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Krise der Wirtschaft ändert Konsumverhalten China: Wie die Konsumkrise die Gesellschaft verändert

Folgen der Konsumkrise

China Konsumkrise verändert die Gesellschaft
Foto: Jcomp - Freepik.com

China speist nicht mehr auswärts: Die Konsumkrise zeigt sich nicht nur in den leeren Restaurants, sondern spiegelt tiefere Veränderungen in der Gesellschaft wider. Vom gemeinsamen Essen als sozialer Kitt bis hin zur wirtschaftlichen Unsicherheit – die Folgen sind in allen Lebensbereichen spürbar.

Essen in China: Mehr als nur eine Notwendigkeit

Essen ist in China weit mehr als nur eine Notwendigkeit – es ist eine der zentralen sozialen Aktivitäten, tief verwurzelt in der Kultur des Landes. Gemeinsames Essen, sei es im Kreis der Familie, mit Freunden oder Geschäftspartnern, spielt eine Schlüsselrolle im sozialen Leben der Chinesen. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, Beziehungen zu pflegen, sondern dient auch dem Austausch über Geschäftliches und dem Aufbau sozialer Bindungen.

Die Tradition des Auswärts-Essens und des Kaufs von Speisen zum Mitnehmen ist fest in der Geschichte der Urbanisierung Chinas verankert. Bis in die jüngere Vergangenheit waren viele städtische Wohnräume nicht mit eigenen Küchen ausgestattet. Stattdessen nutzten die Bewohner Gemeinschaftsküchen, wie sie in den berühmten Shikumen von Shanghai und den Hutongs von Beijing zu finden waren. Diese architektonischen Strukturen, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert weit verbreitet waren, boten keine individuellen Kochmöglichkeiten in den Wohnungen. Das gemeinsame Kochen und Essen in Gemeinschaftsküchen war daher ein integraler Bestandteil des städtischen Lebens.

Auch während des „Großen Sprungs nach vorn“ (1958–1961), einer von Mao Zedong initiierten Kampagne, wurden Gemeinschaftsküchen landesweit eingeführt. Ziel dieser Maßnahme war es, die landwirtschaftliche Produktion zu steigern und die Kluft zwischen Stadt und Land zu verringern. Diese kollektive Lebensweise sollte die Effizienz steigern und den Zusammenhalt fördern. Doch die Politik führte zu massiven Problemen und trug zur großen Hungersnot in Chinabei, die zwischen 15 und 55 Millionen Menschen das Leben kostete.

Die Bedeutung des Essens in China geht weit über den bloßen Konsum hinaus. Es ist ein Indikator für das allgemeine Wohlbefinden und die wirtschaftliche Lage der Bevölkerung. Als nach den pandemiebedingten Lockdowns wieder Normalität einkehrte, war die Freude in den Städten Chinas deutlich spürbar. Die Restaurants und Straßenmärkte füllten sich erneut mit Leben. Freunde und Familien kamen zusammen, um das Ende der Einschränkungen zu feiern. Das Auswärts-Essen wurde zum Symbol für die Rückkehr zur Normalität und den sozialen Zusammenhalt. Es war eine Zeit des Wiedersehens und der Freude, die eindrucksvoll zeigte, wie essenziell das gemeinsame Essen für das Wohlbefinden und die Kultur der Chinesen ist.

China und der Gastronomiesektor nach der Pandemie: Ein fragiler Aufschwung

Nach den Lockdowns war erwartungsgemäß eine deutliche Erholung der Ausgaben für Restaurants und Catering-Services zu verzeichnen. Im vergangenen Jahr lagen diese Ausgaben jedoch weiterhin unter dem Niveau der Jahre vor der Pandemie, auch wenn sich der Sektor langsam erholte. Doch gegen Ende des Jahres endete dieser positive Trend abrupt. Die Ausgaben stagnierten und erreichten nicht die Werte, die man vor der Pandemie gewohnt war.

China Essens-Konsum

Abbildung I: Verbraucherausgaben für Mahlzeiten und Catering-Dienstleistungen, rollierende 12-Monats-Summe (Billionen CNY). Source: Matthew Klein

Ein Beispiel dafür bietet die Situation in Peking. Die großen Lebensmittel- und Getränkefirmen der Stadt verzeichneten im ersten Halbjahr 2024 einen nahezu 90-prozentigen Rückgang der Gewinne im Vergleich zum Vorjahr. Die Gesamterlöse dieser Unternehmen sanken um 88,8% auf 180,3 Millionen Yuan (ca. 22,9 Millionen Euro).

Besonders hart traf es die Restaurants, die einen Verlust von 76,5 Millionen Yuan (ca. 9,7 Millionen Euro) meldete, während Fast-Food-Dienste – dazu gehören in China die zahllosen kleinen Straßenläden – einen Gewinn von 243,8 Millionen Yuan (ca. 31 Millionen Euro) erzielten. Im Vergleich zu 2019 lagen die Gewinne 2023 ebenfalls deutlich niedriger. Im ersten Quartal 2023 verzeichnete der Sektor einen Verlust von 453,7 Millionen Yuan (ca. 57,6 Millionen Euro), während er 2019 noch Gewinne erwirtschaftete.

Ein tieferer Blick in die Zahlen zeigt, dass die Ausgaben für grundlegende Bedürfnisse wie Wohnen, Kleidung, Lebensmittel, Alkohol und Tabak relativ stabil geblieben sind. Diese Kategorien sind essenziell und unverzichtbar, weshalb die Verbraucher in China weiterhin in diesen Bereichen Geld ausgeben. Im Gegensatz dazu sind die Ausgaben für nicht-essentielle Güter und Dienstleistungen wie Bildung, Freizeit und Gesundheitswesen deutlich zurückgegangen. Diese Bereiche verzeichneten während der Pandemie einen starken Einbruch und haben sich seitdem nicht erholt.

China Ausgaben für Konsum

Abbildung II: Chinesische Pro-Kopf-Konsumausgaben (12-Monats-Summe) im Vergleich zu den Trends von 2013-2019. Source: Matthew Klein

Vertrauensverlust und Zurückhaltung: Chinas Verbraucher in der Krise

Die Zurückhaltung der Konsumenten in China reflektiert die große Unsicherheit, die viele Menschen derzeit empfinden. Besonders die Immobilienkrise hat das Vermögen der Mittelklasse drastisch geschmälert. Nach Berechnungen von Bloomberg führt ein Rückgang der Immobilienpreise um nur fünf Prozent zu einem Verlust von 19 Billionen Yuan (ca. 2,47 Billionen Euro) an Vermögen.

Der Hauptgrund für das veränderte Konsumverhalten ist jedoch der Vertrauensverlust der Verbraucher. Die Unsicherheit über die wirtschaftliche Zukunft und die Angst vor weiteren finanziellen Belastungen haben dazu geführt, dass die Chinesen ihre Ausgaben zurückhalten. Diese Unsicherheiten zwingen die Menschen, ihre Ausgaben auf das Notwendigste zu beschränken und größere Anschaffungen oder Investitionen aufzuschieben.

Ein entscheidender Faktor für diese Entwicklung ist das Verhalten der politischen Führung. Dieses verstärkt die Unsicherheiten zusätzlich. Yan Wang, Chefökonom bei Alpine Macro in Montreal, beschreibt die Situation folgendermaßen: „Noch beunruhigender ist, dass die politischen Entscheidungsträger gelähmt erscheinen. Anstatt die Probleme aktiv anzugehen, spielen sie die Warnsignale herunter.“ Diese mangelnde Entschlossenheit und das Ausbleiben notwendiger Reformen lassen das Vertrauen der Bevölkerung weiter schwinden, was sich u.a. in einer steigenden Zahl von Protesten widerspiegelt.

Xi Jinping: Statt „Großen Steuermann“ nur hilfloser Matrose?

In diesem Zusammenhang drängt sich ein historischer Vergleich auf: Mao Zedong, bekannt als der „Große Steuermann“, führte China durch einige der turbulentesten Phasen des 20. Jahrhunderts. Unabhängig von den katastrophalen Folgen vieler seiner politischen Entscheidungen war Mao für viele Chinesen ein Symbol für Führung und Entschlossenheit in Zeiten der Unsicherheit. Xi Jinping sieht sich als Maos legitimer Nachfolger, und auch er präsentiert sich als unerschütterlicher Führer, der China in eine neue Ära des Wohlstands führen will. Doch in der aktuellen Krise scheint dieses Bild zu bröckeln.

Die Geschichte lehrt uns, dass ein Steuermann – ob auf See oder in der Politik – in stürmischen Zeiten nicht nur eine Richtung vorgeben, sondern auch Vertrauen schaffen muss. Ein Kapitän darf niemals zeigen, dass er ratlos ist. Selbst wenn er keine klare Lösung vor Augen hat, muss er Führungsstärke beweisen und seinem Schiff und seiner Crew Sicherheit vermitteln. Andernfalls droht das Schiff vom Kurs abzukommen und im schlimmsten Fall zu kentern.

Xi Jinping muss sich beweisen. Solange keine klare und entschlossene Führung sichtbar ist, werden alle Versuche, nicht nur den Konsum, sondern die gesamte Wirtschaft wieder anzukurbeln, ins Leere laufen. Vertrauen ist das Fundament jeder Wirtschaft. Ohne Vertrauen in die Stabilität und die Zukunftsfähigkeit des Systems werden die Menschen ihre Ausgaben weiterhin einschränken und größere Investitionen aufschieben.

In der Krise zeigt sich die wahre Größe eines Staatsmanns. Doch im Moment wirkt Xi Jinping nicht wie ein großer Steuermann, der das Land sicher durch den Sturm führt – sondern eher wie ein Hilfsmatrose, der hilflos in die tobenden Wellen blickt. Wenn Xi nicht bald entschlossen handelt, wird das Schiff auf gefährlichem Kurs bleiben.



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13 Kommentare

  1. „grundlegende Bedürfnisse wie … Alkohol und Tabak“ versus „nicht-essentielle Güter und Dienstleistungen wie Bildung, Freizeit und Gesundheitswesen“ – interessante Sichtweise :-)

    „Anstatt die Probleme aktiv anzugehen, spielen sie die Warnsignale herunter.“ Warum erinnert mich das an Olaf, den Vergesslichen?

    1. @Detlef Seiler,

      warum muss eigentlich auf jeden Artikel zu einem BRICS-Land sofort immer ein Whataboutism in Richtung Deutschland oder USA folgen?

      Jedes Land, jedes politische oder volkswirtschaftliche System hat seine Vor- und Nachteile. Kann man die nicht einfach mal so stehenlassen bzw. sachlich analysieren, sich auf die Inhalte konzentrieren und damit den Erkenntnisgewinn steigern?
      Ich habe keinerlei Einwände gegen konstruktive Kritik und gut belegte Gegenargumente. Allerdings bin ich alles andere als ein Befürworter von Scheinargumenten und Ablenkungsmanövern.
      Für meinen Teil finde ich die Berichte und Analysen von @Dói Ennoson zu China jedes Mal aufs Neue hoch interessant, weil sie eine detaillierte und fundierte Sichtweise über die inneren soziologischen, wirtschaftlichen und politischen sowie die allgemeinen Lebensverhältnisse des Landes abseits von geschönten Staats-Statistiken, planwirtschaftlichen 5-Jahres-Utopien und politischer Propaganda bieten, die so gut aufbereitet anderweitig kaum und nur sehr mühsam zu finden sind.

      Aus dem Grund hoffe ich, dass sich der Autor nicht von den üblichen Shitstorms oder Nebelkerzen beeindrucken lässt.

      P.S. Bildung und Freizeit zählen selbstverständlich nicht zu essentiellen Gütern. Alkohol und Tabak natürlich auch nicht unbedingt 😉 Beim Gesundheitswesen lässt sich trefflich streiten, ich würde es eher dazu zählen. Allerdings entstammt die Definition anscheinend dem National Bureau of Statistics (China) und weiteren Berechnungen von Matthew Klein.

      1. @Michael
        wo siehst du denn bei mir Shitstorm oder Nebelkerzen? Ich habe nur bemerkt, dass ich es interessant finde, dass die Chinesen Alkohol und Tabak als grundlegende Bedürfnisse ansehen und Bildung und Gesundheitswesen als nicht-essentiell.
        Meine kleine Polemik bzgl. Olaf wirst du mir verzeihen, oder?

        1. @Detlef Seiler,

          gäbe es da etwas zu verzeihen, würde ich das natürlich tun. Doch Sie dürfen über Herrn Scholz meinetwegen sagen oder schreiben, was Sie wollen.
          Ich verstehe einzig den reflexartigen Zugriff auf irgendwelche Whataboutismen nicht. Damit meinte ich nicht nur Sie, das Instrument ist inzwischen eines der beliebtesten Scheinargumente in diesem Forum geworden. Und ein Whataboutism ist nun mal eine Nebelkerze, weil damit das Ziel verfolgt wird, vom Thema abzulenken und den Fokus auf etwas ganz Anderes zu konzentrieren.

          Wie finden Sie denn den Artikel inhaltlich, abseits von Polemik und dichtem Nebel?
          Kannten Sie diese Inhalte bereits, finden Sie diese interessant?
          Haben Sie Zweifel daran oder sind Sie Ihnen völlig egal?

          1. Der Artikel hat mir gut gefallen, wie bisher alle Artikel des Autors. Ich hab auch keine Zweifel an den Aussagen und die Chinesen im allgemeinen sind mir sympathisch.
            Ich fand eben nur „amüsant“, dass Alkohol und Rauchen als unverzichtbar bezeichnet werden, denn daran würde ich zuerst sparen, und nicht an der Bildung. Aber als ehemaliger Raucher habe ich da letztlich auch Verständnis für. In meiner Jugend ging fast das ganze Taschengeld für Zigaretten drauf.
            Den Begriff Whataboutism musste ich nochmal gugeln und finde, das können Sie mir nicht unterstellen: Nach der Definition des Oxford Living Dictionary ist Whataboutism „die Technik oder Praxis, auf eine Anschuldigung oder eine schwierige Frage mit einer Gegenfrage zu antworten oder ein anderes Thema aufzugreifen“. Denn warum sollte ich mich vom Autor angegriffen fühlen?

          2. @Detlef Seiler,

            bitte verzeihen Sie mir die Schärfe in meinem ursprünglichen Kommentar.
            Aus Ihren Antworten wird ersichtlich, dass Sie ein sehr vernünftiger, sachlicher und höflicher Mensch sind.

            Whataboutism ist eine Variante des Tu-quoque-Scheinarguments und leitet sich ab von „what about“, also von „Aber was ist mit (den Anderen)“. Als Basis muss nicht zwingend eine Anschuldigung oder ein Angriff vorliegen, entscheidend ist nur die folgende Gegenfrage bzw. das Aufgreifen eines anderen Themas.
            Leider starten seit einiger Zeit ca. zwei Drittel der Anfangskommentare bei Artikeln von @Dói Ennoson genau mit dieser unseligen Argumentationsstrategie: „Was ist mit den USA, gibt es das nicht auch im Westen, schau dir doch mal Deutschland an“ uvm. in diese Richtung.

            Beim nochmaligen Durchlesen habe ich inzwischen Ihre Ironie erkannt, ebenso, dass Sie keine bösen Absichten hegen. Da bin ich wohl deutlich zu hart eingestiegen, also nochmals sorry dafür!

  2. Die Lockdowns in China waren weniger pandemiebedingt und eher diktaturbedingt.

    Wohingegen die politischen Lockdowns bei uns eher merkelbedingt waren.
    Bedingt durch genau die gleiche Uckermärkerin, die jetzt ihr Buch mit dem Titel „Freiheit“ vermarktet.

    1. @Joachim Jacek
      genau, nirgendwo sonst auser in China und in Deutschland gab es Lockdowns

      1. @Horst Schlemmer
        Doch, die gab es zum Beispiel auch in Spanien. Aber dort wurden sie nicht als so verfassungswidrig, diktatorisch, menschenunwürdig und freiheitsberaubend eingestuft, als es von der Ferne aus und auch vor Ort von Quervernagelten in Deutschland empfunden wurde 😂

  3. @ Detlef Seiler @Michael

    Dass Alkohol und Tabak zu denn grundlegenden Bedarfsgütern gehört, liegt an der chinesischen Statistik.

    @Michael
    Danke für das Lob. So etwas freut mich sehr. Und nein, ich lasse mich von den „üblichen Shitstorm und Nebelkerzen“ beeinflussen. Viele Artikel sind Ausfluss von Diskussionen mit Experten und China-Kennern, allerdings stark heruntergebrochen.

    Ich hoffe, ich kann ein etwas differenzierteres China-Bild liefern.

    1. @Dói Ennoson

      Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Durch Ihre Artikel habe ich ein wesentlich differenzierteres Bild über China erfahren und deutlich mehr Detailinformationen erhalten, als in vielen Jahren zuvor durch zig andere Quellen zusammen.
      Ih finde, Sie brechen in genau dem richtigen Maße herunter, um eine gut lesbare und verständliche Aufbereitung komplexer und vielschichtiger Fakten für ein breites Lesepublikum zu gewährleisten.

      Für einen tieferen Einstieg in die jeweilige Materie liefern Sie ja üblicherweise ausreichend Links und Quellen als Basis, von der aus dann jeder Interessierte weitere Recherchen anstellen kann.
      Oder wer das nicht will, greift alternativ reflexartig zum nächsten Whataboutism oder ganz tief in sein Querdenker-Füllhorn 😄

  4. Xi führt China schon mit fester Hand in eine Richtung und das konsequent seit vielen Jahren. Allerdings in Richtung Vereinigung mit Taiwan und nicht in Richtung Wohlstand für alle. Eine andere wichtige Richtung ist die Herrschaft der KP Chinas, auch da unbeirrt.

    Es kommt halt doch auf die Richtung an und es reicht nicht nur unbeirrt zu sein. Es gibt noch mehr Staatslenker, die allen Stürmen zum Trotz unbeirrt das Land führen: Putin, Erdogan, XI, (Merkel?) Übrigens, Wahlen passen gar nicht dazu, denn in einer Demokratie hat der Wähler das letzte Wort und das heißt es ist egal wie „unbeirrt“ der Führer ist – wenn der Wähler das so will, dann fliegt er – oder sie – aus dem Regierungspalast, oder eben nicht.

  5. So wie die Gastronomie zum Grundbedarf in China dazu gehört, so gehörte sie auch in Deutschland zum Grundbedarf. Klar, etwas anderst, wir haben eigene Küchen in den Wohnungen, aber die Soziale Kontakte der Vergangenheit fand man ausschließlich in der Gastronomie. Und wenn es nur die Dorfkneipe war die man fast täglich besucht hat. Heute ist diese Kultur ausgestorben. Nur noch die Elite mit viel Geld kann Essen gehen. Das Bier vorm Fernseh ist auch grade noch so bezahlbar.
    Die Leute haben auch bei Uns kein Geld mehr. In China kann man jetzt in Schnell beobachten was bei uns schleichend ging.

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