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Ukraine-Konflikt: Auswirkungen auf die Märkte

Der Konflikt um die Ukraine, der bereits seit acht Jahren andauert, spitzt sich weiter zu. Die Halbinsel Krim wurde annektiert, und die Kämpfe im östlichen Teil des Landes dauern bis zum heutigen Tag an. Russland sieht das Land immer noch als sein strategisches Einflussgebiet und will rechtliche Zusicherungen, dass die Ukraine nicht dem US-amerikanischen und europäischen Militärbündnis NATO beitritt. Maximilian Wienke wirft einen Blick auf die Ursprünge des Konflikts und die Reaktionen für folgende Märkte: RTS Index, Öl, Erdgas und Palladium.



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1 Kommentar

  1. Das die Nato entgegen aller Vereinbarungen mit Russland die Osterweiterung vornahm und mit Militärpräsenz untermauerte, war eine Reaktion von Russland nur noch eine frage der Zeit. Was den Westen nun erwartet, ist ein neuer kalter Krieg mit Atomwaffen, die gegen den Westen ausgerichtet installiert werden. Damit ist Europa erneut zur militärischen Pufferzone zwischen den Ost- und Westmächten geworden. Dass die neunmalkluge Aussenministerin Bärbock in der Welt herumreist, um antiwestlichen Regimen wie Russland und China den Stinkefinger zu zeigen, beeindruckt diese Mächte nicht sonderlich.

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