USA

Daten widersprüchlich USA: ADP-Arbeitsmarktbericht schwächer als erwartet

ADP Arbeitsmarktbericht Januar

Aktuelle Daten vom Arbeitsmarkt der USA: Der ADP-Arbeitsmarktbericht (Januar) ist mit 107.000 neuen Stellen schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +145.000 Stellen; Vormonat 164.000 Stellen, nun auf 158.000 nach unten revidiert).

Marktreaktion: Die Daten sind besonders im Hinblick auf die „großen“ US-Arbeitsmarktdaten am Freitag relevant – das Bild am US-Arbeitsmarkt ist widersprüchlich mit niedrigen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe einerseits (wenngleich „saisonal adjusted“), andererseits sich häufenden Meldungen über Entlassungen.

Die Märkte interessieren sich vor allem für die Zinsfrage – und die wird durch die Daten nicht wirklich klarer, nachdem gestern die JOLTs (angebotene Stellen) deutlich höher waren als erwartet. Geringe Bewegungen. leicht höhere US-Futures.., leicht fallende Renditen vor der Fed-Entscheidung heute Abend..

Nela Richardson von ADP kommentiert:

„Progress on inflation has brightened the economic picture despite a slowdown in hiring and pay. Wages adjusted for inflation have improved over the past six months, and the economy looks like it’s headed toward a soft landing in the U.S. and globally.“



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