Von Markus Fugmann
Die US-Arbeitsmarktdaten sind mit 215.000 neue Stellen leicht geringer ausgefallen als erwartet (Prognose waren 220.000 neue Stellen). Die beiden Vormonate wurden um insgesamt 14.000 neuen Stellen nach oben revidiert.
Die Arbeitslosenquote bleibt bei 5,3%.
Die Stundenlöhne sind wie erwartet um 0,2% gestiegen – wichtig für die Fed.
Die participation rate, also der Anteil derjenigen, die überhaupt noch Arbeit suchen, bleibt bei 62,6% – Prognosen waren von einem Anstieg auf 62,9% ausgegangen.
In einer ersten Reaktion steigt der Dollar, während die US-Aktienmärkte leicht unter Druck kommen. Mit diesem Arbeitsmarktbericht steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Zinsanhebung im September – es ist daher mit latenter Schwäche der US-Aktienmärkte zu rechnen..
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