Die US-Erzeugerpreise (Juni), die als Vorbote für Inflation gelten („Pipeline-Inflation“), sind mit +0,1% zum Vormonat niedriger ausgefallen als erwartet (Prognose war +0,2%; Vormonat war -0,3%, un auf -0,4% nach unten revidiert).
Zum Vorjahresmonat sind die Erzeugerpreise mit +0,1% ebenfalls weniger gestiegen (Prognose war +0,4%; Vormonat war +1,1%, nun auf +0.9% nach unten revidiert).
In der Kernrate (ohne Nahrung und Energie) stiegen die Erzeugerpreise um +0,1% zum Vormonat (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,2%, nun auf +0,1% nach unten revidiert) und mit +2,4% zum Vorjahresmonat (Prognose war +2,6%; Vormonat war +2,8%).
Marktreaktion: Bereits gestern waren die Daten zur Verbraucher-Inflation niedriger ausgefallen – daher ist es nun keine Überraschung, dass auch die Erzeugerpreise niedriger kommen. Daher relativ wenig Bewegung an den Märkten..
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