Diese Meldung sorgte gestern für Turbulenzen. Im aus sechs Personen bestehenden EZB-Direktorium hätten drei gegen Draghi gestimmt – diese von den US-Märkten mit Verzögerung wahrgenommene Meldung sorgte für Verunsicherung. Zuvor hatte Bloomberg unter Berufung auf zwei (nicht gennante) EZB-Mitglieder berichtet, dass die EZB sehr wohl konkrete Vorbereitungen für den Kauf von Staatsanleihen schon im Januar treffe.
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