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Corona – Konsequenzen in Zahlen! Videoausblick

Was bedeutet Corona für die Entwicklung der nächsten Jahre? Von der Ablösung der USA durch China bis zu steigenden Rohstoffpreisen..

Was bedeutet Corona für die Entwicklung der nächsten Jahre? Weltpolitisch wird China die USA als größte Volkswirtschaft einige Jahre früher überholen als zuvor angenommen, wel das Reich der Mitte die Krise um Corona viel besser gemeistert hat. Heute ist der letzte Regierungs-Tag von Donald Trump – im Fokus aber steht Janet Yellen mit ihren Aussagen vor dem US-Senat mit dem Tenor: „go big“! Wohl in Vorfreude auf dieses „go big“ steigen die US-Futures über Nacht deutlich an, der Dax eröffnet über der Marke von 13900 Punkten. Die Reaktionen auf die Coronakrise haben aber auch jenseits der Aktienmärkte Konsequenzen, die uns noch lange beschäftigen werden..

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4 Kommentare

  1. @Columbo – das war meine Vermutung seit Anbeginn des Corona-Ausbruches. Schlamperei, Hybris und Murphys Law waren schon oft die Ursache für verheerende Unfälle… Es wird Zeit, dass die Chinesen Schadenersatz leisten – mindestens 50 Billionen Euro/Dollar!

  2. @Lausi, ja leider. Gezüchtete Viren sind besonders heimtückisch…

  3. @Columbo, @Lausi
    Als Wissenschaftler glaube ich ohnehin nicht an Zufälle. Ich schließe sie zwar nicht zu 100% und somit nicht grundsätzlich aus, was auch einfach nur dumm wäre. So wenig wahrscheinlich sie auch sein mögen, könnte ihr Eintreten doch statistisch möglich sein. Dies gilt zumindest solange, bis wir eine bessere Erklärung oder einen Beweis dafür oder dagegen gefunden haben.

    Ich bin zwar fachfremd, denke und arbeite aber natürlich nach den grundsätzlich anerkannten Prinzipien jedes Naturwissenschaftlers. Somit orientiere ich mich am einzig bewährten Weg von Wahrscheinlichkeiten, Datensammlung, Verifizierung, Validierung, Wiederholbarkeit, Gegenproben, Preprints, Peer-Reviews, Postprints etc. Ich werde daher hellhörig, wenn sich mehrere Indizien zu einem „Verdachtsmoment“ verdichten und den unwahrscheinlichen Zufall noch unwahrscheinlicher erscheinen lassen. Einen jederzeit wahrscheinlichen Laborunfall dagegen schon im Vorhinein auszuschließen, ohne den wissenschaftlichen Weg des Gegenbeweises zu gehen, macht keinen Sinn. Nicht, bis man dem globalen Wissenschaftsnetzwerk belegbare und nachvollziehbare Daten zur Validierung zur Verfügung stellt.

    Dies soll natürlich keine Verschwörungstheorien zum Ursprung des Corona-Virus weiter befeuern. Ganz im Gegenteil: Verschwörer mit populistischen Tendenzen und politischen Ambitionen sind ohnehin bereits im Grundsatz der Horror für jeden Wissenschaftler. Und auf ihre Weise schlimmer und pandemischer als jedes biologische Virus.

    Zurück zum Corona-Virus: Nichts kann den Status Quo dieser globalen Pandemie verändern. Es ist nun, wie es ist. Und es bleibt nur, daraus zu lernen. Kein Mensch sollte sich anmaßen, Gott zu spielen. Nicht im Reagenzglas, nicht im atomaren Bereich, und schon gar nicht an den Schaltzentren politischer und wirtschaftlicher Macht. Und nirgendwo dazwischen.

    Wir sollten froh darüber sein, dass dieses Virus (noch) so relativ „harmlos“ ist. Wir sollten lernen zu erkennen, wie schnell sich eine Pandemie aufgrund unserer Lebensweise rund um den Globus verbreitet. Wir sollten uns der Konsequenzen bewusst sein, die im Falle eines wirklich tödlichen Virus zu erwarten wären. Wie empfindlich und verletzbar eine Milliarden-Weltpopulation ist. Und dass Billionen und Trillionen von Zahlen auf irgendwelchen digitalen Konten kein physisches, biologisches, real existierendes Problem lösen können.

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