Die US-Arbeitsmarktdaten (März) sind mit 431.000 Stellen etwas schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +490.000 Stellen; Vormonat war 678.000 Stellen, nun jedoch auf 750.000 nach oben revidiert).
Die US-Stundenlöhne liegen mit +0,4% zum Vormonat und mit +5,6% zum Vorjahresmonat im Rahmen der Erwartung bzw. leicht höher als erwartet (Prognose war +0,4% zum Vormonat und +5,5% zum Vorjahresmonat; Vormonat November war +0,6% und +5,1%).
Die US-Arbeitslosenquote liegt bei 3,6% (Prognose war 3,7%; Vormonat war 3,8%). Die Beteiligungsquote (participation rate) liegt bei 62,4% (Vormonat war 62,3%).
Reaktion der Märkte: Dollar etwas höher, US-Futures leicht tiefer – die Zinskurve der 2- und 10-jährigen Anleiherendite invertiert wieder..
Das waren die Schätzungen der Banken:
🇺🇲🎯 Primary Dealer #NFPGuesses
GS +575K
Jeff +560K
Nom +560K
Barx +550K
CS +550K
JPM +550K
MS +550K
RBC +550K
BofA +525K
SG +525K
UBS +525K
AP +520K
Daiwa +500K
BMO +490K
Citi +490K
HSBC +475K
Scotia +450K
WF +450K
DB +400K
BNP +375K
Miz +350K
TD +350K
NatWest +200K
Median +520K— Anthony Barton (@ABartonMacro) April 1, 2022
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