Konjunkturdaten

Starke US-Arbeitsmarktdaten: die Headlines

– 280.000 neue Stellen (Prognose war 225.000)

– Arbeitslosenquote Mai 5,5% (Prognose: 5,4%)

– Durchschnittlicher Stundenlohn Mai +0,32% (+0,08 USD) gegenüber Vormonat auf 24,96 USD; +2,3% zum Vorjahr

– Beschäftigung privater Sektor Mai +262.000; öffentl. Sektor +18.000

– Geleistete Wochenstunden Mai unverändert bei 34,5 Stunden

– US-Erwerbsquote Mai 62,9%

– Beschäftigung ex Agrar April revidiert +221.000 (vorläufig: +223.000)

– US-Arbeitslosenquote April bestätigt mit 5,4%

Der Euro fällt daraufhin stark, Dax leicht erholt..



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2 Kommentare

  1. Wenn in ca.2Wochen die „saustarken Arbeitsmarktdaten“um 25%nach unten korrigiert werden,interessiert das kein Schwein(um bei der Sauerei zu bleiben)mehr!It’s the Statistics,Stupid!

  2. Die neuen Stellen einerseits und die Arbeitslosenquote andererseits werden in zwei grundunterschiedlichen Umfragen ermittelt, die in dazu verschiedenen Befragerkreisen (einerseits Unternehmen, andererseits Familien) stattfinden.

    So kommt es immer wieder vor, daß gerade in diesem Vergleich Widersprüche zu liegen scheinen, was aber bei genauer Betrachtung nicht der Fall ist.

    Viel bedeutender für den interessierten Betrachter ist ohnehin die „labour force participation rate“. Dort spielt sich ab, was für den Arbeitsmarkt in USA von Bedeutung ist.

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