CDS (Credit Default Swaps) sind Kreditausfallversicherungen, die Investoren kaufen, um sich für den Fall etwa einer Pleite eines Staates abzussichern, wenn sie deren Staatsanleihen besitzen. Entscheidend dabei ist, ob ein „Kreditereignis“ vorliegt, das dann zur Auszahlung der CDS führen würde. Und darüber entscheided ein Komitee, das aus fünfzehn Firmen besteht, die bislang immer einstimmig zu einem Urteil kamen. Alles andere als transparent, findet Josh Rosner in einem Gespräch bei Bloomberg TV:
Kommentare lesen und schreiben, hier klicken