Die US-Regierung spricht im Vorfeld der heute kommenden Daten (14.30Uhr) zur Inflation (aus März) von „Putins Preisanhebung“ (so die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki). In der Tat sind die Spritpreise in den USA um 25% gestiegen seit der Invasion Putins in der Ukraine – aber diese Invasion verschärfte nur den ohnehin schon vorhandenen Preisdruck. Nach Corna mit seinem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage sorgt nun die Kombination von Putins Ukraine-Krieg und dem Lockdown in vierlen Großstädten Chinas für weiteren Aufwärtsdruck bei der Inflation, worauf die Fed reagieren muß. Die Wall Street hat inzwischen verstanden, dass die Fed bei der Bekämpfung der Inflation nicht nur „spielen will“..
Hinweise aus Video:
1. Großhandelspreise mit Rekordanstieg! Ukraine-Krieg wirkt sich aus
2. Rezession plus Zinswende: Das Ende vom Bullenmarkt, oder doch nicht?
Werbung: Traden Sie smart mit Capital.com, in dem Sie hier klicken.Kommentare lesen und schreiben, hier klicken