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Zinsen: Wenn Gold wie Ramsch handelt, stimmt was nicht! Videoausblick

Blickt man auf die Charts, so sieht man: Gold handelt fast exakt so wie Ramsch (gemeint sind Junk Bonds, also Unternehmensanleihen von bonitätsschwachen Firmen) – weil die Märkte total auf die Zinsen fixiert sind. Klar: Gold würde von niedrigeren Zinsen profitieren, aber dennoch ist die Parallelilität zwischen dem gelben Edemetall und den Junk Bonds schon widersprüchlich! Denn Gold ist doch eigentlich ein sicherer Hafen, während die Junk Bonds hoch riskant sind. Noch sind die Risikopämien für diese Junk Bonds erstaunlich niedrig, angesichts der steigenden Zahlen von Bankrotten in den USA. Aber das dürfte sich bald ändern: wenn die Risikoprämien für diese Junk Bonds nach oben schießen, wird es auch für die Aktienmärkte eng. Diese Aktienmärkte haben eine Erholung aus einem überverkauftem Zustand geschafft, aber heute wird die Luft dünn: die Short-Positionen sind jetzt weitgehend eingedeckt und daher kein Treiber mehr für eine Rally. Heute im Fokus die PCE Verbraucherpreise (14.30Uhr)..

Hinweise aus Video:

1. Country Garden warnt nach Rekordverlust vor Zahlungsausfall

2. Hohe Zinsen treffen auf rekordhohe Schulden



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25 Kommentare

  1. Über Papiergold, das sicherlich aus spekulativen Gründen gehalten wird, kann ich hier nicht mitreden.
    Aber physisches Gold ist seit Anfang 2019 (in Euro) um fasst 60% gestiegen. Hat sich seit 2013/14 im Preis etwa verdoppelt,
    und seit 2000 mehr als versechsfacht. Und alles legal steuerfrei. Mit erheblichen Schwankungen dazwischen.
    Wenn der Preis bis 2030 auf etwa 2300 Euro steigt, dann hat sich der Preis für Gold in den 30 Jahren davor genauso etwa verachtfacht, wie in den 30 Jahren von 1970 bis 2000.
    Gold, zusammen mit einer aus Zwangsabgaben entstandenen Grundrente, und mietfreies wohnen in der eigenen Immobilie, ist für mich (speziell für die Altersvorsorge) ideal.
    Natürlich kann Gold auch vielleicht in den nächsten Jahren Milliarden kosten, aber dann habe wir andere und noch größere Probleme.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Wenn „Papiergold“ fällt, wenn die Leute scharenweise aus den Gold-ETF‘s fliehen, dann fällt auch physisches Gold. Und das manchmal dramatisch und für lange Zeit, wie die Historie zeigt.
      Das eine hängt mit dem anderen unausweichlich eng zusammen.
      Man sollte nicht zu lange in den Rückspiegel blicken, besonders nicht bei Gegenverkehr.

      1. Wenn die Leute scharenweise aus Aktien-ETF‘s fliehen werden, dann werden sie auch in Gold- ETF’s oder besser noch in limitiertes physisches Gold fliehen.

        Das eine hängt mit dem anderen unausweichlich eng zusammen.

        Fraglich ist ob und wieviel die Leute dann noch aus ihren Aktien ETF’s mitnehmen können, wenn nicht nur ein, sondern ganz viele ETF Emittenten durch Mittelabflüsse in Schieflage geraten.

        Man sollte nicht zu lange in den Rückspiegel blicken, besonders nicht bei Gegenverkehr im Aktienmarkt durch dessen zum Teil fundamentalen übertriebenen Bewertungen ( vor allem einiger hochgewichteter Klumpenrisikounternehmen).

        Jetzt hört es sich besser an 😁

    2. Verachtfachen in 30 Jahren hört sich zwar beeindruckend an ist aber dann auch „nur“ knappe 7,17% pro Jahr. Die letzten 30 Jahre von 2023-1993 waren es knapp 5,8% pro Jahr. Eine damalige 30 Jährige Bundesanleihe hatte 1994 Renditen zwischen 6,5 und 8% je nach Monat, für 1993 habe ich keine Daten gefunden. Die Kurse der Anleihe wären spätestens ab Ende 1997/1998 im Plus gewesen, bei Gold hätte es zu dem Zeitpunkt noch ein leichtes Minus gegeben bis so ca. 2003. Historisch war die lange Dursstrecke von den 80ern bis Mitte der 00er-Jahre natürlich eine Belastung der Goldrendite und die Gold in solchen Vergleichen ziemlich runterzieht.

      In Dollar z. B. war Gold 1980 bei knapp 650-700 und erst 2007 (!) konnten diese Werte wieder überschritten werden. Zeigt natürlich wie sich historische Vergleiche verschieben, wenn man etwas mit den Zeiträumen spielt. Auch z. B. dann von 2010-2023. Da wären „Sparplan“-Daten eher interessant. Aber man lebt natürlich im Hier und Jetzt. Und da kann eine Portion Gold mit aller positiver sowie trotz mancher negativer Historie im Hinterkopf nicht Schaden. Obs dann am Ende 7-8% pro Jahr werden über die nächsten 30 Jahre wird man ja dann sehen.

      1. Ja zweistern,
        aber nicht vergessen, dass der Kapitalertrag legal steuerfrei und anonym ist, und Gold kein Gegenparteienrisiko hat.
        Für Menschen, die mehrere Jahrzehnte Gold für die private Altersversorgung ansparen, finde ich das ideal.
        Würde ich noch in Deutschland wohnen, müsste ich als freiwilliges Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse auch noch (bis zur Beitragsbemessungsgrenze) vom Einkommen etwa 16% Krankenkassenbeiträge zahlen.
        In Spanien sind unsere Renten von 24.000 Euro im Jahr ganz knapp steuerfrei.
        Einige hundert Euro Kapitalertrag, und wir müssten unsere Renten voll versteuern.
        Ja, klar, was wir machen ist nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme.
        Ich kenne nur 2 Menschen persönlich, die es auch so gemacht haben.
        Und wenn man es ganz genau nimmt, dann habe ich 2000 meine private Altersversorgung in Edelmetallen investiert, weil ich von Aktien keine Ahnung habe die ausreicht, um in Aktien zu investieren.
        Und ich habe nun als Rentner nichts mit Steuerberatern und Finanzamt zu tun.
        Wenn ich vor meiner lieben Frau von dieser Welt gehe, dann steht ihr weiter unsere gesamte private Altersversorgung zur Verfügung.
        Und wenn sie mir folgt, wissen unsere beiden Kinder wo alles eingelagert ist.

        Viele Grüße aus Andalusien
        Helmut

  2. Ja wie kommts nur, die Chinesen sollten weniger Marx lesen . Marx war ein kluger Mann, leider relativ unvollständig für die Praxisanwendeung. Aber komm, Schwamm drüber . Eventuell kann man nochmal mit
    frisch gedruckten bunten Yuan nachkleben !! :-))

    1. Dr. Sebastian Schaarschmidt

      China und Marx hat genug soviel zu tun wie Schwein mit Büchern. China ist Staatskapitalismus, verbunden mit feudalistischen Elementen der chinesischen Kaiserzeit.

  3. Die Kernrate der Inflation in Europa sinkt. Ist doch eigentlich völlig unmöglich oder wie andere sagen würden: „Das kann nicht passieren, das wird nicht passieren!“. Kann eigentlich nur manipuliert sein…

    1. Ich würde auch eine kurze deflationäre Phase nicht ausschließen, vor allem ausgelöst durch sinkende Vermögenspreise aber auch von konjunktursensiblen Gütern (wie Öl, einige Rohstoffe).

      Dummerweise ist das „Timing“ der Fiskalpolitik rein Ökonomisch gesehen genau Falsch. Bis die Politik reagiert ist die Phase Inflations oder Deflationsphase schon dabei, wieder ins Gegenteil umzuschlagen. Aber der Wähler schreit halt wenn es weh tut und nicht schon vorher und dann wird das Geldsäckel vom Staat geöffnet.

      Das bedeutet, dass viele Preise nun Fallen könnten, aber Gleichzeitig haben die Konsumenten durch mehr Geld durch hohe Tarifabschlüsse, Mindestlohnanhebungen oder staatlichen Hilfsgeldern (Subventionen, Bürgergeld etc.). In den USA wird man auch die Menschen nicht verhungern lassen. Vorher wird Joe Geldsäcke aus dem Helikopter werfen, um die nächste Wahl zu gewinnen.

      Das wird dann die Nachfrage plötzlich wieder massiv ankurbeln.

      Und was das für die höhe der nächsten Inflationswelle bedeuten wird, kann man sich ausmalen.

      Den die strukturellen inflationären Tendenzen sind gekommen um zu bleiben.

      De-Globalisierung
      Dekarbonisierung
      Demografischer Wandel (Weniger Arbeitnehmer und mehr Ruheständler)

      Ich stelle mich auf ein volatiles Jahrzehnt mit Korrektur und vielleicht sogar Crashphasen ein.

      Hauptsache man hat kein Klumpenrisiko.

  4. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Es ist noch viel Geld im Umlauf. Deshalb kann sich der DAX heute wieder steil erholen. Auslöser ist die 10 Jährige US Anleihe ,die wieder kräftig verliert.

    Offensichtlich spekuliert man auf ein baldiges Einknicken der Notenbanken. Anlass ist hier die etwas geringere EU- Kerninflation, außerdem machen die PIIGS im Hintergrund wieder Druck und scharen mit den Hufen .

    So eine Idee, vollkommen unterschiedliche Volkswirtschaften zusammenzulegen,in einer Währung ,hatten nicht mal Honecker und Breshnev.

    Das muss man den Kapitalisten der Neuzeit lassen, sind immer für eine Idee gut….

    Wobei mit Kapitalismus hat der Euro nicht viel zu tun, wenn Draghi ihn seinerzeit nicht gerettet hätte, wäre er heute schon Geschichte.

    Anderseits hat uns der Euro seit der Eurokrise in Deutschland eine permanente negative Realverzinsung beschert.

    Vergleichen Sie bitte hierzu die Charts der entsprechenden Indizes, Umlaufrendite mit der Inflation seit dem Frühjahr 2011 als Draghis Amtsantritt zum 01.11.11 beschlossen wurde, Umlaufrendite in Deutschland damals bei 3,26 Prozent bei nur 2 Prozent Inflation.

    Heute Umlaufrendite bei 2,5 Prozent bei über 6 Prozent Inflation.

    Diese negative Realverzinsung ist der größte Treiber für die Märkte, zumindest relativ gesehen für Deutschland.

    Nur in den USA ist die Realverzinsung leicht positiv, in allen anderen Währungsräumen immer noch negativ, egal ob man hier UK, die Schweiz, EU- Europa oder Japan nimmt.
    Deshalb kommen die Marktteilnehmer immer wieder zurück und stützen so die Kurse.

  5. Gold hat viele hundert Papierwährungen auf dieser Welt seit Jahrtausenden überlebt.
    Selbst der Dollar musste vor dem Gold 1971 dadurch geschützt werden, dass Dollars nicht mehr gegen Gold eingetauscht werden können.
    Seitdem hat der Dollar etwa 97% seiner Kaufkraft gegenüber Gold verloren.
    Ich habe noch nie davon gehört, dass ein Besitzer von einigen hundert Unzen Gold verarmt ist.
    Das hat seit tausenden von Jahren so funktioniert.
    Natürlich können das nicht viele Menschen machen, denn es gibt nur etwa 1 Unze pro Erdenbürger auf der Welt.
    Und die Zentralbanken auf dieser Welt kaufen auch einiges an Gold weg.

    Viele Grüße aus Andalusien
    Helmut

  6. Zinstrend immer noch steigend

    @ Sebastian, sie haben jetzt einige sehr fundierte Kommentare geschrieben. Bitte fangen sie nicht wieder mit der Überbewertung der kurzen Tagesschwankungen an.Die 10Jährigen US- Zinsen hätten wieder kräftig verloren ? ?
    Bitte schauen sie, auf Wochen – oder 6 Monatsbasis sehen wir noch einen wunderbaren Aufwärtstrend.

  7. @Doom

    Die eigenen Wünsche hören sich immer am besten an☺️.
    Interessant ist jedenfalls, dass der Aktienmarkt und der Goldmarkt häufig positiv korreliert verlaufen.
    Logisch, Aktien sind, wie Gold oder Rolexuhren, Sachwerte.
    Wenn die großen Fische Aktien verkaufen, verkaufen sie meist auch Gold.
    Nur die kleinen, naiven Fische glauben, sie könnten mit ihren Goldbarren dem Zirkus unversehrt entfliehen.

    1. @ Columbo

      „Wenn die großen Fische Aktien verkaufen, verkaufen sie meist auch Gold.“

      Da stimme ich insofern zu, dass zumindest die großen Fische Papiergold im Falle von „Margin Calls“ verkaufen müssen.

      Dies wird vermutlich eine Zeitlang für niedrigere Goldkurse sorgen.

      Da heißt es dann vorübergehend die Rolexuhr tragen und damit ein wenig angeben und das Gold im Versteck lassen.

      Wenn die großen Fische mal so richtig auf die Mütze bekommen haben und dann den Weltuntergang kommen sehen, dann wird es noch welche geben die einen sicheren Hafen suchen.

      Gleichzeitig werden diese großen Fische aber auch ihre Gold Shortpositionen aufgeben müssen und wohl ehr Goldlongpositionen nach dem Crash eröffnen und die Market Maker müssen Gold zur Absicherung kaufen.

      In Gold we Trust 👌😁

      1. @Dr.Doom

        „In Gold I trust“…auf jeden Fall…immer…besonders wenn die Welt untergeht.
        Dann gehe ich auf die Alm und grabe unter dem richtigen Felsen.
        Denn mit ein paar Philharmonikern geht‘s sich‘s leichter unter.
        Ich meine nicht die, die jedes Jahr den Donauwalzer spielen, sondern schon die echten😃.

  8. Wenn die Bankenkrise sich richtig entfaltet, dann rechne ich damit, dass Gold auf bis zu 1.400 Euro runterrauscht.
    Aber das macht doch nichts, denn dann hat es sich seit dem Jahre 2000 etwa im Preis verfünffacht.
    Und hinterher steigt der Goldpreis wieder. Und wenn nicht, dann ist es auch nicht tragisch.
    Hätte Gold seit 2.000 den gleichen Kapitalertrag wie der DAX gehabt, dann müsste Gold heute bei etwa 500 Euro/ Unze stehen.
    Aber wenigstens wäre der Kapitalertrag steuerfrei.
    Ich sehe das daher alles ganz entspannt.
    Da ist, was sonst in Deutschland los ist, mehr spannendes Kino.
    Physisches Gold halten ist langweilig.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. „…Physisches Gold halten ist langweilig…“

      Finde ich nicht. Im Gegensatz zu einer Aktie oder einer Anleihe ist es wunderschön.

  9. Gold Sachwert Nr. 1

    Dr. Doom weiss was Sache ist. Columbo ist wieder einmal schlecht informiert. Bei der 08 – er Krise hat der S&P erst einmal fast 50%verloren und 6Jahre gebraucht um den Verlust aufzuholen. In dieser Zeit hat sich Gold gerade fast verdoppelt.

    1. @Gold Sachwert Nr.1

      Und wieviele schwere Finanzkrisen macht einer im Laufe seines Lebens mit?
      Eben…
      Die entgangenen Gewinne in den Nichtkrisenzeiten können sehr schmerzhaft sein. Meistens werden sie daher verdrängt.
      Die Seitenlinie ist gefährlich.

      1. Das nicht sein kann, was nicht sein darf: Wenn Junk Bonds und Gold stark positiv korreliert sind, kann es daran liegen, dass beide keinen großen intrinsische Wert (mehr) besitzen, sondern nur von den Wellen der Spekulation getragen werden. Gold ist dabei ein zinsloser, schmuckvoller Bond mit unendlicher Laufzeit.

  10. Gold.Sachwert Nr.1

    @ Columbo sind sie nicht fähig die langfristige Erfolgsgeschichte des Goldes wahrzunehmen.Muss es Ihnen Helmut noch tausendmal erklären? Sie können ihn dann wieder wegen Wiederholungen kritisieren.Krisen oder Börsenkorrekturen gab es sit 1987 schon mindestens 4, also so alle 10 Jahre, sie kapieren gar nichts. Mich wunderte ob man solche Leute für etwas gebrauchen kann.Sind sie noch jung und unerfahren oder einfach so beratungsresistent ? Oder ist es einfach die Krall – Allergie ?

    1. @Sachwert

      „…Sind sie noch jung und unerfahren…“

      Sie sind echt noch ein Neuling bei FMW😂😂😂.

  11. Gold ist zunächst einfach Geld. Es in den schwankenden Fiat-Währungen zu messen, ist sinnlos. Es ist gibt doch genügend Indizes, die zeigen, dass Gold seine Kaufkraft gut erhält.

    Was in der Breite zu wenig beachtet wird, ist das Gold erst in großen Krisen seine Stärke ausspielt. Deswegen war es in den Jahrzehnten nach dem Krieg auch Standard, Gold zu haben, und nachzukaufen, wenn es kriselt.
    Die letzte große Krise in diesem Sinne war der Weltkrieg, nicht irgendein kleiner Börsencrash und auch nicht die große Finanzkrise von 2008. Das Gold damals so stark anstieg lag daran, dass viele damals damit rechneten, dass es wieder soweit ist. Im Grunde gab und gibt es auch keinen seriösen Ausweg, wir haben die Krise mit Betäubungsmitteln behandelt. Mehr nicht.

    Nach der Generationentheorie von Howe und Strauss und nach anderen zyklischen Betrachtungen steht wieder ein solche Krise an. Das Saeculum ist rum, und die Generation der Boomer hat sie angerichtet. Nun muss die Suppe ausgelöffelt werden.

    1. Die „Generationentheorie“ ist halt auch nur eine Theorie.

      1. …und Theorien lassen sich gut an der Vergangenheit spiegeln, nie an der Zukunft. Gold spielt seine Stärken in Krisen aus, wie Klopapier auch. Oder Immobilien. Es kommt halt auf die Krise an. Die Frage ist aber: Kaufe ich jetzt Gold als sinnvolles Investment für die Zukunft? Da wäre ich abseits der empfohlenen 5-10% Absicherung vorsichtig.

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