Die Aktienmärkte befinden sich im „Auge des Strums“, eine „komplette Shitshow“ – alles sieht gut aus, alles ist ruhig, sagt der Portfolioverwalter Michael Gayed in einem hochinteressanten Gespräch mit Michael Silva (in dessen Kanal „Figuring out money„). Gayed untersucht auf historischer Basis Markt-Signale, etwa das Verhältnis von Lumber (Bauholz) zu Gold – und findet die aktuelle Phase, anders als die allermeisten Investoren, besonders gefährlich!
Aktienmärkte – zu schön um wahr zu sein?
Gibt es irgendeinen Grund für die Aktienmärkte, nicht optimistisch zu sein? Ist „TINA“ (there is no alternative) weiter alternativlos? Wir haben doch die Fed und die anderen Notenbanken – also ist diesmal alles anders, weil die Notenbanken einen größeren Abverkauf nicht zulassen würden, so der Markt-Konens. Daher das Mantra: „stocks always go up“.
Das ist zuletzt sicher richtig gewesen. Michael Gayed aber zeigt, welche Dinge man im Blick halten sollte, um nicht doch einmal böse überrrascht zu werden:
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