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Zinsen-werden-sinken-These auf dem Prüfstand Vor Daten zur Inflation: Gerät Narrativ der Wall Street ins Wanken? Marktgeflüster (Video)

Das Narrativ der optimistischen Wall Street geht so: die Fed wird bald die Zinsen senken, weil die Inflation ganz schnell fallen wird – aber die Wirtschaft wird dennoch nicht in eine Rezession fallen, weswegen die hohen Bewertungen schon irgendwie berechtigt seien. Morgen kommen die frischen Daten zur Inflation in den USA (CPI) – sollten diese höher als erwartet ausfallen, geriete das Narrativ der Wall Street heftig ins Wanken! Heute wieder Schwäche bei den US-Regionalbanken, dazu Rezessions-Sorgen nach den miserbalen Import-Daten aus China, daher leichte Verluste bei den US-Indizes. Die große Krisen-Baustelle der nächsten Monate dürften Gewerbeimmobilien werden nach dem starken Anstieg der Zinsen: in Schweden droht der größte Vermieter von Gewerbeimmobilien zu kippen..

Hinweise aus Video:

1. Immobilien: Geht der Crash von Schweden aus?

2. Aktien: Strategen sehen Ende der Outperformance von Euro-Titeln

3. China: Miese Import-Zahlen – globale Rezession wahrscheinlich



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3 Kommentare

  1. Seit 10 Jahren sind der Treiber die Buybacks der Dickfische.

    Wenn Apple alle Aktien bis auf 1 Mio Stück aufkauft und 10 Mio Gewinn bei 100 Mrd Umsatz macht dann knallen die Sektkorken.
    10 Dollar Gewinn pro Aktie Yeah 😜😜

  2. Na dann schauen wir doch mal morgen ,welchen Haken die Stop Orders generieren .
    Danach sind wir schlauer . Mal sehen wieviel Buybackkohle Goldman oder Apple noch reinhauen wollen.

    Noch sind wir ja nah genug dran ,daß sich die Shorts auch lohnen.

    An der Forex siehts gut aus. Silber sieht gut aus. Die englischen Wettbüros sehen gut aus.
    Eventuell noch ne PommesBuden Nachricht von einer neuen Pleitebank so im Tagesverlauf könnte der Sache noch son netten Spin geben.

  3. …“Robert Habeck nahm es von den Armen und gab es den Graichen“…ich lach mich weg…😂

    Was den Preisverfall der Gewerbeimmobilien betrifft, so könnte ich mir zwei Gründe dafür vorstellen: Die vermehrte „Online-Kauf- und Delivery-Kultur“ und der verstärkte Trend zum Home-Office.

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