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John Hardy: Donald Trump könnte für Märkte gefährlich werden

FMW-Redaktion

Der absehbare Siegeszug von Donald Trump – dem Kandidaten der absteigenden weißen Mittelschicht sowie der weißen Unterschicht, die das Establishment in Wahsington für ihre persönliche Lage verantwortlich macht – wird die Republikaner in den USA vor große Probleme stellen: denn viele gehen davon aus, dass er keine Chance haben dürfte, dann die Präsidentschaftswahlen gegen Clinton zu gewinnen. Ohnehin ist Trump beim republikanischen Establishment mehr als unbeliebt, sein Durchmarsch könnte daher das Fotbestehen der Republikaner in der jetztigen Form gefährden – und das würde eine Art Erdbeben nicht nur in der politischen Szene der USA, sondern vermutlich auch an den Finanzmärkten auslösen, sagt John Hardy:



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1 Kommentar

  1. Da hat der gute John aber ne Weile gebraucht um diese epochale Erkenntnis zu formulieren? Entscheidend dürfte sein wie sich Militär und Großfinanz zum „neuen Führer“ Amerikas stellen. Wenn die Kollegen mit olle Donald eine neueChance für ihre Interessen sehen – wird es spannend. Die 43 Mio Empänger von Essenmarken hat T(r)umb ja schon begeistert.

    Beste Grüße & gute Trades

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