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Gasmarkt in Bewegung Ungarn setzt auf Gas aus Russland – Störfeuer für Europa

Ungarn setzt weiterhin auf Gas aus Russland - ein Störfeuer für Europa. Hier eine Analyse über die derzeitigen Vorgänge auf dem Balkan.

Symbolbild für Gas-Pipeline aus Russland nach Europa

Hat sich Bulgarien in die Europäische Allianz eingefügt und von russischen Energielieferungen gelöst, so bleibt Ungarn die große Ausnahme. Mehrmals verhandelte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto mit Moskau, um Gaslieferungen sicherzustellen. Bei einer Veranstaltung der IE University Madrid erklärte Kommissionsvizepräsident Josep Borrell Medienberichten zufolge am 16. Januar, dass alle EU-Länder außer Ungarn bis Ende dieses Jahres die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas hinter sich lassen könnten.

Achillesferse russisches Gas loswerden

Nach der Invasion Russlands auf der Krim 2014 habe die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen mit dem Bau neuer Gasleitungen sogar noch zugenommen, erläuterte Borrell und betonte, dass es Europa jetzt in „sehr kurzer Zeit“ gelungen sei, diese Abhängigkeit von russischem Gas loszuwerden. „Das war unsere Achillesferse“, sagte er. „Deutschland verbraucht heute keine einzige Energieeinheit aus Russland, und bis Ende des Jahres werden alle europäischen Länder von jeglicher Abhängigkeit abgeschnitten sein“, gab sich Borrell zuversichtlich. Als Ausnahme nannte er Ungarn wegen „politischer Gründe“, oder weil es ein „Binnenstaat sei.

Ungarn hält an Russland fest

Ungarn importiert Gas aus Russland über die Schwarzmeergasleitung Turkish Stream, sowie über die Ukraine und Österreich. Kleinere Mengen führt das südosteuropäische Land über das Nachbarland Kroatien vom dortigen LNG-Terminal auf der Insel Krk ein. Im Juli sprach Außenminister Szijjarto laut Medien von 32-33 Millionen Kubikmeter Gas, die täglich ins Land kämen, die Hälfte davon durch Turkish Stream und Serbien. Das entspreche zu 100 Prozent dem vereinbarten Volumen für Langfristvertrage. Über Österreich komme dagegen nur ein Drittel der vereinbarten Menge an. „Dies zeigt, dass der südliche Transportweg am stabilsten, berechenbarsten und sichersten ist“, schloss daraus Szijjarto. Deswegen liefen Gespräche, alle russischen Lieferungen auf die Südroute umzuleiten.

Im Oktober reiste Szijjarto eigens zur russischen Energiewoche nach Moskau und traf sich mit Gazprom-Chef Alexej Miller. „Wir haben Änderungen unseres langfristigen Vertrags über die Erhöhung der Lieferungen über die Südroute vereinbart“, erklärte der ungarische Außenminister der russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge zum Treffen. Ende August habe Ungarn mit Gazprom einen Vertrag über die Lieferung von weiteren 5,8 Millionen Kubikmetern am Tag ab 1. September geschlossen. Im September hatten Gazprom Export und Ungarns MVM CEEnergy je einen Liefervertrag unterzeichnet. Im Jahr 2020 exportierte Gazprom knapp neun Milliarden Kubikmeter Gas. Mit einem Verbrauch von rund 10 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr benötigt Ungarn weit mehr als das Dreifache von Bulgarien.

Bulgarien setzt auf LNG

Seit April 2022 bezieht Ungarns Nachbar- und Transitland Bulgarien kein russisches Gas mehr,  und stützt sich auf Flüssiggasimporte über Griechenland. Jüngst im Januar schlossen Bulgargaz und die türkische Botas einen Vertrag, der Gaslieferungen über das türkische Pipelinenetz von LNG-Terminals an der Küste vorsieht. Der Vertrag ist auf eine Laufzeit von 13 Jahren ausgelegt. Bis zu 1,5 Milliarden Kubikmeter sollen auf diesem Weg nach Bulgarien gelangen. Dieses Abkommen sei für ganz Europa wichtig. „Wir werden in der Lage sein, den Erdgasbedarf aller anderen Nachbarländer in Südosteuropa wie Rumänien, Moldawien, der Ukraine, Serbien und Nordmazedonien zu decken“, unterstrich der bulgarische Energieminister Rosen Hristov.

Energieminister Fatih Dönmez sieht im Gasabkommen mit Bulgarien die erste Frucht auf dem Weg zu einem Gashub in der Türkei, da es Gastransporte nach Bulgarien und auch in andere Nachbarländer möglich mache. Die Zusammenarbeit mit Bulgarien reiche weit zurück, als die Transbalkan-Gasleitung russisches Gas von der Ukraine, nach Moldawien, Rumänien bis in die Türkei transportierte. Diese Gasleitung transportiere jetzt Gas in entgegen gesetzter Richtung. Sie ist zugleich die Anschlussleitung für Turkish Stream, um 15,75 Milliarden Kubikmeter Gas in den südosteuropäischen Raum zu transportieren. Zentrale Abnehmer sind aktuell Serbien und Ungarn. Türkischen Medienberichten zufolge transportierte Turkish Stream im letzten Jahr 12,5 Milliarden Kubikmeter Gas nach Europa.

Transbalkan Gasleitung an den Südlichen Gaskorridor anschließen

Borrells Ziel, von Russland bis zum Jahresende loszulassen, zielt neben LNG-Lieferungen auf den südlichen Gaskorridor. Aserbaidschan und die Türkei zeigten sich bereit, über diesen Weg mehr Gas nach Europa zu transportieren. Die Gastransportnetzbetreiber von Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Eustream starteten auf Basis des strategischen Kooperationsabkommens der EU mit Aserbaidschan vom letzten Juli eine Initiative, der sich Anfang Oktober Rumänien anschloss. Die Rede ist von fünf Milliarden Kubikmeter Gas, die von der Türkei und Griechenland in südosteuropäische Länder wie Bulgarien, Rumänien, Ungarn und in die Slowakei transportiert werden sollen.

Die Transbalkan-Gasleitung verfügt über eine Transportkapazität von 27 Milliarden Kubikmeter Gas und bietet für mehr Gaslieferungen aus Aserbaidschan über den südlichen Gaskorridor einen passenden Transportanschluss. Zum Ministertreffen zum Südlichen Gaskorridor jetzt im Februar in Aserbaidschan ist auch Serbien eingeladen. Serbien ist mit Bulgarien ein wichtiges Transitland für Gas, das von der Türkei weiter in den südosteuropäischen Raum zu transportieren. Für die Türkei geht es darum, sowohl der Europäischen Union als auch den Vorstellungen Moskaus zu einem Gashub gerecht zu werden. Es gilt Turkish Stream und den südlichen Gaskorridor zu nutzen.

Gas aus Russland torpediert Europa

Aserbaidschans Möglichkeiten für mehr Gasexporte sind indes begrenzt. Um das mit dem Inlandsbedarf hinzubekommen, importiert Aserbaidschan seit langem wieder Gas aus Russland. Der Anschluss Turkmenistans mittels Gasleitung durch das Kaspische Meer ist teuer und mit rechtlichen Hürden der Anrainerstaaten verbunden. Dazu dauert es viel zu lange. Ungarn setzt bei solchen Aussichten auf die traditionelle Lieferpartnerschaft mit Russland, zumal die Preise im Vergleich zum teuren LNG stimmen.

Ebenso ist die avisierte Menge von fünf Milliarden Kubikmeter Gas für ganz Südosteuropa in der Initiative der Gastransportnetzbetreiber nicht ausreichend, um den hohen Gasbedarf im Land zu decken. Für Ungarn sind europäische Absichten und Pläne offenbar zu wage, als dass es Vertrautes aufgibt. Auch Borrells Antwort, dass die meisten Gasfelder Russlands erschöpft sein würden, und viele sich in tiefem Wasser in der Arktis befänden, für deren Entwicklung Russland westliche Technologie benötige, liefert vermutlich keinen Anlass zur Kursänderung. Zugleich ist diese Abhängigkeit für Ungarn Anlass, Russland beizuspringen und somit die Einigkeit Europas zu torpedieren bzw. in Zweifel zu ziehen. So hat Ungarn etwa den NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands noch nicht ratifiziert.



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17 Kommentare

  1. Wen interessiert das schon

    Wenn in einem Artikel Bulgarien als ein Nachbarland von Ungarn genannt wird dann sollte man wohl auch die Qualität des Artikels insgesamt in Frage stellen.

  2. Seit wann darf die EU über die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes bestimmen? Ungarn scheint mir kompetent und wird auf lange Sicht gute Fortschritte machen. Und Deutschland???

  3. Und wo ist das Problem??? an die Artikel-Schreiberin, zumal Bulgarien, Nachbarland von Ungarn???Es „Baerbockt“

  4. Young Global Leader

    „Zugleich ist diese Abhängigkeit für Ungarn Anlass, Russland beizuspringen und somit die Einigkeit Europas zu torpedieren bzw. in Zweifel zu ziehen. So hat Ungarn etwa den NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands noch nicht ratifiziert.“

    [Swedish Prime Minister Ulf] „Kristersson said Sweden would protect the rule of law in all EU member countries, adding that steps taken against Hungary and Poland would be ‚moderately‘ pushed forward. The Sweden Democrats [Kristersson coalition partners] have rejected the penalties placed on Hungary, which include withholding EU funds until the country implements measures to protect the rule of law and fight corruption.“

    https://www.dw.com/en/sweden-takes-over-eu-presidency-in-crisis-mode/a-64255179

    Klingt bestenfalls halbentschlossen oder halbunentschlossen.

    Die Ungarn sind übrigens nicht amüsiert darüber, dass die männliche Bevölkerung Transkarpatiens ( was für ein Name! ) an der Front im Donbass verheizt wird. Nicht alle lieben den Tod. Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass Orban ins Kissen weint, sollte die russische Armee den ukrainischen Vielvölkerstaat vom Osten her erfolgreich zerstören und dieser nachher noch in weitere Teile zerfallen.

    PS. Was eigentlich war noch mal so schlecht an der k.u.k Monarchie?

    1. Na ja, Polen hat doch schon längst seine Finger nach der Westukraine ausgestreckt um diesen Teil wieder „heim ins polnische Reich“ zu holen. Das sind hostorische Gebiete Polens. Und Polen sind absolut nationalistisch, jedenfalls die Elite

      1. @ottonorma
        Was hat deine Polen-Hetzerei eigentlich mit Ungarns Vasallenstatus und Gasabhängigkeit gegenüber Russland zu tun?

        1. Misch dich nicht in Sachen ein von denen du nichts verstehst.
          Auch Ungarn möchte sich was von der Ukraine abknapsen.

          1. @ottonorma
            Ihre RussiaToday-Zitaten sind zwar lustig aber schon irgendwie mit der Zeit langweilig!

      2. Young Global Leader

        @ottonorma, ich muss gestehen, dass ich die polnische Haltung nicht verstehe.

        Churchill sagte einmal, die Polen würden sich gebärden wie eine Maus, die zwischen zwei Katzen sitzt, die sie beide fressen will. Sollten die Polen, zusammen mit der NATO, einen glorreichen Sieg über Russland erzielen, was haben sie dann davon? Die Ukraine wird restauriert in den Grenzen von 2013, sie wird offiziell in die NATO aufgenommen, die ethnischen Russen werden aus dem Donbass vertrieben, Putin tritt zurück und das war es. Dass die Polen i.d.F. als Großmacht innerhalb der EU irgendwelche Gebietsaufteilungen vornehmen, halte ich für ausgeschlossen.

        Sollte die NATO nach einer misslungenen Gegenoffensive den Schwanz einziehen und Russland stattdessen das Sagen haben, dann ist der fanatische Hass der Polen auf die Russen auch nicht eben hilfreich. Entmilitarisiert sind sie dazu dann auch noch. Ich kann keinen Gewinnzug für sie erkennen.

        1. Die Polen haben ihre Finger nach ihren historischen Gebieten der Westukraine ausgestreckt. Nach dem 1.WK führte sie gleich Krieg gegen Russland das in der Revolution steckte und verleibten sich die ukrainischen Gebiete ein, die die Sowjetunion ihnen nach dem 2.WK wieder wegnahm, ebenso das wieder eroberte Ostpolen ging an die Sowjetunion (jetzt Belarus). Die Polen wurden vertrieben so wie die Deutschen aus den Ostgebieten. Die polnischen Teilungen sprechen auch die Sprache der Erniedrigung des Großreiches Polen das es mal war. Man muss nur die Geschichte Polens sehen was für ein Großreich es im Mittelalter war, dann zusammen mit Litauen. Die Russen nahmen ihnen dann Stück für Stück weg. Ein jahrhundertealter Zwist.
          Die Ukraine war so ziemlich nie ein souveräner Staat, jedenfalls nie so groß wie jetzt. Der Geschichtsatlas von Putzger (ältere Versionen von 1990 gibt es noch als kostenlosen download) bietet hier eine informative Grundlage ohne das man Text braucht.
          Die Gebiete Neurussland (Ost- und Südukraine), erobert Ende des 18 Jhdt. von den Tartaren, gliederte Lenin 1922 an den armen Agrarstaat SSR Ukraine an, weil diese Gebiete schon hoch industrialisiert waren.
          Polen verspricht sich durch die Anlehnung an die USA eben Rückholung historischer Gebiete, das was man Putin unterstellt.
          Interessant noch : Die Ukraine hat riesige Titanvorkommen. Auf die hat es die US Rüstungsindustrie abgesehen. Ebenso im US Kongress. Man will dadurch vom Titan Russlands und Chinas abkommen. Durch die Sanktionen entfällt dieses Metall für die USA. Artikel bei Newsweek oder RT auf deutsch.
          https://www.newsweek.com/battle-ukraines-titanium-1777106.

          Weiterhin wurden durch Bohrungen von Exxon bereits 2013 ebenso riesigste Vorkommen an Schiefergas in der Ost und Südukraine entdeckt (dort wo jetzt die Russen sind). Noch mehr Frackinggas allerdings im Schwarzen Meer. Dummerweise im Einflussbereich der Krim.

          1. Young Global Leader

            @ottonorma, ich weiß um die Teilungen des Königreichs Polen-Litauen. Die Geschichte, auch die des 20-ten Jahrhunderts, erklärt zwar ein tiefsitzendes anti-russisches Sentiment, aber das informiert noch keine geopolitische Strategie. Die Polen scheinen sich ernsthaft auf einen Krieg gegen Russland vorzubereiten, etwas, dass ein Kommentator „suizidal“ genannt hat. Das wirkt auf mich ganz anders als der gesammelte Politkitsch aus Deutschland, wo die Lichterketten-Sozialisierten mit ihrem kindlichem Gemüt, sich darüber freuen, dass die Leoparden frei sind.

            Die Polen sollten den Schritt antizipieren, dass die US-Amerikaner die Lust an Neocon-Abenteuern und wokem Imperialismus verlieren, vielleicht nicht unter Biden, aber möglicherweise schon im Präsidentschaftswahlkampf. Orban wirkt dagegen resilient und kann mit jedem Ausgang leben.

          2. @young global leader
            o.k. dann hast du ja die Voraussetzung für die poln. Politik. Aber richtig, sie ist von unserer Warte aus nicht rational erklärbar. Wirklich eher ein suizidales Verhalten. Aber das ist die Richtung dieser Regierungspartei. Anscheinend hoffen sie auf tatkräftige Unterstützung durch die USA. Aber was nützt das wenn das Land kaputt gemacht wird. Man sollte jedoch den kräftigen Nationalismus der Polen nicht unterschätzen. Wir in Deutschland kennen so etwas – zum Glück – nicht mehr. Von uns wollen sie auch eine Menge Geld. Die legen sich mit all ihren Nachbarn an.
            Nationalismus und Patriotismus sind nicht rational erklärbar, sieht man ander Ukraine wohin das führt. Heroisches Denken wird von der Elite dem Volk eingepflanzt damit dieses bereit ist zu sterben für die Interessen der Elite. So wie es schon Herrmann Göring sagte :

            „das einfache Volk wolle niemals Krieg, aber sie können mit Drohungen und Verleumdungen in den Krieg geführt werden. Man müsse ihnen nur erzählen sie seien angegriffen worden und dabei den Pazifisten mangelnden Patriotismus vorwerfen und daß sie ihr Land der Gefahr auslieferten“

            So wie es „newsweek“ schreibt geht es hier um die Rohstoffe :
            „Wenn die Ukraine gewinnt, sind die USA und ihre Verbündeten in der Pole-Position, um eine neue Titanquelle zu erschließen. Gelingt es Russland jedoch, die Vorkommen und Anlagen des Landes zu beschlagnahmen, wird Moskau seinen globalen Einfluss auf eine zunehmend strategische Ressource ausbauen.“

          3. Young Global Leader

            @ottonorma, diese polnische Dame hier ist Mitlied der PiS und MEP

            https://eutoday.net/war-in-ukraine-can-only-end-when-russian-federation-is-completely-repulsed-defeated-say-eu-parliamentarians/

            und ich denke, sie befindet sich im Djihad, im heiligen Krieg. Die will nicht „Lviv“ in „Lvov“ umbenennen, oder Titan-Minen ausbeuten, sondern „deimperialisieren“ und „dekolonisieren“. Ich glaube nicht, dass das Zyniker sind, wie Göring, eher so Leute vom Schlage „Letzte Generation“, nur älter und sie trauen sich so viel zu, wie Napoleon.

          4. Young Rural Rabble-rouser

            @Young Global Leader
            Der Kriegsverbrecher Göring war für die Gründung der Gestapo sowie die Einrichtung der ersten Konzentrationslager verantwortlich. Er war an der Vorbereitung und Durchführung des Holocaust beteiligt und wurde mehrmals von Hitler zum designierten Nachfolger ernannt.

            Solche Menschen verharmlosen und beschönigen Sie als Zyniker, während Sie im gleichen Atemzug Mitglieder der Letzten Generation implizit als schlimmer darstellen. Das erinnert irgendwie an die demagogische Rhetorik eines Reichspropagandaministers Goebbels, gepaart mit dem Zynismus eines Hermann Göring.

          5. Young Global Leader

            @YRR, ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie sich aus Konversationen heraushalten, die ich hier führe. Sie können gerne andere Leute mit Ihren Erkenntnissen unterhalten.

            Danke

          6. @young global leader
            Diese Dame ist die Scharfmacherin par excellence, brutal und abstoßend, menschenverachtend, denn das was sie von sich gibt bedeutet nichts anderes als einen großen Vernichtungskrieg gegen Russland und somit die Menschen dort.
            zu Zyniker,
            ich denke Göring sah seinen Ausspruch ganz realistisch wie ein Realpolitiker mit Machtanspruch, dürfte sich von anderen früheren und jetzigen nicht unterscheiden, aber immerhin er sprach es ungeschminkt aus. Den Strang hatte er verdient.
            Wie sieht es denn mit denen aus die ständig die „Demokratie, Freiheit und Menschenrechte“ rund um die Welt tragen wollen und dabei ständig mit Militär einmarschieren, Krieg und Zerstörung verbreiten und alles mit Waffen durchdrücken ?

          7. Young Rural Rabble-rouser

            @Young Global Leader
            Was Sie hier führen, sind keine Konversationen, sondern Hetz- und Hasspredigten gegen ganze Bevölkerungsgruppen. Wenn Sie das ungestört machen wollen, ziehen Sie sich mit @ottonorma in ein schnuckliges Séparée zurück oder gehen Sie ins AfD- oder CSU-Bierzelt am politischen Aschermittwoch.

            Ihr „Konversations“partner betont regelmäßig, dass dies ein öffentliches Forum ist. Solange Sie beiden also Ihre radikalen Ansichten und Ihre Kreml-Propaganda zum Besten geben, werde ich mich auch einmischen.

            Bitte!

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