Für die Aktienmärkte gilt der Satz: Tiefpunkte entstehen nach Ereignissen, während Hochpunkte meist Prozesse sind, die sich länger hinziehen. Ist das auch derzeit der Fall? Manches spricht dafür: so die Rally vor allem defensiver Werte – dazu das IPO-Desaster, das zeigt, dass das Geld der Investoren für unprofitable Geschäftsmodelle nicht mehr so locker sitzt. Und weiter auffallend ist die Schwäche der FAANG-Aktien (vor allem Amazon), die lange für den Aufschwung der US-Indizes aufgrund ihrer Markt-Schwere maßgeblich verantwortlich waren. Gestern an der Wall Street noch einmal Window Dressing, aber der US-Dickfisch unter den Banken, JP Morgan, stuft den US-Aktienmarkt ab und empfiehlt die viel günstiger bewerteten Altien aus Europa..
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Chinas hat mit der größten Waffenschau ihrer Geschichte ihren 70jährigen Geburtag gefeiert. Das ist eventuell auch eine Kampfansage im Wirtschaftskrieg, dass China nicht klein bei geben wird.