FMW-Redaktion
Das britische Pfund steht naturgemäß besonders im Fokus vor, während und nach der Entscheidung über den Brexit. Aber wer das Pfund am Devisen-Spot-Markt handelt, sieht sich einerseits sehr hohen Margin-Anforderungen gegenüber – und könnte durch mögliche Extrem-Bewegungen schnell aus dem Markt gekegelt werden. Bleiben etwa Optionen, aber: die Prämien sind inzwischen derart hoch, dass man das praktisch gar nicht mehr handeln kann. Also sagt John Hardy: am besten ausweichen. Und meint damit Märkte wie den Euro-Frabken und Dollar-Yen:
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