Am 3. Oktober erfolgte eine große Abwärtswelle für das Währungspaar EURUSD. Dann versuchte er sich noch einmal zu erholen und kletterte bis auf 1,1550 Dollar. Doch daran scheiterte er kläglich und begibt sich seitdem in Richtung Süden. Die Gründe dafür dürften mittlerweile allen bekannt sein. Dies wirkt natürlich belastend für den Euro. Rein vom Chart her dürfte sich das Bild weiter eintrüben und der Euro eher schwach bleiben. Jetzt stellt sich die Frage, wie weit es für den Euro noch nach unten gehen kann.
Heutiger Handel beim EURUSD
Wie oben schon geschrieben, ist der Euro schwach und bewegt sich kontinuierlich nach unten. Mit einem aktuellen Stand von 1,1470 Dollar ist der Weg auf seine nächste Unterstützung bei 1,1430 Dollar auch nicht mehr weit. Sollte die 1,1465 Dollar nicht unterschritten werden, besteht die Möglichkeit, dass der Euro sich noch einmal bis auf 1,15 Dollar erholen könnte. Dieses Niveau könnte durchaus für einen Short-Einstieg genutzt werden. Als erste Etappe nach unten könnte dabei die Unterstützung von 1,1430 Dollar relativ kurzfristig erreicht werden.
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Die hier gezeigten Analysen stellen keine Anlageberatung dar und sind daher auch keine Empfehlung zum Kauf bzw. zum Verkauf eines Wertpapiers, eines Terminkontraktes oder eines sonstigen Finanzinstrumentes. Die Wertentwicklung der Vergangenheit bietet keine Gewähr für künftige Ergebnisse. Die bereitgestellten Analysen sind ausschließlich zur Information bestimmt und können ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen aus diesen Vorschlägen ist somit ausgeschlossen.
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