FMW-Redaktion
Die Verkäufe neuer US-Häuser sind mit -7,8% auf eine Jahresrate von 593.000 deutlich schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +3,2% auf eine Jahresrate von 655.000; Vormonat war -9,3% auf eine Jahresrate von 625.000, nun auf -7,5% nach oben revidiert auf eine Jahresrate von 643.000).
Damit liegen die Verkäufe so niedrig wie seit August nicht mehr! Gleichzeitig gehen die Preise zurück – sie fallen von zuvor durchschnittlich 336.700 Dollar auf nun nur noch 323.000 Dollar.
Die Verkäufe neuer Häuser machen etwa 10% des amerikanischen Immobilienmarkts aus. Derzeit steigen die (10-jährigej und 30-jährigen) US-Hypothekenzinsen auf den höchsten Stand seit vier Jahren, was Immobilinkäufe verteuert..
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Läßt sich daraus eine umgrekehrte Rlation ableiten? In deutschen Großstädten werden Immobilien von Käufern geradezu abgesaugt und die Preise gehen ungebremst nach oben. Selbst „Besserverdiener können sich das nicht mehr leisten und bald auch in den Städten nicht mal mehr die geforderten Mieten bezahlen.