Von Markus Fugmann
Der US-Dollar wird das heute endende Quartal mit den größten Zugewinnen seit dem dritetn Quartal 2008 abschließen. Gestern stieg der Dollar-Index um weitere 0,2% und hat damit seit Jahresbeginn um 8,8% zugelegt:
Besonders schwach entwickelte sich der Euro zum Dollar – Folge des QE der EZB. Der Euro verlor knapp 11% im ersten Quartal 2015:
Einer der Verlierer des ersten Quartals ist auch der Australische Dollar, belastet von fallenden Rohstoffpreisen und der Aussicht auf weitere Zinssenkungen durch die RBA:
Auch das Britische Pfund musste Federn lassen:
Unter den großen Währungen konnte sich lediglich der Yen nahezu unverändert zum US-Dollar halten.
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