Immobilien

Europace Hauspreisindex Immobilienpreise steigen erstmals nach 7 Monaten Rückgang

Nach 7 Monaten am Stück sehen wir jetzt, wie die Immobilienpreise erstmals wieder steigen. Neubauhäuser steigen auf ein neues Preishoch.

Hausbau

Ja ist denn heut schon Weihnachten? Ist der Absturz der Immobilienpreise beendet, bevor er so richtig Fahrt aufgenommen hat? Aktuell sehen wir, wie der wohl am meisten beachtete Index für den Immobilienmarkt in Deutschland für Februar steigende Preise anzeigt. Vorher war er sieben Monate lang durchweg gefallen. Der Europace Hauspreisindex für den Monat Februar (Gesamtindex) liegt bei 213,41 Indexpunkten nach 212,15 Punkten für Januar. Im Hochpunkt im Juni 2022 lag der Index bei 224,87 Punkten.

Immobilienpreise steigen im Schnitt wieder – Neubauhäuser erreichen neues Hoch

Interessant sind die Details der Immobilienpreise für Februar. Eigentumswohnungen zeigen seit acht Monaten durchgehend fallende Preise, der Index fällt von Juni 2022 bis Februar 2023 von 230,63 auf 208,55 Punkte (im Januar 208,96). Die Preise für Neubauhäuser steigen nun schon den zweiten Monat in Folge. Im Juni 2022 noch bei 226,86 Punkten, waren es im Dezember 226,31 Punkte. Dann im Januar 229,05 und im Februar 232,10 Punkte. Man sieht: Die Preise für neue Häuser haben ihr kurzes Tal sogar wieder überschritten und erreichen neue Höchststände! Die Preise für Bestandshäuser vielen von Juni 2022 von 217,12 auf 198,45 Punkte im Januar 2023, um im Februar auf 199,58 Punkte anzusteigen.

Blick auf das große Bild – Immobilien gegen Leitzins

Im folgenden Chart (Februar-Daten noch nicht eingepflegt) sehen wir das ganz große Bild, nämlich die große Rally der Immobilienpreise. Nach der Finanzkrise 2008 wurden die Zinsen quasi auf Null gesenkt, entsprechend gab es den Push für Immobilien und Aktien. Wir sehen als blaue Linie den Europace Hauspreisindex, wie er gut 14 Jahre nur gestiegen ist. Dann die schnelle Zinswende (orange Linie) ab Sommer 2022, und schon kamen die Immobilienpreise ins Rutschen. Sollten die heute höher angezeigten Immobilienpreise schon das Ende der Korrektur am Immobilienmarkt darstellen, dann wäre nur ein Bruchteil der jahrelangen Rally am Immobilienmarkt verloren gegangen.

Immobilienpreise seit 2008 im Vergleich zum EZB-Leitzins Chart: TradingView



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94 Kommentare

  1. Die Immobilienpreise in Spanien steigen im Februar um 10 %.
    Was ja auch logisch ist, wenn die Materialpreise stark steigen.
    Ist nur die Frage, wieviel kleiner das Häuschen wird, wenn auch noch die gestiegenen Zinsen verkraftet werden müssen, damit es bezahlbar wird/ bleibt.

    https://nachrichten.es/die-immobilienpreise-in-spanien-steigen-im-februar-um-10-der-hoechste-anstieg-seit-2006/

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  2. Guten Abend.

    Bitte diesen Artikel miteinbeziehen: https://finanzmarktwelt.de/bauzinsen-ueberschreiten-4-264241/

    Warum steigen (vermeidlich) die Immobilienpreise?
    Zumindest sollte geprüft werden, ob im Feb. nicht unterdurchschnittlich wenige Neuhäuser verkauft worden sind.
    Ich gehe davon aus, ja – und die, die verkauft worden sind – waren perfekte und seltene (Super-)villen. Wahrscheinlich hatte desegen der VK die Preissetzungsmacht zu höheren Preisen.

    – Na ja, auf Grund der hohen Inflation von ca. 8,5 % in den letzten zwei Monaten und derzeit auch im März, müssten die Immobilienpreise dieses Jahr um mind. 8,5 % steigen, damit sie werthaltend sind.

    Interessant wird sein, ob sich überhaupt die Erhöhung in den folgenden Monaten fortsetzen wird. –
    Ich glaube nicht!

    Denn Immobilien sind illiquide assets und die Ausssicht für die Preise sind schlecht. Der Immobilienmarkt wandelt sich gerade langsam vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Warum?

    * Sehr viele potentielle Käufer können sich keine Immobilie mehr leisten (Inflation (Materialpreise), Immobilienzinsen, etc.). Folglich muss der VK muss deswegen mit dem VK-Preis „entgegen kommen“.

    * Das Angebot an (Bestands-)Immobilien wird stetig steigen, da VK verkaufen müssen (Inflation, Prolongatio, Arbeitslosigkeit, etc.) und die wenigen Käufer werden keine hohen Preise bezahlen.

    Natürlich wird das noch mind. drei bis fünf Jahr dauern, um am Peak anzukommen, doch der Wandel hat begonnen.

    Bei anhaltender hoher (Kern-)Inflation und damit sich verstetigender hoher Immobilienkreditzinsen (vielleicht) 5, 6 % über mehrere Jahre (10 a?) werden sich die Immobilienpreise nach unten anpassen (müssen).

    Ich will nicht der neue Mr.Doom sein. – Aber es wird unschön werden; und nur die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.

    Viele Grüße

    Ludger

  3. …es geht so lange gut, bis es nicht mehr gut geht…

  4. ….und nicht vergessen:
    Nach dem neuen EU Beschluss die künftig zu erwartenden Zwangsanierungs Maßnahmen.
    Das wird die Preise bestehender (älterer)
    Häuser ins bodenlose sinken lassen !

    1. HH: Vielen Dank für Ihre Anmerkung!

      Bitte lassen Sie mich noch auf weitere staatliche Einflussfaktoren der derzeitigen Regierung(en) bzw. Vorgängerregierung hinweisen.
      -> Auf Immobilienerben kommen im Jahr 2023 höhere Erbschafts- und Schenkungssteuern von 30 bis
      40 Prozent zu.
      (https://www.focus.de/finanzen/berechnung-zeigt-steuererhoehung-fuer-erben-von-ein-und-zweifamilienhaeusern_id_180417696.html)
      Ergebnis: Damit lohnt sich kaum noch die Vererbung des Hauses/Wohnung der Eltern
      an die Kinder.
      Besser man hält den CASH und vererbt diesen oder verprasst es.

      Anpassungen der
      -> Erhöhung der Grunderwerbssteuer (in den einzelnen Ländern im Zeitraum 2011 bis 2023).
      -> NEUE Grundsteuer ab 2023 (Gemeiden, z. B. in BW erhöhen bereits) –
      Ab 2025 dann auch für unbebaute Grundstücke
      -> Anpassungen in der Landebauordnung (z. B. LBO BW Stand 2019
      Mit der Aufhebung der Abstandsflächen- und Aufzugspflicht für Aufstockung um bis zu 2 Geschosse werden
      zwei große Steine aus dem Weg geräumt.
      Kann man so sehen, bedeutet aber auch für den Nachbarn, dass u. U. die Aussicht weg ist oder die
      Sonneneinstrahlung für das Grundstück sich verschlimmbessert.
      Selbiges gilt auch für „nachbarliche“ PV-Anlagen, Windräder oder Mobilfunkmasten (5G benötigt mehr
      Masten, da die Zellen kleiner sein müssen).
      Ergebnis: Als wertbeeinflussende Faktoren muss der Wert der Immobilie nach Fertigstellung der
      nachbarlichen Anlagen mit einem Abschlag versehen werden.

      Wie Sie, HH, zu Recht darauf hinweisen, haben die Gesetzgeber die (privaten) Immobilienbesitzer mit neuen Regelungen an die Kandarre genommen, da sie sie als neue Milchkuh, neben den Autofahrern, entdeckt haben, um sie nun „abzumelken“.

      War es nicht ein Versprechen, der Bundesregierung die Abgaben nicht zu erhöhen?

      Viele Grüße

      Ludger

  5. Ja, die Luft könnte in Polen schnell bleihaltig werden.

    Polen führt die Gruppe der östlichen Länder an die einen Zweitwohnsitz an der Costa Blanca suchen – Nachrichten.es

    https://nachrichten.es/polen-fuehrt-die-gruppe-der-oestlichen-laender-an-die-einen-zweitwohnsitz-an-der-costa-blanca-suchen/

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Für den Zweitwohnsitz gibt es viel bessere Orte.
      In Malaga und Granada war ich vor Jahren öfters. Einmal im Juli und das war grausam.
      Damals schon Temperaturen um die 40°, man geht nicht mehr vor die Türe.
      Wenn es dort jetzt schon 30° hat, dann möchte ich den Sommer dort bei 50° nicht meinem schlimmsten Feind wünschen. Man kann sich praktisch nur mehr in der ungesunden Luft der klimatisierten Räume bewegen. Nicht auszuhalten. Und die abendliche kühle Brise von der Sierra Nevada ist zunehmend nicht mehr wahrnehmbar.

      1. Aber dafür kannst du in der Sierra tagsüber Skifahren und dann am Abend ins Meer zum Baden gehen.

        1. Skifahren kannst du vielleicht von Dezember bis maximal Mai. Da geht aber niemand, der bei Trost ist, abends baden. Gleiches gilt natürlich auch umgekehrt für die restliche Jahreszeit.

          1. na gut, dann war mein Bekannter eben nicht bei Trost. Im April Ski gefahren und am Spätnachmittag gings dann runter ans Meer. Vielleicht lag er auch bloß in der Sonne. Für Frostbeutel ist das natürlich nix.

        2. In Andalusien skifahren ist schon etwas merkwürdig. Das ist bei mir zuhause ungleich schöner.
          Andalusien ist eigentlich nur mehr im Frühjahr schön.
          Im Winter langweilig, im Sommer nicht auszuhalten, im Herbst…na ja, geht so.

  6. Hallo Comumbo, das sind genau so Horrorszenarien wie die abgeblichen Folgen für die Ungeimpften.
    Man muss sich ja in einem Land, wo etwa 300 Tage im Jahr die Sonne scheint, nicht gerade einen Talkessel oder Sevilla als Wohnort aussuchen.
    Wir könnten jetzt noch zum Skifahren in die Berge fahren. Hier waren noch nie über 36 Grad.
    Dafür können wir den ganzen Herbst und Winter auf der Terrasse in der Sonne sitzen. Natürlich ist auch die Terrasse nach Süden so gebaut, dass sie im Sommer zu 100% im Schatten liegt, und im Herbst und Winter die tiefstehende Sonne die ganze Terrasse bescheint.
    Bevor ich das halbe Jahr wegen dem Wetter in einer beheizten Wohnung sitzen muss, sind mir aber einige Extremtemperaturen im August in Spanien lieber. Und die sind auch nur in der Mittagszeit, wenn ich sowieso Siesta mache, und mir die Temperatur im Schlafzimmer einstellen kann.
    Wenn ich heute 2 Stunden fahre, dann bin ich auf etwa 3000 m im Schnee, und wenn ich 1/2 Stunde fahre, bei 28 Grad in Malaga am Strand.
    Momentan sitze ich bei 20,5 Grad auf der Terrasse und bereite das Mittagessen vor.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Helmut, mir erzählen Sie keine Märchen. Ich kenne die Gegend und Spanier, die dort leben.
      Der Sommer wird in Andalusien immer unerträglicher, sagen unisono auch die Einheimischen.
      Und wenn ich zwei Stunden fahren muß, um den Klimaanlagen zu entkommen, dann ist das vorsichtig ausgedrückt, suboptimal.
      Ich heize lieber und habe dafür noch vier Jahreszeiten anstatt 365 Tage blauen Himmel, extreme Trockenheit und den ganzen Sommer künstlich gekühlte Luft und geschlossene Fensterläden.
      Vor vielen, vielen Jahren war Andalusien sicher eine gute Entscheidung, heute wäre es das nicht mehr.

  7. In Spanien ist die höchste Straße Europas.
    Mit vielen Skigebieten

    Webcams Sierra Nevada

    https://sierranevada.es/es/invierno/la-estacion/en-directo/webcams/

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Sind ja schöne Autobahnen zum Skifahren

  8. Ja, war ich schon oben, vor vielen Jahren, auf dem Pico Velvet mit dem Auto, aber nicht beim Skifahren

  9. Hallo Ottonorma,

    unsere Feriengäste, die sich im April/ Mai bei uns eingemietet hatten, sind morgens in die Sierra-Nevada in den Schnee gefahren, auf dem Rückweg
    bei Malaga ins Meer baden, und haben abends am Pool gegrillt.

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

    1. Na ja, sag ich doch. Hab´s zwar selber nicht gemacht, aber vor Jahren schon gehört. Der Junge hatte geldige Eltern. Aber wie du oben lesen kannst weiß das natürlich ein Helix52 besser. Wahrscheinlich auch besser wie du. Das sind so super Typen.

      1. Der Helix52 weiß das aus dem Netz. Dort kann man fast alles nachlesen und anhand mehrerer verschiedener Quellen überprüfen, was man selber nicht weiß.
        Aber du glaubst ja lieber einem super Typen wie Helmut, der alles behaupten würde, um die vielen Vorzüge Andalusiens hervorzuheben und gleichzeitig die vielen Nachteile geflissentlich unter den Tisch fallen zu lassen.
        Und da sich ja leider auch das Klima wieder abkühlt (zumindest behaupten das ein paar Spinner), wird es wohl so schnell nichts mit Baden ohne Thermoanzug im April bis Mitte Mai. Danach ist es zumindest „denkbar“.

        „Das Baden in Málaga im April ist denkbar … in einem Thermoanzug!“
        https://www.meerestemperatur.de/europa/spanien/malaga/month/april/

        „Ja … und nein. Die Wassertemperatur in Málaga im Mai ist kühl. Baden im Mai an den Stränden von Málaga ist denkbar.“
        https://www.meerestemperatur.de/europa/spanien/malaga/month/mai/

        https://www.wassertemperatur.org/malaga/
        https://www.wassertemperatur.com/wp-content/uploads/2022/03/Wassertemperatur-Malaga-2048×956.png

        Die Lifte haben voraussichtlich bis 23. April geöffnet, danach kann man ja gerne zu Fuß die Gipfel mit den Skiern auf den Rücken erklimmen.
        https://www.skiinfo.de/betische-kordillere/sierra-nevada/schneehoehen-schneebericht
        https://www.schneehoehen.de/skigebiete/info/sierra-nevada

      1. @ Michael
        dem Faktenverdreher

        hier nochmals der link von Helmut und den webcams der Sierra,
        https://sierranevada.es/es/invierno/la-estacion/en-directo/webcams/

        da sind natürlich auch Ihre Felsen zu sehen, aber auch viele Skifahrer auf schönen Pisten, deswegen sage ich Faktenverdreher, oder wie würden Sie das beurteilen ?
        aber das ist ja nichts Neues.

        1. @Michael
          Das ist genau die Desinformation die man auch in unseren Leitmedien zu lesen bekommt. Immer nur einen Teil, und zwar denjenigen der den anderen der Lüge der Falschaussage, als dumm oder unehrlich hinstellen soll. Wer sich nicht umfassend informiert wird verschaukelt.
          Jetzt gibt Helmut den link mit allen Skigebieten der Sierra an zum Nachsehen und Sie ? Sie geben für ihre abwertende Beurteilung nur ein Foto rein, und zwar das ohne Schnee und wollen damit suggerieren es sähe überall in der Sierra so aus und machen sich sodann auch noch lustig.
          So machen es die Medien und eher Sie wären zum Lachen.
          Für mich sind Sie unglaubwürdig, unaufrichtig in Ihren Aussagen und unehrlich.
          Trainieren Sie sowas ?
          w.z.b.w

          1. @ottonorma
            Ein Skifahrer sollte eigentlich schon von der Bergstation so weit fahren können, dass er irgendwo weiter unten wieder in einen Lift oder eine Gondel einsteigen kann. Ansonsten wird’s anstrengend 😂
            Aber wie es hier aussieht, liegt nur noch auf den Gipfeln und vielleicht 100 Meter tiefer etwas Schnee.

            Das Thema war aber eigentlich Skifahren und Baden am selben Tag. Und das wäre definitiv erst ab der zweiten Maihälfte für Hartgesottene möglich. Nun liegt aber bereits Mitte März kaum mehr Schnee, und die Lifte schließen definitiv früher.
            Also wer ist hier der Faktenverdreher mit den Ausreden, Ablenkungen und Desinformationen???

        2. @ottonorma

          Das ist so nicht ganz richtig. Das sind Screenhots und Videos von Webcams, auf die auch Helmut verlinkt hat. Und so sehr man sich auch bemüht, an Felsen und Geröll vorbei zu filmen und die paar dünnen weißen Rinnsaale von den Schneekanonen in den Fokus zu nehmen, es gelingt nicht wirklich.

          Außer bei der 1. Webcam vom Sierra Nevada – Zona Borreguiles in fast 2.700 Metern Höhe, dort halten sich bei 16° C die 10 cm Schneeauflage erstaunlich gut.
          Beim 2. Beispiel, Sierra Nevada – Zona Veleta in über 3.000 Metern Höhe bei 8° C gehts innerhalb eines schmalen Streifens auch noch einigermaßen. Obwohl, es ist nur ein einziger Skifahrer zu sehen, vermutlich von der Beledschaft, die auch den Ski-Doo betreibt.
          Aber beim traurigen Rest kann ich keinen Skifahrer entdecken, so sehr ich mich auch bemühe. Dafür aber viele leere Gondeln, die auf- und abfahren, damit sich wenigstens ein bisschen was bewegt.

          Deshalb dürfte Faktenverdreher nicht so ganz stimmen.

          1. @ Michael
            Die Webcamaufnahmen habe ich logischerweise alle gesehen auch die mit sehr wenig Schnee und viel blankem Boden. Allerdings auch die mit viel Betrieb und Schnee. Nur um die Zeit wirst du dort kaum Skifahrer sehen. Die sind nach Hause gegangen. Heute vormittag war dort reger Verkehr und vor den Liften eine Riesenschlange. Also auch wieder Desinformation. Morgen vormittag dürfte dann wie heute das gleiche Bild sein. ob nun Schneekanonen weit außerhalb der Piste eingesetzt werden wag ich zu bezweifeln.
            Die Sierra bietet 105 km Piste und 116 Skilifte. Alle umsonst ??
            Im Meer planschen ist natürlich nur für etwas härtere Männer.
            Entweder Faktenverdreher oder lausige Information. Kann man sich aussuchen.

        3. @ottonorma – Ich vermute, dass es sich dabei um die Sierra Nevada aus Kaliforniien handelt. So kann man natürlich auch Fakten verdrehen…

  10. Und Michael wirkt sehr aggressiv wenn man ihn auf seine subventionierte Wärmepumpe anspricht, vielleicht fährt er auch ein subventioniertes E- Auto. Er könnte mit seinen Sponsoren ( Steuerzahlern) en wenig netter sein, denn viele von ihnen möchten das auch gerne haben. Ein Gutmensch, der sehr schnell böse wird.

    1. ja, er beklagt sich dann wenn man ihm, mal so zwischendurch, Gleiches tut.
      aber im Grunde habe ich deswegen auch aufgehört mit ihm zu schreiben. Ausnahmsweise hab ich mich jetzt mal wieder dazu herabgelassen weil es gar so eine offensichtliche Verdrehung der Realität des Skifahrens in der Sierra war.

      1. @ottonorma
        Sie antworten sehr wohl auf @Michaels Kommentare, nur eben nicht direkt, sondern feige und hinterhältig, indem Sie mit Dritten über ihn ablästern. Das machen Sie nicht nur ausnahmsweise und in diesem Fall, sondern sehr häufig; und auch nicht nur bei Michael.

        Vielleicht fällt Ihnen das selber gar nicht mehr auf in Ihrem Olymp, von dem Sie sich nur ab und an herablassen. Als Ausrede oder Entschuldigung kann das aber nicht gelten.

        1. @Anna Luisa
          Sagen Sie mal, wollen Sie hier nur rummotzen ? Ich habe Michael 3x direkt geantwortet. Das andere Mal war es ein Antwort an „Beobachter“.
          Und schon wieder Falschinformation, oder soll ich sagen Lüge von Ihnen : wie hier :
          „Das machen Sie nicht nur ausnahmsweise und in diesem Fall, sondern sehr häufig; und auch nicht nur bei Michael.“
          Einfach etwas behaupten, so wie es unsere Medien machen. Ist schon ein sehr starkes Stück was Sie sich erlauben.
          Es kann jeder lesen was ich und andere schreiben, also ist es nicht hinterhältig. Inhalieren Sie erst mal den Begriff des Wortes. Gleiches für Ablästern. Sie reihen nur Schimpfwörter aneinander.
          Und Sie machen das nicht ? Hier Ihre „Freundlichkeit“
          „Wir können auch gleich noch @klempner und @ottonorma abholen, die dürfen draußen auf den Kufen Platz nehmen. Oder wir packen sie in den Bergungssack an der Seilwinde.“

    2. @Beobachter

      Da ich keine Wärmepumpe besitze, werde ich auch nicht aggressiv, wenn ich auf etwas angesprochen werde, das mich gar nicht betrifft.
      Gerne verweise ich daher auf das, was @ottonorma über Faktenverdreher und Desinformation geschrieben hat. Denken Sie mal darüber nach!

    3. @Beobachter
      Ich wusste gar nicht, dass @Helmut Steuern in Deutschland bezahlt. Es ist doch sein Allerheiligstes, genau das zu vermeiden, egal in welchem Land. Soweit ich weiß, sponsern deutsche Steuerzahler den lieben Helmut und kommen für einen Teil seiner Rente auf, nicht umgekehrt.

  11. Hallo Ottonorma,
    und wenn Du den Beiden beweist, das Du über Wasser gehen kannst, dann sagen sie noch:
    „Nochnichteinmal schwimmen kann er“.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Wenn ich über Wasser gehe (mach ich gelegentlich, aber nur wenn der See ruhig ist), dann nur mit Schwimmweste, obwohl ich schwimmen kann.
      Warum? Ist Vorschrift, seit es vor 2000 Jahren ein paar nachmachen wollten und ertrunken sind.

      1. Hallo Jan, ich bezahle in Deutschland gar keine Steuern, und in Spanien keine Einkommensteuer. Natürlich aber in Spanien einige Verbrauchssteuern wie Grundsteuer, KFZ- Steuer, usw.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. Ach Helmut, wie so oft haben Sie mal wieder gar nichts verstanden oder den Zusammenhang verpennt.
          Bitte den ganzen Thread lesen, dann nachdenken, dann schreiben, am besten auch noch im richtigen Thread. Genau in dieser Reihenfolge ☝

    2. Hallo Helmut, ich weiß ja, dass Ihr beiden euch für Götter oder Halbgötter haltet. Ab das mit dem übers-Wasser-gehen wird schwierig zu beweisen 🤔

  12. Übrigens bleibt auf 3000 m Schnee bis etwa 21 Grad liegen.

    1. @Helmut
      Ich glaube, dem Schnee ist es relativ wurscht, ob es 21° C in 1000 oder 3000 Metern Höhe hat, vor allem, wenn auch noch die Sonne draufbrennt. Die Schmelz- oder Tautemperatur ist und bleibt 3,5° C aufwärts. Eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit mag den Schmelzprozess etwas verlangsamen, über 10° C ist damit aber endgültig Feierabend. Ich weiß jetzt zwar nicht, wie es beim Übergang von Schnee zu Wasser ist, bei Wasser zu Dampf verhält es sich jedoch so, dass der Siedepunkt mit zunehmender Höhe durch den geringeren Luftdruck soagr sinkt.
      https://www.wetter.de/cms/wann-schmilzt-schnee-wann-taut-schnee-2651856.html

      1. Auch das ist egal, hauptsache man kann noch einigermaßen Skifahren, da brauch ich keine Wasserdampfberechnungen. Da kommt es auf die Probe vor Ort an. Das der Siedpunkte mit der Höhe sinkt hat man schon in der Schule gelernt.
        Und nur Schnee liegen bleiben ist auch etwas anderes als darauf noch Ski fahren. Mehr meinet Helmut gar nicht.

      2. Und warum liegt mitten in Afrika, nah am Äquator, auf dem Kilimandscharo das ganze Jahr Schnee?

        1. @Helmut
          Vielleicht, weil der fast 6000 Meter hoch ist, und es sich nicht um Schnee, sondern um einen Eisgletscher handelt? Dieser existiert allerdings nur noch auf dem höchsten Gipfel des Massivs. Die Temperatur steigt dort das ganze Jahr über kaum einmal über den Gefrierpunkt und liegt durchschnittlich bei -6° C.

          https://kilimanjaro.bplaced.net/gipfelbuch/weather.php#3
          https://altezza.travel/de/articles/best-time-to-climb-mount-kilimanjaro

          Und dennoch: Auch dieser Gletscher leidet massiv unter der globalen Erwärmung. Seit etwa 100 Jahren hat sich die Eisschicht um fast 90% verringert und wird in wenigen Jahren voraussichtlich komplett Geschichte sein.

        2. Weil es die allermeiste Zeit unter Null Grad hat, seltenst darüber steigt und der Schnee nur durch Sublimation geringer wird, oder aber durch geringere Schneefälle

        3. @Helmut52, vielleicht hat es geschneit🤪.
          Auf 5895m soll das vorkommen🥴.

  13. Erneut 13.2.23:

    Guten Abend.

    Bitte diesen Artikel miteinbeziehen: https://finanzmarktwelt.de/bauzinsen-ueberschreiten-4-264241/

    Warum steigen (vermeidlich) die Immobilienpreise?
    Zumindest sollte geprüft werden, ob im Feb. nicht unterdurchschnittlich wenige Neuhäuser verkauft worden sind.
    Ich gehe davon aus, ja – und die, die verkauft worden sind – waren perfekte und seltene (Super-)villen. Wahrscheinlich hatte desegen der VK die Preissetzungsmacht zu höheren Preisen.

    – Na ja, auf Grund der hohen Inflation von ca. 8,5 % in den letzten zwei Monaten und derzeit auch im März, müssten die Immobilienpreise dieses Jahr um mind. 8,5 % steigen, damit sie werthaltend sind.

    Interessant wird sein, ob sich überhaupt die Erhöhung in den folgenden Monaten fortsetzen wird. –
    Ich glaube nicht!

    Denn Immobilien sind illiquide assets und die Ausssicht für die Preise sind schlecht. Der Immobilienmarkt wandelt sich gerade langsam vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Warum?

    * Sehr viele potentielle Käufer können sich keine Immobilie mehr leisten (Inflation (Materialpreise), Immobilienzinsen, etc.). Folglich muss der VK muss deswegen mit dem VK-Preis „entgegen kommen“.

    * Das Angebot an (Bestands-)Immobilien wird stetig steigen, da VK verkaufen müssen (Inflation, Prolongatio, Arbeitslosigkeit, etc.) und die wenigen Käufer werden keine hohen Preise bezahlen.

    Natürlich wird das noch mind. drei bis fünf Jahr dauern, um am Peak anzukommen, doch der Wandel hat begonnen.

    Bei anhaltender hoher (Kern-)Inflation und damit sich verstetigender hoher Immobilienkreditzinsen (vielleicht) 5, 6 % über mehrere Jahre (10 a?) werden sich die Immobilienpreise nach unten anpassen (müssen).

    Ich will nicht der neue Mr.Doom sein. – Aber es wird unschön werden; und nur die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.

    Viele Grüße

    Ludger

    Erneut 15.03.23:

    HH: Vielen Dank für Ihre Anmerkung!

    Bitte lassen Sie mich noch auf weitere staatliche Einflussfaktoren der derzeitigen Regierung(en) bzw. Vorgängerregierung hinweisen.
    -> Auf Immobilienerben kommen im Jahr 2023 höhere Erbschafts- und Schenkungssteuern von 30 bis
    40 Prozent zu.
    (https://www.focus.de/finanzen/berechnung-zeigt-steuererhoehung-fuer-erben-von-ein-und-zweifamilienhaeusern_id_180417696.html)
    Ergebnis: Damit lohnt sich kaum noch die Vererbung des Hauses/Wohnung der Eltern
    an die Kinder.
    Besser man hält den CASH und vererbt diesen oder verprasst es.

    Anpassungen der
    -> Erhöhung der Grunderwerbssteuer (in den einzelnen Ländern im Zeitraum 2011 bis 2023).
    -> NEUE Grundsteuer ab 2023 (Gemeiden, z. B. in BW erhöhen bereits) –
    Ab 2025 dann auch für unbebaute Grundstücke
    -> Anpassungen in der Landebauordnung (z. B. LBO BW Stand 2019
    Mit der Aufhebung der Abstandsflächen- und Aufzugspflicht für Aufstockung um bis zu 2 Geschosse werden
    zwei große Steine aus dem Weg geräumt.
    Kann man so sehen, bedeutet aber auch für den Nachbarn, dass u. U. die Aussicht weg ist oder die
    Sonneneinstrahlung für das Grundstück sich verschlimmbessert.
    Selbiges gilt auch für „nachbarliche“ PV-Anlagen, Windräder oder Mobilfunkmasten (5G benötigt mehr
    Masten, da die Zellen kleiner sein müssen).
    Ergebnis: Als wertbeeinflussende Faktoren muss der Wert der Immobilie nach Fertigstellung der
    nachbarlichen Anlagen mit einem Abschlag versehen werden.

    Wie Sie, HH, zu Recht darauf hinweisen, haben die Gesetzgeber die (privaten) Immobilienbesitzer mit neuen Regelungen an die Kandarre genommen, da sie sie als neue Milchkuh, neben den Autofahrern, entdeckt haben, um sie nun „abzumelken“.

    War es nicht ein Versprechen, der Bundesregierung die Abgaben nicht zu erhöhen?

    Viele Grüße

    Ludger

    Guten Morgen,

    beste Grüße nach Spanien. Danke für die tollen Hinweise zu dem sehr schönen Land!

    Aber ich will nochmals eine Ergänzung zum Thema geben:

    Ergänzend:
    Auf Grund der oben gemachten Ausführungen ist zu befürchten, dass in Zukunft nicht mehr so viele Menschen die Klumpeninvestition in eine Immobilie eingehen werden.

    Beispiel: Ein Reihenmittelhaus in Frankfurt am Main kostet ca. 750 000 €. Das könnte sich, wenn überhaupt nur zwei Partner (z. B. Mann & Frau) mit sehr hohem monatlichem Einkommen (> zwei mal 5000 €, netto) leisten/stemmen, wenn nicht bereits 50 % Eigenkapital (z. B. Erbe) vorhanden ist.

    Zumal der Einzug der Erben oftmals eine Utopie bleibt, da heuzutage Mobilität als Beschäftigter Trupf ist bzw. wieder werden wird.

    Falls die Investition am Ende (Tod, Scheidung, Wegzug, usw.) aufgelöst werden sollte, werden – wenn überhaupt nur sehr wenig Rendite (< 1-2 %) erwirtschaftet.

    Macht solch eine Investition überhaupt Sinn, wenn man weiß, dass man "eigene" liquide Mittel für das Alter benötigt?

    Viele Grüße

    Ludger

    1. Hallo Ludger,
      ja, ein eigenes Häuschen ist praktisch Luxus, der eine Menge Geld kostet.
      Und natürlich auch die von Ihnen beschriebenen Risiken. Und wenn man bedenkt, dass heute etwa jede 2. Ehe geschieden wird, dann kann man kaum nachvollziehen, dass dieses finanzielle Risiko bei etwa 50% „Versagerquote“ eingegangen wird. Wer würde unter dieser Prognose eine Firma gründen? Ganz abgesehen von dem Leid der dann vorhandenen Kinder.
      Aber— trotzdem lieben wir unsere eigenen 4 Wände, und „legen uns dafür krumm“.
      Wir sind 2000 nocheinmal ganz von vorne mit einem Häuschen angefangen, und haben uns erst einmal das Land aussuchen können, wo wir gerne leben möchten.
      Da wir die Ruhe, Sonne und ländliche Nachbarschaft lieben, sind wir in Andalusien auf dem Land gelandet.
      Und dann haben wir 12 Jahre gebaut.
      Wenn wir unsere Immobilie verkaufen, dann haben wir praktisch keinen Kapitalertrag gehabt, aber bisher 23 Jahre mietfrei schön gewohnt.
      Die Grundsteuer ist auch bei 28.000 qm Grundstück mit unter 400 Euro (einschließlich Müllabfuhr) erträglich.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    2. @Ludger
      Dabei ist in Deutschland die Eigentumquote gegenüber anderen Ländern immer noch sehr niedrig
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155734/umfrage/wohneigentumsquoten-in-europa/
      Sie ist sogar zurück gegangen :
      2011 : 53%
      2019 : 51,4%
      2021 : 49,5%
      In Albanien mit 96% liegt sie am höchsten in Europa, gefolgt von anderen südosteuropäischen Ländern
      Auch in Russland sind es 92%

      Quote nach deutschen Bundesländern :
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155713/umfrage/anteil-der-buerger-mit-wohneigentum-nach-bundesland/

      Berufsmobilität würde ich nicht unbedingt zu den Gründen für wenig Wohneigentum zählen. In anderen Ländern müssen die Menschen auch flexibel sein. In USA bestimmt und die haben eine Quote von 62%
      Der Preis dürfte die entscheidende Rolle spielen

      hier die Qouten der Welt : https://www.fxempire.de/macro/indicators/home-ownership-rate

    3. @Ludger
      Dabei ist in Deutschland die Eigentumquote gegenüber anderen Ländern immer noch sehr niedrig
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155734/umfrage/wohneigentumsquoten-in-europa/
      Sie ist sogar zurück gegangen :
      2011 : 53%
      2019 : 51,4%
      2021 : 49,5%
      In Albanien mit 96% liegt sie am höchsten in Europa, gefolgt von anderen südosteuropäischen Ländern
      Auch in Russland sind es 92%

      Quote nach deutschen Bundesländern :
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155713/umfrage/anteil-der-buerger-mit-wohneigentum-nach-bundesland/

      Berufsmobilität würde ich nicht unbedingt zu den Gründen für wenig Wohneigentum zählen. In anderen Ländern müssen die Menschen auch flexibel sein. In USA bestimmt und die haben eine Quote von 62%
      Der Preis dürfte die entscheidende Rolle spielen

      hier die Quoten der Welt : https://www.fxempire.de/macro/indicators/home-ownership-rate

  14. Hallo Bernhard Waldyra,
    wenn ich die richtigen Zahlen im Kopf habe, dann erhöht sich die Schmelztemperatur bei Schnee um 0,6Grad pro 100 m.
    Bei 3.000 m eben 18 Grad.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Hallo Helmut,
      da haben Sie vermutlich einiges in Ihrem Kopf durcheinander gebracht.

      Es ist die Lufttemperatur, die als Faustformel mit der Höhe um etwa 0.6° C pro 100 m abnimmt, nicht der Schmelzpunkt von Eis oder Schnee.

      Es ist zwar korrekt, dass für Wasser gilt: Je größer der Druck, desto niedriger die Schmelztemperatur von Eis und Schnee und umgekehrt.
      Aus dem Grund schmelzen Gletscher an der Gletschersohle unter dem Druck des darüberliegenden Eises auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt von 0 °C.

      Aber: Der Effekt ist sehr marginal. Pro 100 m Eisdicke sinkt der Schmelzpunkt um etwa 0,06° C.
      100 m Eisdicke, 0,06 Grad, liegt vielleicht hier die Verwechslung?

      Beim Luftdruck ist die Wirkung daher komplett zu vernachlässigen.
      Der Schmelzpunkt erhöht sich zwar mit abnehmendem Druck, allerdings nur geringfügig: Eine Änderung des Schmelzpunktes um 1° C efordert eine Druckreduzierung von etwa 100.000 hPa.
      Auf Meereshöhe herrscht ein Druck von lediglich rund 1.000 hPa.
      In 3.000 Metern Höhe sind es etwa 700 hPa.

      Folglich wirken sich Änderungen des Atmosphärendrucks – obwohl sie deutliche Änderungen des Siedepunkts bewirken – so gut wie gar nicht auf den Schmelzpunkt aus.

      Pro 100 Meter Höhe erhöht sich die Schmelztemperatur um 0,000072 Grad, nicht um 0,6 Grad.
      Bei 3.000 Metern eben 0,00216 Grad.
      Knapp daneben ist auch daneben.

  15. Hallo Bernhard Waldyra,
    wenn auf 3000m ein Luftdruck von 0.696 bar herrscht, und somit auch nur 68.73% Luft vorhanden sind, wird sich die Temperatur bei der Wasser den Agregatzustand ändert, erheblich verschieben.
    Ziemlich am Äquator liegt auch das ganze Jahr Schnee auf dem Kilimandscharo.
    Und da herrschen andere Temperaturen als in Südspanien.
    Geschätzt würde ich sagen, dass da der ewige Schnee bei 4.000 m anfängt.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Neee, Helmut, guck nach bei wiki.
      der Gletscher hat schon vor 1900 abgenommen. (möglicherweise haben die Bewohner dort zu vielm CO2 produziert und es wurde zu warm)

    2. Hallo Helmut,
      Sie sind wie ein Kinderkreisel, der irgendwann ins Trudeln und Wanken gerät und schließlich umfällt. Dann kommt ein kleines Kind im Kopf daher, zieht Sie wieder auf und alles beginnt von vorne, als wäre nichts gewesen.

      Wenn Sie seit Ewigkeiten bekannte physikalische Grundgesetze ignorieren wollen, gerne. Werden Sie glücklich damit, aber nerven Sie nicht andere mit diesem wahnhaften Gesülze in Dauerschleife. Wozu schreibt man Ihnen Fakten, wenn Sie diese nicht wahrhaben wollen oder nach kurzer Zeit schon wieder vergessen haben?

      Die Temperatur auf den Gipfeln des Kilimandscharo steigt das ganze Jahr über kaum einmal über den Gefrierpunkt und liegt durchschnittlich bei -6° C. Dort liegt ein Eisgletscher, auf dem sich natürlich auch der immer seltener werdende Neuschnee länger halten kann.
      „Das ganze Jahr über“ hat rund um den Äquator übrigens wenig Bedeutung, weil es dort keine Jahreszeiten gibt. Nur Regen- und Trockenzeiten.
      Statt wie Sie falsch zu schätzen, kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, dass das ewige Eis bei etwa 5.750 m anfängt. Auf dem südlichen Eisfeld reichen noch ein paar traurige Reste von Hanggletschern bis auf eine Höhe von 5.000 m herab.
      Die östlichen und südwestlichen Eisfelder sind so gut wie verschwunden.
      So sieht es nämlich aus!
      https://img.welt.de/img/wissenschaft/mobile132017707/1361629677-ci23x11-w1600/KENYA-KILIMANJARO.jpg

      Und jetzt ein letztes Mal zum Schmelzpunkt von Schnee:
      Wasser siedet zwar in größen Höhen bereits bei deutlich geringeren Temperaturen, auf die andere Änderung des Aggregatzustandes, den Schmelzpunkt, wirkt sich der Druck jedoch so gut wie gar nicht aus, siehe Phasendiagramm:
      https://medienportal.siemens-stiftung.org/lib/obj_view.php?objid=104315

      In 3000 Metern üNN siedet (Übergang von hellblau zu rosa) Wasser bei etwa 90° C (etwas links und unterhalb von Punkt „C“ auf der Dampfdruckkurve).
      Für den Schmelzpunkt spielt diese Höhe keine Rolle. Bei einem Druck von 1 bar liegt der Schmelzpunkt (Schmelzdruckkurve = Übergang von gelb zu hellblau) bei 0° C (Punkt „A“), beim einem – praktisch nicht mehr vorhandenen – Druck von 0,0061 bar sind es gerade mal 0,1° C (Punkt „B“).
      Bei 0,7 bar passiert fast gar nichts! Wie ich schon geschrieben habe, macht das einen Unterschied von 0,00216° C aus.

      Vielleicht glauben Sie ja auch einmal anderen etwas, die sich wesentlich besser in der Materie auskennen, statt immer nur Ihrem Sturschädel. Falls nicht, ist es auch recht, des Menschen Wille und Glaube ist sein Himmelreich. Nur gehen Sie mit Ihren Falschaussagen und Vermutungen nicht ständig Ihrem Umfeld auf den Zeiger.

      1. @Bernhard Waldyra. Vollkommen richtig. Warum gibt man diesem Schwätzer mit seinem Halbwissen einen so großen Spielraum? Jemand, der sich zu allen Themen zwanghaft äußert, obwohl er nicht den Funken an fundiertem Wissen besitzt? Wieso merkt der Chefredakteur nicht, dass diese unendlich vielen Kommentare schädlich für die Einstufung von FMW als seriöse und gehobene Informationsquelle sind? Also Abschreckungspotenzial besitzen, wenn Rückschlüsse gezogen werden.

    3. Als Glaziologe bin ich bei soviel Inkompetenz und schierem Unwissen zwischen Lachkrampf und blankem Grauen hin- und hergerissen.
      Ich verstehe einfach nicht, warum die immer gleichen Personen unablässig über Themen schreiben müssen, von denen sie nicht die geringste Ahnung haben.
      Das gilt auch für die Bemerkung von @ottonorma, der nicht einmal in der Lage ist, den Gletscherrückgang seit 1912 korrekt aus Wikipedia zu zitieren.

      1. Ja @Leftutti, zwischen Lachkrampf und blankem Grauen hin-und hergerissen war ich, als dieselben zu Covid und Impfung „Fakten austauschten“.
        Jetzt ist dein Thema dran…
        Trotzdem, nett von dir zu hören.

        1. Hey Columbo, ich freue mich ebenfalls, von dir zu hören.
          Seit vier Monaten verfolge ich das ganze Spektakel und die Manifestation des Wahnsinns als Beobachter nur noch am Rande und unregelmäßig mit. Seither hat sich die Situation ganz offensichtlich nicht verbessert, ganz im Gegenteil.

          Früher war das hier einmal ein Diskussionsforum, das den Namen auch verdient hat. Heute ist es ein großes lautes Kindergartenfest, bei dem ein paar wenige Rabauken und deren opportunistische Fans und Trittbrettfahrer den ganzen Tag über Chaos und Unfrieden stiften, wild durcheinander kreischen, wo Fakten und Daten nicht mehr interessieren.

          Im Prinzip diktieren und bestimmen inzwischen einige wenige AfD-Trolle und Querdenker die Gespräche und Themen, lenken sie in gewünschte Bahnen, und sei es auch mit alles zermürbenden und nicht endenden Wiederholungen, Ablenkungen, Halbwahrheiten und ideologischen Phantasien. Hauptsache meilenweit entfernt von seriöser Wissenschaft und Fakten.

          Ich für meinen Teil habe zu den Themen alles gesagt, in denen ich von Berufs wegen und aus langjähriger Erfahrung Bescheid weiß und qualifiziert bin. Für obligatorische Leugner und polemische Realitätsverdreher verschwende ich erst einmal keine Lebenszeit mehr. Sollten sich neue Erkenntnisse oder wider Erwarten noch nicht mehrfach durchgekaute Diskurse ergeben, melde ich mich immer gerne mal wieder zu Wort. Dieser hier war so ein Fall.

          Fachlich kann ich Herrn Waldyra vom ersten Kommentar an prinzipiell nur zustimmen und habe im Hinblick auf das Format der Antithese dieser Diskussion nichts wesentlich Entscheidendes hinzuzufügen. Ich bedauere ihn fast ein wenig, wie er in die üblichen Mühlen und in die abwärts strudelnde Falle rotierender Ignoranz gezogen wird. Doch so funktionieren die Mechanismen erfolgreicher Internettrolle nun einmal, das muss jeder für sich selbst erfahren. Man kann nur daraus lernen und seine Konsequenzen ziehen.

          Persönlich gefällt mir deine Ironie bis hin zum Sarkasmus jedes Mal aufs Neue, auch wenn ich es sehr bedauere, dass eine derartige Reaktion von einem hoch kompetenten Arzt der Weisheit letzter Schluss sein muss. Doch wo es im Diskurs an Weisheit und Wissen mangelt, wo Ignoranz und Spott das höchste Gut sind, wo Massen-Spam und laute Töne alles überfluten, was bleibt…?

      2. „Als Glaziologe…. “

        Im ersten Moment wollte ich schon mein Mitleid wegen der Glatze mitteilen …. Aber gut das es Google gibt🤭🤣

  16. Der Siedepunkt des Wassers in 3000 Meter Höhe liegt auch etwa bei 90 Grad.

  17. Ich finde es ist ein schönes Skigebiet für am Equator

    Mount Kilimanjaro Webcam zeigt derzeitige Schneebedingungen

    https://de.snow-forecast.com/resorts/Kilimanjaro/webcams/latest

    1. @Helmut
      Es wird mit jedem Post nur peinlicher!

      „Mount Kilimanjaro Webcam zeigt derzeitige Schneebedingungen“
      Mount Kilimanjaro Webcam zeigt gar nichts, weil es dort keine Webcam gibt!
      „We do not have a current webcam image for this resort … Keine Webcam verfuegbar“
      https://de.snow-forecast.com/resorts/Kilimanjaro/webcams/latest

      Es ist auch kein schönes Skigebiet, weil es dort kein Skigebiet gibt. Keine Pisten, Lifte, Gondeln…
      https://de.snow-forecast.com/resorts/Kilimanjaro

      1. Da hat Bernhard aber recht.

        Wollte gerade dort einen Skiurlaub buchen bis ich feststellen musste, dass es da noch nicht einmal Après Ski gibt!!! 🍻🥂😂

        1. @Spaßvogel – dafür gibt es aber den afrikanischen Hüttenzauber ultra-spezial…🤣

    2. Richtig, ich war nicht in der Lage, welch Vergehen. aber Ihr Vorfahre war wohl auf der Kaiser Wilhelm Spitze und hat das ab 2012 festgestellt. Vorher gab es also keinen Rückgang des Gletschers ? Nachweis ? Wenn natürlich vorher niemand gemessen hat., kann man darüber nichts sagen, also nur Spekulation von mir. Die Messungen haben eben 2012 begonnen.
      So arbeiten Glaziologen ? Sie stellen sich aber nicht in eine Reihe mit Prof. Gernot Patzelt

      1. @ottonorma
        Sollten Sie hier im völlig falschen Thread mich meinen: Ich verirre mich nicht zeitlich um 100 Jahre in die Zukunft, wenn ich von 1912 schreibe, und das auch noch doppelt. Glaziologen arbeiten eher präzise, um solche Peinlichkeiten zu vermeiden.

        Also, um ernst genommen zu werden: Erst einmal den richtigen Antwort-Button klicken, dann nicht die Jahrhunderte verwechseln.

        Und nein, ich kenne zwar die Arbeiten von Prof. Gernot Patzelt, doch in eine Reihe stelle ich mich nicht. Das klingt so militärisch-zackig, Wissenschaftler sind da eher locker-flockig, weil ständig neue Erkenntnisse und Messdaten eine ausreichende und kontinuierliche Flexibilität erfordern. Und die zeigt uns, der Gletscher ging vor allem in den letzten ca. 40 bis 50 Jahren massiv zurück. Davor bestaunten Menschen wie @Helmut noch die unglaublichen Bilder aus dem Schulatlas der 50er und 60er Jahre: Schnee im heißen Afrika rund um den Äquator.

        Irgendwie ist es sogar punktuell, selektiv gelungen, dieses „Wissen“ bis heute zu konservieren und als wahr zu verkaufen. Im Netz wird sicher nichts dazu stehen – denk ich.
        Aber da kann Ihnen nur der Helmut orts- oder forumsabhängig weiterhelfen.

        1. @leftutti schöne Grüße von Jan, Claudia und Ko, wir haben dich vermisst.

          1. @leftutti

            Dieser @Michael bin nicht ich, sondern einer der üblichen Idioten, die Verwirrung stiften wollen und den ganzen Tag über nur Unsinn verbreiten.

            Aber selbstverständlich freue ich mich wirklich, mal wieder von dir zu lesen.
            Lass‘ dich durch das Narrenvolk nicht unterkriegen und ignoriere die schon wieder aufkeimenden Hasspostings einfach. Zumindest scheinst du bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben…👍

        2. @leftutti, wo warst du die ganze Zeit?
          Willkommen zurück!

        3. @leftutti
          Was 100 Jahre ? Donnerlüttchen. Und Sie haben das sofort gemerkt !! Top !! Jetzt dürfen Sie mich zurecht niedermachen. Haben Sie sonst noch was ? denn ansonsten bietet ihr Kommentar nichts an.

          40,50 Jahre ?? Die Gletscher gehen schon seit Mitte 19. Jhdt. zurück. Zum Glück. Wenn die Gletscher mal gewachsen sind dürfen sie doch auch wieder schrumpfen, oder ?
          Prof. Patzelt hat es in seinen Schriften und auch Konferenzen sehr eindrücklich mit Bildern belegt wie die Gletscher zurückgingen. Oder wollen Sie behaupten Bäume wachsen im Eis. Da nutzt auch ihr verschwurbeltes Gerede nichts.
          Noch MItte des 19 Jhdt. fanden Prozessionen in den Alpen statt die den Herrgott und alle Heiligen baten, daß die Gletscher ihr Dorf verschonen möge. Aber Sie wollen diese Gletscher anscheinend zurück haben. Wenn Dörfer von Gletschern niedergewalzt wurden, heißt das, daß in früheren Zeiten, also zuvor, dort keine waren. Warum bedauern Sie also den Rückgang ? Würden Sie auch meckern wenn die Gletscher wachsen würden ?
          Schneit es zu wenig und die Gletscher werden kleiner, ist die von Wolken unverdeckte Einstrahlung zu hoch und damit die Sublimation ?
          Ich habe Zeitungsausschnitte der australischen Regierungsseite (die haben alle Zeitungsberichte digitalisiert) von 1904, 1908 in denen geschildert wird wie in Europa rasant die Gletscher zurückgehen. (wahrscheinlich aus Europazeitungen entnommen). Aber damals hat das niemanden interessiert.
          Tja, da lebten Sie noch nicht.

          1. @ottonorma, es freut mich sehr zu lesen, dass Sie noch immer so schwungvoll und cholerisch durch die Foren stapfen, wie eh und je. Allerdings weiß ich mit Ihrem Geschreibsel wenig anzufangen, ich verstehe nicht, worauf Sie eigentlich hinauswollen.
            Gab es nun Mitte des 19. Jahrhunderts Prozessionen wegen der fortschreitenden Gletscher, oder gingen diese Gletscher seit dieser Zeit massiv zurück?
            Die Antwort zumindest für den Alpenraum lautet: In den 125 Jahren seit Mitte des 19. Jahrhunderts – dem Beginn der Industrialisierung – bis Mitte der 1970er Jahre verloren die Alpengletscher im Durchschnitt etwa 30% ihrer Fläche. In den folgenden 45 Jahren sind weitere 30% des Eisvolumens abgeschmolzen. Die Geschwindigkeit hat sich also fast verdreifacht.

            Haben Sie schon einmal einen Gedanken daran verschwendet, woher sich unsere Flüsse, Grundwasser- und Trinkwasserreservoirs hauptsächlich speisen? Immerhin geht es um Schifffahrt, Wasserkraftwerke, Kühlung von Atomkraftwerken, landwirtschaftliche Bewässerung und Trinkwasser. Und das für über 8 Milliarden Menschen, nicht für 1,3 Milliarden, wie noch 1850. Die über 200.000 Gletscher, Schneefelder, alpine Seen und Feuchtgebiete liefern etwa die Hälfte des gesamten Süßwassers, das wir Menschen verbrauchen.
            https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2020/06/weltweit-schmelzen-die-gletscher-und-damit-auch-unsere-trinkwasserreserven

            Die Menschen werden bald wieder Prozessionen veranstalten und beten, allerdings dafür, dass die Gletscher wieder wachsen mögen.

          2. @ottonorma, noch ein letztes Wort zum Kollegen Patzelt. Der gute Herr Professor hat einen dankenswerten zusätzlichen Beitrag für den Nachweis geleistet, dass im Holozän bereits schon früher natürliche Schwankungen in der Ausbreitung von Gletschern aufgetreten sind. Das ist in Fachkreisen eine längst bekannte und unbestrittene Tatsache.

            Völlig falsch sind hingegen die Motive und Schlussfolgerungen seiner Untersuchungen. Denn er will damit beweisen, dass der derzeitige Gletscherschwund nicht auf anthropogene Ursachen zurückzuführen ist.
            In Wirklichkeit liefert er bestenfalls Indizien, dass vielleicht auch natürliche Prozesse verantwortlich sein könnten, dass also die unbestritten menschgemachte Erhöhung der Treibhausgaskonzentration nicht unbedingt ursächlich sein muss.

            Wissenschaftlich betrachtet ist das maximal dünnes Eis, auf dem er sich bewegt. Eine Tatsache übrigens, die er selbst noch nicht einmal bestreitet.
            Verständlich, müsste er ja sonst den Nachweis erbringen, dass die massive und in der Geschwindigkeit noch nie dagewesene Gletscherschmelze natürlichen Ursprungs ist.

            Denn Zweifel sähen und voreilige Schlüsse mögen in Foren ein beliebtes Instrument für alternative Fakten und Realitäten sein, im wissenschaftlichen Diskurs mit Peer-Review-Verfahren ist es bestenfalls ein berechtigter Einwand, der dankend zur Kenntnis genommen und diskutiert wird.
            Dort kalkuliert man lieber mit Wahrscheinlichkeiten, bezieht die Summe aller gewonnenen Erkenntnisse mit ein und wägt das Für und Wider ab. Und das spricht nun mal eine sehr eindeutige Sprache mit hohem internationalen Konsens.

          3. @leftutti
            Chapeau! Prozessionen und Gebete für Niederschläge und/oder Wasser aus den Bergen für die Pegelstände, das war tatsächlich fast prophetisch. Oder für diejenigen, die mit Prophezeiungen, Mythen und religiösen Ritualen nicht so viel am Hut haben, es war sehr weitsichtig und kompetent.
            „Hotspots wird es überall geben, vor allem aber in Spanien, Portugal, Frankreich – und den Alpen.“
            https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/landwirte-in-frankreich-beten-fuer-regen-18759632.html
            https://www.nau.ch/news/europa/landwirte-in-sudfrankreich-wollen-bei-prozession-um-regen-beten-66445548

          4. @leftutti
            Wenn Sie mit dem vorangegangenem Kommentar von mir nichts anzufangen wissen, kann ich Ihnen nicht helfen. Für Blockierte schreibe ich nicht.

            Prof. Patzelt hat wertfrei die Gletscher Österreichs untersucht und dabei grob gesagt festgestellt, daß die Alpen in der Zeit seit der letzten Eiszeit, zu 2/3 der Zeit geringer waren wie jetzt. Für Ideologie hat er keinen Sinn. Er arbeitet wissenschaftlich. Welche Ursachen waren denn dann – vor Jahrtausenden – für die geringere Vergletscherung verantwortlich ? Und jetzt ist es nur der Mensch ? Fast keiner aller Wissenschaftler bestreitet, daß der Mensch einen Einfluss auf das Klima hat. Es geht in der Wissenschaft darum WIE VIEL ! Auch bei EIKE z.B. ist man dieser Meinung, wenn auch nicht alle Leser.

            Seine Untersuchungen an Eiskernen und Seeablagerungen in Hochtälern würden darauf hindeuten, dass Warmphasen wie derzeit in den letzten 12000 Jahren nichts Außergewöhnliches gewesen seien. Und das ist für mich ebenso nachvollziehbar. Er arbeitete jahrelang mit dem Alfred Wegener Institut zusammen und bildete auch die Mitarbeiter der Neumeyer Station auf der Antarktis im Winter aus. Auch an den Forschungen beim Ötzi Fund war er beteiligt.
            Er hat einen beeindruckenden wissenschaflichen Lebenslauf hinter sich. Unter anderem Mitglied der österr. Akademie und der Leopoldina. Ihn zu versuchen als Leugner, als ein bißchen neben der Spur, darzustellen ist schon ein sagenhaft verwegenes Ansinnen. Unter dem Gletscher wächst kein Baum. Dürften auch Sie anerkennen. Wenn jetzt aber dicke Stämme zum Vorschein kommen, dann war eben im weiteren Umkreis kein Gletscher.. Da war es wärmer, auch ohne Menschen.
            „Der gute Herr Professor“. Ihr Ansatz zur Diskreditierung dieses verdienstvollen Mannes. So wie es in unseren schlimmen Medien geschieht.
            „unbestritten menschgemachte Erhöhung“ ??? Die übliche Suggestionsformulierung.
            Aber genug des Schreibens.

            Prof. Patzelt (Eike Konferenz 2018) erklärt das hier z.B. besser – und in anderen Videos – , wenn auch langsam, falls Sie Angst vor Augenschädigung haben, dann dürfen sie sich das auf EIKE nicht ansehen.
            https://www.youtube.com/watch?v=8dW5043ky3Y

            Das andere Video (das Vorwort ist ein wenig lang) ist von einem Vortrag von Prof Christian Schlüchter (Eike Konferenz 2021) aus der Schweiz.
            Er berichtet, unter anderem, vom Steingletscher der seinen größten Vorstoß 1991 hatte, also nicht zurückgegangen ist, jedoch ab 1991 war die Abnahme sehr stark. Warum ? es liegt an der Talform. Gletscher sind nicht stabil.

            Christian Schlüchter : https://www.youtube.com/watch?v=Aa4HJ4xdE5w
            Deswegen verstehe ich Ihren Kommentar nur als übliche Bemühung einer Verleugnung. Sie müssen den Nachweis erbringen, daß die Gletscherschmelze noch NIE dagewesen war. (das NIE ist eine der üblichen Formulierungen wenn die Fakten fehlen) Wie wollen sie das machen nach dem rasanten Gletscherschwund nach der Eiszeit ? Auf dem Vortrag von Prof. Schlüchter sehen Sie die Kurve der Gletscherveränderungen. Obwohl als Glaziologe müssen Sie das kennen.

            Ihre Schlusssätze wieder nur hohl. Im Grunde bringen Sie gar nichts was Patzelt und Schlüchter widerlegen könnte. Nur „könnte“ Gerede, schwach nebelhaft formuliert. Und damit wollen Sie Überzeugungskraft aufbringen ?

      2. @ottonorma
        Wie es aussieht, sind Sie ständig nicht in der Lage, etwas korrekt zu formulieren oder wiederzugeben. Sie vertun und verplappern sich ein ums andere Mal. Und um dieses Defizit zu kaschieren, werden Sie aggressiv, spekulieren, gehen in die Offensive, stellen seltsame Suggestivfragen, die vom Thema ablenken.

        In Anlehnung an Ihre eigenen Worte: Sie werfen regelmäßig und regelwidrig Bälle aufs Spielfeld, in der Hoffnung, dass die jemand auffängt.
        Sie stellen sich aber nicht in eine Reihe mit Prof. Dr. Richard Lindzen, Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Prof. Dr. Helmut Alt oder Prof. Dr. Nicola Scafetta? Oder doch?? Nur Spekulation von mir 😉

    3. Helmut
      wie die liest gibt es hier nur freundliche, ja fast höfliche Menschen die Dir in ausgeklügelter pädagogischer Form mehr Wissen, Zurückhaltung und geistige Flexibiltät einpeitschen wollen.
      Und ich frage mich schon seit Jahrzehnten und rätsel herum wieso das Ausland den braven, spießigen Deutschen so pauschal als kleinkariert und besserwisserisch einstuft.
      Kannst Du mir da weiterhelfen ? oder tritt das nur punktuell, selektiv, also irgendwie orts- oder forumsabhängig auf und ist nicht zu verallgemeinern ?
      Also im Netzt wird nichts dazu stehen – denk ich

      1. Theodor Winalitsch

        Helmut
        wie du liest, gibt es hier nur ehrliche, ja fast glaubwürdige Menschen, die dir in ausgeklügelter Form mehr Loyalität, Zustimmung und geistigen Stillstand abverlangen.
        Und ich frage mich schon seit Jahrzehnten, warum das Ausland solche Deutschen als invasiv, penetrant und un(an)genehm einstuft.

  18. Leftutti Nichtvermisser

    Das grösste Kompliment ist für FMW wenn es dem ideologischen, besserwisserischen Glaziologen nicht passt. Er hat ja immer nur angeeckt, obwohl natürlich alle andern falsch liegen.Hinter den hohen Bergen hat er immerhin einen grossen Fan, der fachlich auch noch viel Luft nach oben hätte.

    1. @Leftutti Nichtvermisser

      Was stellen Sie eigentlich in unserer Gesellschaft dar? Wo liegt Ihr Fach, wie nützlich sind Sie?
      Haben Sie was Vernünftiges gelernt oder sitzen Sie einfach nur irgendwo herum?

      1. @Columbo, wenn ich raten müsste: Pensionierter Beamter.

        1. @Leftutti

          …oder frei nach Markus Krall: Nutzloser, nicht wahlberechtigter, Transferleistungen empfangender Schmarotzer🤣.

          1. Das „nicht wahlberechtigter“ trifft aber nicht zu 🤣😆

        2. Oder vielleicht Mitarbeitender oder Ehemaliger des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung.

          Das sind echte Wirrköpfe und die Kosten dem Steuerzahler nur Geld😉🤣

          1. Ja, ich denke da automatisch an Frau Prof. Dr. Claudia Kemfert.
            Sie sorgte immer in Talkshows zu ihren Äußerungen zur Energiewende deren toller Zukunft, die Zahlen und Voraussagen die sie machte konnten man spätestens ein halbes Jahr später in die Tonne klopfen und was sie alles vom Stapel lies, für angenehme Heiterkeit. Sie sah man auch schon lange nicht mehr im TV. Ist besser so. Vielleicht auch weil ich den Kram nicht mehr sehe. Die Frau hat nur hohle platte Reden geführt. Uns so was nennt sich Prof.

          2. Dies ist wieder ein klassisches Beispiel, wie das Traumpaar @ottonorma und @Helmut hier im Forum agiert. Es ist so beispielhaft archetypisch, dass sich eine übersichtliche chronologischr Zusammenfassung lohnt.

            Beginnen wir bei @ottonorma
            15. März 2023 10:53 Uhr
            „Aber dafür kannst du in der Sierra tagsüber Skifahren und dann am Abend ins Meer zum Baden gehen.“ (Dies steht wohl in irgendwie orphischem Zusammenhang zum Artikelthema steigende Immobilienpreise in Europa).

            In der Folge wurde ganz eindeutig belegt, dass Baden bei Malaga selbst im April nur mit Thermoanzug möglich ist. Und dass die Skigebiete bereits um den 23. April schließen. Es ist weiterhin ersichtlich, dass Skifahren sogar schon Mitte März auf mindestens der Hälfte der Skigebiete gar nicht mehr, beim Rest nur mit aufwändiger künstlicher Beschneiung möglich ist.
            Zusammenfassend wurde also konstatiert: „Das Thema war aber eigentlich Skifahren und Baden am selben Tag. Und das wäre definitiv erst ab der zweiten Maihälfte für Hartgesottene möglich. Nun liegt aber bereits Mitte März kaum mehr Schnee, und die Lifte schließen definitiv früher.“

            Nach dieser verlorenen Schlacht musste ähnlich wie bei Putin irgendein Image-Erfolg präsentiert werden. Also fiel man erst einmal rein persönlich über den Leser @Michael her und unterstellte komplett zusammenhanglos irgendetwas völlig Wirres mit „aggressivem Gutmenschen“ und subventionierten Wärmepumpen sowie E-Autos. Eine unbedeutende, kleine gedankliche Übersprungshandlung, deren tieferer Sinn und Kontext nur für wahre Schwurbelhelden erkennbar ist.

            Nachdem diese persönliche Schlammkampagne ebenfalls erfolglos blieb, folgte der wissenschaftliche Oberknaller vom Mehrfach-Meister:
            Helmut
            15. März 2023 18:34 Uhr
            „Übrigens bleibt auf 3000 m Schnee bis etwa 21 Grad liegen.“

            Dieser Unfug wurde natürlich stante pede widerlegt, und selbst der gewohnte Flankenschutz von General Otto hielt sich hierbei sehr in Grenzen.
            Doch Meister Helmut wollte noch längst nicht das Handtuch schmeißen, dafür trat er sogar unter geheimnisumwittertem Pseudonym auf, mit dem er sich ab und an bei Bedarf auch gerne einmal selber unterhält:

            Hemut52
            15. März 2023 21:58 Uhr
            „Und warum liegt mitten in Afrika, nah am Äquator, auf dem Kilimandscharo das ganze Jahr Schnee?“
            Das war dann selbst dem goldborstigen Hildisvini Otto des Guten zu viel, der sich daraufhin mal besser parallel auf die Jagd nach eigenen Scharmützeln begab.

            Alleine Meister Helmut kämpfte tapfer weiter. Nach etwas Hin und Her sowie einigen weiteren falschen Vermutungen, Schätzungen und unzutreffenden Whataboutismen kam schließlich die argumentative Hyperschallrakete zum Einsatz:
            Eine nicht existente Webcam auf dem Kilimanjaro, die nicht existierende Skigebiete zeigt!!! Spätestens zu diesem Zeitpunkt fühlte sich der neutrale Leser immer mehr an Hogwards erinnert.

            Zuvor war auch schon General Otto in einem parallelen Handlungsstrang wieder einmal schwer ins Fettnäpfchen getreten, indem er nicht einmal die Jahreszahl 1912 korrekt zitieren konnte/wollte. Nachdem er darauf hingewiesen wurde, zeigte sich, dass er ganz offensichtlich massive kognitive Probleme mit dieser Zahlenkombination zu haben scheint. Denn hurtig suchte er ein noch größeres Fettnäpfchen und fabulierte etwas von 2012.

            Am Ende kam es, wie es immer kommt und wie es einfach kommen musste.
            Unter okkupierten Namen wurden seltsame Verwirrdebatten und weitere persönliche Attacken von anonymen Helferlein und Trittbrettfahrern initiiert, Nebenkriegsschauplätze beim DIW und Frau Prof. Dr. Claudia Kemfert eröffnet, Hildisvini Otto landete derweil bei EIKE und begann wie immer seine typischen und völlig irrelevanten historischen Exkurse. Auch vor tausenden von Jahren schon, als etwa 10 Millionen Menschlein den Planeten bevölkerten, habe es das gegeben, dass Gletscher auf dem Rückzug waren. Oh, wie wichtig und tröstlich für die Menschheit von heute!

            Am Ende stehe ich etwas ratlos da und frage mich: Was genau hat das mit der ursprünglichen Frage von General Otto zu tun?
            Für alle, die der Strategie von Ablenkung, Verwirrung und Schwurbel auf den Leim gegangen sind und sich so gar nicht mehr erinnern können: „Aber dafür kannst du in der Sierra tagsüber Skifahren und dann am Abend ins Meer zum Baden gehen.“

          3. @Helmonorma
            Ach nein, wie intelligent dieser Name doch ist, welch vortreffliches Forum mit unnachahmlichen Teilnehmern. kommt ihr euch nicht lächerlich vor ? Und dann diese Ausdrucksweise !! als wenn sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten.
            Wie kann man wegen so einer Lappalie nur so ein Fass aufmachen. Das ist das typische Beispiel für einen deutschen Besserwisser der meint es müsste nach seinem Gusto gehen. Ich dachte immer diese Spezies hätten wir hier in DE überwunden. Aber dieses Forum hier scheint mir noch ein Hort der rückständigen kleinkarierten Eigenschaften zu repräsentieren. Und die sind auch noch stolz drauf !!
            Also :
            Ich habe kurz und eindeutig gesagt, daß ein Bekannter von mir, schon länger her, im April in der Sierra Ski fuhr und am Abend im Meer gebadet hat. Da steht nicht mit dabei wie lange und wie oft. Hat er auch nicht zu mir gesagt. Für Kälteempfindliche trifft dies natürlich nicht zu. Aber 17°C geht zum Baden ich hab´s auch schon für 10 min bei 15°C gemacht (im Freibad). Da kann jetzt Ihr Internet sagen was es will. Das ist jetzt. Und es wird jedes Jahr anders sein.
            Und die gezeigten Skigebiete, konnte man sehen,, hab ich auch gesagt, außer Michael, der hat das ungünstigste Foto herausgeschnitten und gezeigt (weil er ja so objektiv ist) daß sie unterschiedlich mit Schnee bedeckt waren oder gar nicht. Das Flächen neben der Piste mit Schneekanonenschnee bedeckt werden halte ich für überflüssig, dort war eben auch Schnee.
            Und hat man sich den Skiweltcup angesehen, da war es mit dem Schnee nicht unbedingt besser aber es war lokal unterschiedlich, mal mehr mal weniger. Was erzählen Sie hier also für falsches Zeugs ? Das ist nichts weiter wie Verleumdung.
            Ist man gewohnt in diesem Forum.

            Wer ist Hildisvini ??
            Ansonsten haben sie wenig Ahnung, auch nicht von Gletscher, aber dümmlich daherreden, wobei Sie sich um Intelligenz bemüht haben.
            Sollte das Comedie sein ?

  19. @Helmonorma

    Das war gut und mit viel Humor.👍

    1. Das ist kein Humor, sondern Schlammkampagne, incl. Verleumdung

      1. @ottonorma
        Bitte nicht einfach abschreiben, „Schlammkampagne“ habe ich zuerst verwendet. Im Netz finden sich bestimmt adäquate Synonyme.
        Wer oder was der goldborstige Hildisvini ist, lässt sich ebenfalls schnell ergoogeln. Aber ich glaube, das wissen Sie – wie alles – eh schon längst. Sie werfen sicher nur mal wieder Bälle in die Luft, Sie Schlingel.

        Das Fass habe nun wirklich nicht ich aufgemacht. Von mir kam lediglich eine chronologische Zusammenfassung der vielen Fässer (oder sollte ich sagen, Bälle?), die Sie und Helmut nach jeder Teilniederlage immer wieder ins Spiel gebracht haben.

        Und nein, reden Sie sich nicht schon wieder heraus. Ursprünglich haben Sie gesagt: „Aber dafür kannst du in der Sierra tagsüber Skifahren und dann am Abend ins Meer zum Baden gehen.“ Das klingt ganz allgemeingültig nach Normalität, nicht nach speziellem Fall oder zeitlich begrenzten Möglichkeiten. Können tut man viel, ein Finne, nordsibirischer Russe oder Kasache geht schon auch mal im Januar nach dem Langlauf im See baden.

        1. @Helmonorma
          Schlammkampagne ist ein landläufiger Begriff, den nicht Sie erfunden haben. Ich habe Ihren Kommentar mehr überflogen als ihn zu verinnerlichen.
          hildisvini war mir nicht bekannt (vielleicht hatte ich es mal in grauer Vorzeit gewusst), habe es aber nach meiner Frage natürlich ergoogelt, ließ die Frage aber stehen weil ich wissen wollte, welche von den möglichen Erklärungen sie mir anbieten wollen. Sie haben die richtige gewählt. Anna Luisa hätte das in überlegener Manier breit ausgewalzt. Aber auf die kann ich verzichten.
          Ja, und mit dem Baden ist es eben so ein Sache. Aber Sie haben mit ihrem Kommentar eben diese Lappalie auf eine höhere wichtige Ebene geschoben.

          1. @ottonorma
            Worauf wollen Sie nun auch noch mit @Anna Luisa hinaus?
            Noch ein Fass öffnen, einen weiteren Ball in die Luft werfen?

            Und nein, das Thema „Baden“ haben Sie begonnen und Helmut hat es nochmals aufgegriffen und bestärkt. Da mache nicht ich aus einer Mücke einen Elefanten, wie Sie es mir gerade unterjubeln wollen. Denn genau das Gegenteil ist der Fall.
            Das habe ich auch gleich im ersten Satz meines Kommentars thematisiert: „Dies ist wieder ein klassisches Beispiel, wie das Traumpaar @ottonorma und @Helmut hier im Forum agiert.“

            Ich habe es in einer längeren chronologischen Reihenfolge neben vielen anderen „Fässern und Bällen“ einfach aufgelistet und zitiert. Es wurde nicht mit einer besondern Betonung oder Wertigkeit versehen. Mir ging es einzig darum aufzuzeigen, welche Strategien Forenrüpel und -Trolle wie Sie beiden immer wieder anwenden.

            Wäre es für Sie tatsächlich nur eine Lappalie, hätten Sie das Thema nach der ersten Antwort auch einfach ruhen lassen können. Stattdessen begannen Sie erst richtig loszulegen und die goldborstige Hildisvini in Ihnen völlig zu entfesseln: Pisten, Gletscher, Desinformation, Leitmedien, Faktenverdreher, verschwurbeltes Gerede, Prozessionen, brave, spießige, kleinkarierte und besserwisserische Deutsche, hohle platte Reden von Frau Prof. Dr. Claudia Kemfert, Horte rückständiger und kleinkarierter Eigenschaften, falsches Zeugs, Verleumdung, dümmliches Daherreden…

            Genau diese Vorgehensweise haben Sie bereits explizit und nicht ganz ohne Stolz in anderen Beiträgen eingestanden:
            „Ich schmeiße einen Ball in die Luft und einer fängt ihn auf…“
            „Sie gehören aber auch anscheinend zu denen die jeden Ball auffangen müssen den man in die Luft wirft.“

  20. Leftutti Nichtvermisser

    Columbo hat noch nie nach fachlichen Inhalten bewertet, bei ihm gehts nur darum ob ihm die Nase ( Posts )des Absenders gefällt oder nicht.
    Leftutti und Anna Luisas Nase gefallen ihm anscheinend,obwohl er sie noch nie gesehen hat, muss er auch nicht, wenn man sogar per Ferndiagnose Paranoia diagnostizieren kann. Wo liegt ihr Fach? haben sie auch etwas gelernt ? oder sind sie einfach der einzige Bewunderer des von niemandem Bewunderten?

    1. @Leftutti Nichtvermisser

      Es gibt Ferndiagnosen, die schon ein Medizinstudent im ersten Semester stellen kann.
      Manchmal reicht schon ein Hauptschulabschluss.

  21. Es ist egal, ob ich nun anstatt 1.000.000 € „nur“ noch 850.000 € für meine Immobilie bekomme.
    Für die 1.000.000 € hätte ich vor 2 Jahren noch Strafzinsen zahlen müssen, jetzt bekomme ich mindestens 4 % pro Jahr und bin dann in wenigen Jahren auch bei der Million…und bekomme danach wohl immer noch Zinsen. Nichts ist schlimmer, als die Nullzinspolitik.

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