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Aktienmärkte: Die US-Wahl – Anmerkungen! Marktgeflüster (Video)

Für die Aktienmärkte ist die US-Wahl der große Unsicherheitsfaktor – dabei ist vielleicht gar nicht so entscheidend, wer gewinnt, sondern ob möglichst zeitnah klar ist, wer der Sieger ist. In vielen US-Bundeststaaten werden Briefwahl-Zettel bis viele Tage nach der Wahl anerkannt (sofern sie spätestens am Wahltag abgestempelt sind), und es sind vor allem viele der sogenannten swing states, in denen das der Fall ist. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch soll die erste Debatte zwischen Trump und Biden stattfinden – das könnte dann ein echter game changer sein (vor allem wenn, was viele US-Demokraten befürchten, Biden keine gute Figur machen wird..

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7 Kommentare

  1. Und das war der Drehpunkt, der Markt dreht wohl am Montag nach oben ab.

    Der Nasdaq hat heute morgen schon die ganze Zeit gezuckt. Schönes Wochenende Euch allen.

  2. Korrektur vorbei. Wer noch Aktien wie Tesla und Apple zu den Schnäppchenpreisen der vergangenen Tage bekommen hat, Glückwunsch. Nach diesem völlig überzogenen Absturz der Börsen sollten sich jetzt wieder die exzellenten Zukunftsperspektiven durchsetzen. Ein DAX unter 14k ist einfach zu günstig für diese Aussichten. Die Notenbanken und fiskalischen Hilfen sollten eine langfristige Stütze für die Märkte sein. Da kann einfach nichts schiefgehen.

    1. Ich versuche noch rauszufinden ob sie das ernst meinen oder ob das alles Ironie ist.

    2. @Roland

      Zitat:
      „Korrektur vorbei. Wer noch Aktien wie Tesla und Apple zu den Schnäppchenpreisen der vergangenen Tage bekommen hat, Glückwunsch“

      Humor haben Sie ja. Ich hoffe, dass Sie sich des Risikos bewusst sind. Gier fraß schon immer Hirn.

      Die aberwitzige Bewertung des US-Markts ist kaum in der Lage, gleich wie die Wahl ausgehen wird, diesen Trend fortzusetzen. Bereits jetzt ist erkennbar, dass wir in den nächsten Jahren einen Bärenmarkt sehen werden, dem man Liquidität zuführen kann wie man will. Wenn kein Vertrauen mehr existiert, gibt es auch keine Performance. Und wenn der erzkonservative Anleger Buffet in Goldminen und ähnlichen Assets einsteigt, dann sollten die Alarmglocken läuten. Man kann nur ein Schnitzel am Tag essen. Danach wirds ungesund.

  3. Wer Präsident wird ist doch für den Markt nicht wirklich relevant, weil die FED in jeder Situation mit einer neuen Geldflut für die Reichen und die Börsianer sorgen wird. Das Fussvolk ist doch überhaupt nicht (mehr) von Bedeutung.

  4. Es spielt keine Rolle wer Präsident wird, diese erstmalige Börsentreiberei als Wahlkampf ist so kurzdenkend und nicht nachhaltig, d. h kein Präsident kann die Korrektur verhindern.
    Die Frage ist nur wann und wie stark.
    Das PPT wurde gegründet um grosse Abstürze zu dämpfen. Dass man immer über Nacht dieses Instrument
    zur Börsenpflege auf hohem Niveau rein wahlkampftechnisch missbraucht ist höchst bedenklich.
    Nach gesundem Menschenverstand ist das illegal. Das passt zu den Amis, die noch auf ca. 7 High- Tech-Aktien fundieren und der Präsident die Wahl fürchten muss weil kein funktionierendes Postwesen da ist.

  5. Jetzt kommt nicht unerwartet die Steuergeschichte von Trump in die Schlagzeilen.Ein Punkt der Biden in der TV- Debatte hilfreich sein muss.Ich habe oft gesagt, dass das rechtzeitig kommen muss. Ich denke, dass seine Gegner noch mehr Munition im Köcher haben.Die Vorwürfe der Zeitung werden sicher berechtigt sein und Faker Trump wird Mühe haben sie zu bestreiten.Auch 6zu 3 Richter seiner Partei werden ihm diesmal nicht retten können.Gute Steilvorlage für den mittelmässigen Stürmer Biden. Trump kann ihn nur mit Foul oder Lügen stoppen und beides ist schlecht.War denn im moralisch sauberen Amerika eine Scheidung schon ein Ablehnungsgrund, wie wird denn vom Volk Steuertrickserei angenommen?

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