gesetzt, wären sie jetzt Konkurrenzfähig. Aber, wie wir gelernt haben, werden echte Patrioten aus Russland gesteuert.

    1. Schlemmer,wo ist der Mehrwert einer solchen Elektrokarre?Es gibt keinen,außer das die Umwelt noch mehr belastet wird.Das kannst du nicht wissen als rot-grüner Staatskonsumierer.
      China hat jahrelang sich in deutschen Konzernen eingekauft und das wird sich auch bald zeigen in Richtung Verbrenner,denn einige Hersteller vom genialen BEV Automobil schwenkt bereits um auf Verbrenner(das kannst du selber googeln)
      Wenn dann alle deutschen Unternehmen komplett auf elektro umgestellt haben,läuft der Verbrenner wieder und China ist wieder führend.
      Übrigens die wahren Patrioten in diesem Land sind Echte Demokraten und keine Steigbügelhalter der Buntregierung,wie du einer bist.

      1. @Deutscher, ich meine natuerlicher Patriot fuer Russland,
        Sie sollten sich einfach mal besser informieren. E-Autos entlasten die Umwelt, nicht belasten. Es sind die Maerchen aus 1000 und einer Nacht, die Sie verbreiten. Aus Mitfahrer-Sicht stechen fuer mich besonders:
        – die Laufruhe: Kein gewackel, wenn der Wagen steht.
        – Die Ruhe: Kein Motor, der nervt, hoechstens Abroll- und Windgeraeusche
        – Der Wumms: An der Ampel laesst jeder e-Mini einen Porsche locker stehen.
        Aus Halter-Sicht:
        – Weniger Verschleissteile = weniger Wartung und Reperaturen = weniger Kosten
        – Meine Tankstelle habe ich im Haus. Heimkommen, einstoepseln, der Rest erledigt die intelligente Stromanlage. 100 km mit einem e-Auto kosten ein Bruchteil, was ein Diesel oder Benziner kosten. Angenehmer Nebeneffekt Preispeaks lassen mich kalt.
        Aus Fussgaengersicht: Ein e-Auto stinkt nicht.

        Dazu kommt noch die Effizienz: Ein e-Auto-Motor hat eine Effizienz von mehr als 90 Prozent. Verbrenner kommen da nicht mit.

        Und nein, in China wird es keine Umkehr geben Richtung Verbrenner geben. Aus vielen Gruenden. Z.B. weil die Luft- und Laermverschmutzung signifikant nachgelassen haben. Weil es eine Moeglichkeit ist, Energietechnisch strategisch unabhaengiger von unsicheren Kantonisten wie Russland zu werden.

        Die Patrioten der AfD veraten unser Land an China und verkaufen es an Russland. Patrioten, wie Sie es sind, sind die Steighalter der Despoten und Autokraten.

        1. Schlemmer,Diese Regierung und davor die CDU haben an China deutsche Firmen verkauft,das hat sogar dein Lieblingssender ARD kommuniziert und ist es nicht so das der Verfassungsschutz den lächerlichen Spion selbst geschaffen hat?
          Und seid wann ist eine Elektrokarre umweltfreundlich?
          Haben dir die regierungsfreundlichen Wissenschaftler erzählt nicht war.Denke nur an die vielen Rohstoffe und an die Umwelt.Siehe Lithium,Kupfer usw.und der grösste Schatz,das Wasser.
          Schon alleine deshalb ist das kein Mehrwert.
          Keine Angst auch du wirst das noch merken

          1. @Deutscher, ich meine natuerlich Patriot fuer Russland

            jaja, die Relativierungen…Jetzt erzaehlen Sie die Maer, dass der Verfassungsschutz selbst geschaffen und natuerlich versuchen Sie, die Rolle des Spions herunterzuspielen. Trumpismus in Reinformat. BTW: Krah hat sein jahrzehnten Kontakt zu chinesischen Geheimdiensten. Bystron wurde beim Geldzaehlen gefilmt und hat sich ueber die Stueckelung erregt. Jaja, Alles fuer Despoten!

            ich habe nicht gesagt, e-Autos sind umweltfreundlich. Keine Autos waeren umweltfreundlicher. e-Autos sind allerdings umweltfreundlicher als Verbrenner.
            Hier etwas aus Ihrer Lieblingslektuere, Bild: https://www.autobild.de/artikel/elektroauto-oder-benziner-diesel-welches-auto-hat-die-bessere-co2-bilanz–3729677.html

            Nun, ich wuesste nicht, wie die CDU oder andere Regierungen Firmen an China verkauft haben koennten. Welche grosse Firmen besassen denn die CDU oder die Regierung? Oder verwechseln Sie wieder die Erlaubnis fuer einen Verkauf mit einem aktiven Verkaufsprozess?

          2. @Horst Schlemmer: Wir haben einen Ex-Regierungschef, der bei einem russischen Diktator auf dem Schoß sitzt und wir haben eine Industrie die seit 25 Jahren Hochtechnologie nach China exportiert. Dazu unzählige Kontakte von Regierungsparteien seit Jahrzehnten. Welche Informationen soll denn die AfD besitzen, die noch nie in einer Regierung oder auf maßgeblichen Stellen der Großindustrie saß, die in China und Rußland nicht schon längst bekannt sind. Richtig, keine.

  3. Wenn man die NEVs in der Breite in Europa etablieren möchte, kommt man ohne die chinesischen Hersteller nicht aus. Die deutschen Hersteller sind gerade mal in der Lage die obere Mittelklasse aufwärts mit Unterstützung von Subventionen zu bedienen. Fallen diese, fällt auch der Absatz schlagartig. In den übrigen europäischen Ländern sieht es ähnlich aus. Ein echter Effekt entsteht erst durch Fahrzeuge in der 10-20T€ Klasse mit 400km Reichweite. Das können die Europäer nicht, dort sind sie auf Importe, evtl. auch auf Assemblierung chinesischer NEV im Inland angewiesen. Macron versteht das, von der Leyen nicht. Die deutschen Hersteller befinden sich im Niemandsland, sie befürchten die Konfrontation ebenso wie die Konfrontation.

  4. Es sollte Konfrontation ebenso wie die Kooperation heißen.

  5. @AE_Conrady: „In den übrigen europäischen Ländern sieht es ähnlich aus.“

    Norwegen ist schon ein europäisches Land oder?

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/695029/umfrage/marktanteil-von-elektrofahrzeugen-in-norwegen/

    1. @Z0P0:“Norwegen, das Land im Herzen Europas, die schaffen das.“ sage ich öfters meinem dänischen Nachbarn, wenn er wieder mal wegen seiner geringen Rente und der Inflation nölt. Er will Werkzeug leihen. „Dann schaffen wir das auch“, setze ich nach. „Du hast keine Ahnung“ sagt er, „Das sind Wikinger, Norwegen ist der Hedgefond Europas und die fahren nur elektrisch, um Gas und Öl für den Export aufzusparen“. Ich schüttle den Kopf, „Stimmt doch nicht“. Er wieder grinsend „Doch und glaub mir, Dänen lügen nicht“.

  6. Mal sehen, wer die meisten Autos verkaufen wird.
    Ob die Afrikaner sich wohl E-Autos kaufen.
    Vielleicht, wenn die Gebrauchtwagenpreise bei E-Autos weiter so in den Keller gehen.

    Die Chinesen machen beides.
    China hält bis 2060 am Verbrennungsmotor fest.
    Das Reich der Mitte setzt weiter auf Verbrennungsmotoren. Kürzlich veröffentlichte China seinen Fahrplan zur Entwicklung der Automobilindustrie bis 2060 – mit einer Überraschung: China möchte weiter am Verbrenner festhalten, während der Ausstieg in Europa längst feststeht.

    https://www.google.com/search?q=China+entwickelt+neue+verbrennermotoren&gs_ivs=1#tts=0

    Ford entwickelt Verbrennungsmotor weiter. Ford hat sich eine neue Vorkammerverbrennung für verdampften Kraftstoff patentieren lassen. Die Technik soll schädliche Emissionen verringern. Ford hat sich in den USA eine neue Technologie für Verbrennungsmotoren patentieren lassen.
    https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/ford-patent-verbrennungsmotor-vorkammer-verdampfter-kraftstoff-v2/

    Gut, die Deutschen werden es ja sicherlich besser machen, und der Welt zeigen, wie es geht.
    VW Kursverlust in den letzten 5 Jahren 22%

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