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Finanzkrise und die neue Ordnung des Geldes: Ex-Deutsche Bank-Chefvolkswirt Thomas Mayer im Interview

Thomas Mayer, einst bei Goldman Sachs, dann lange Jahre Chefvolkswirt der Deutschen Bank, in einem sehenswerten Interview über den Stand der Dinge in der (Finanz-)Welt..

FMW-Redaktion

Thomas Mayer, einst bei Goldman Sachs, dann lange Jahre Chefvolkswirt der Deutschen Bank, in einem sehenswerten Interview über den Stand der Dinge in der (Finanz-)Welt:



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5 Kommentare

  1. Naja er hat nichts davon erzählt das man in seinen Kreisen Kinder zu töten pflegt um sich gegenseitig zu korumpieren.

    Und an seiner Stelle würde ich mir ein Raumschiff kaufen, denn irgendwann bald wird die Mehrheit der Menschen das wissen und den Tot dieser ganzen verbrecherischen kleinen Gruppe verlangen, anstatt sich wie im letzten Jahrhundert zu Millionen gegenseitig abzuschlachten.

    Sieg-Fried!!

  2. Interessantes Interview, ja… :D

    Ein Thomas Mayer ist ein ehemaliger Goldman-Sachs Gauner.

    So so, das haben die Amis also gemacht, a bisserl was von Wyoming, Texas usw in einen sogenannten „AAA – Fonds“ verpackt und dann sowas ganz cool und locker beispielsweise die deutschen (IKB-Bank) verschleudert ?

    Das haben die gemacht, weil GS „nett“ ist ?! :D

    Dass ich verschiedenste nach AAA-CCC -Kritieren klassifizierten Häusekredite an die Kunden verkaufe, dagegen ist nichts zu sagen…

    Wobei : deren Absicht (!!!) darin lag, „Schrottimmobilien“ als Paket, zum AAA-Preis zu verkaufen ! Sorry, das ist Betrug !
    D.h., das haben die wissentlich gemacht, AAA-Immobilien mit irgedeinem Immobilien -Schrott zu verhökern !
    Der Gipfel ist noch, GS wettet am Markt gegen ihre eigenen Kunden !!

    Wie gesagt, interessantes Interview.

    VG

    Marko

  3. Und Sorry:

    Ein Thomas Mayer, redet sich bei dem Interview , komplett um Kopf und Kragen !

    Na ja, was solls…Endlich mal einer, der die Wahrheit sagt !

  4. Einer der als Volkswirt mitgeholfen hat den Raubtierkapitalismus zu fördern,damit mit andere Volkswirtschaften in den Abgrund gestürzt werden ,um anschließend dieses System schlecht zu reden ist schon ein starkes Stück.In seines Kreisen denke ich schon das man ihn als ein Nestbeschmutzer bezeichnen könnte.

  5. Ich finde es schon sehr amüsant, wie der eiserne Kapitalismus-Kritker und Anti-Libertäre Ken Jebsen sich hier das ein ums andere Mal die Lehren der Österreichischen Schule anhören und Plädoyers für die private Marktwirtschaft um die Ohren hauen lassen muss.

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