Das ist schon ein starkes Stück: die Fed hat heute in Gestalt von Loretta Mester bestritten, dass ihre Liquiditätsflutung ausschlaggebend sei für den parabolischen Anstieg der Aktienmärkte – dieser Anstieg sei vielmehr durch die (positive) Einschätzung zur Wirtschaftslage zu erklären. Ist das Humor – oder einfach nur eine Lüge, die das Offensichtliche einfach leugnet? Wo stünden die Aktienmärkte heute ohne die Interventionen der Notenbanken? Nach den gestrigen Aussagen der Fed zur Inflation – die klar gemacht haben, was ohnehin klar war, nämlich dass auf Jahre die Zinsen nicht mehr angehoben werden – die Aktienmärkte heute wenig verändert, während der Dollar fällt und Edelmetalle steigen..
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Wenn man sich die letzten beiden Handelstage ansieht….ist schon crass. Sobald es in Richtung Nulllinie oder etwas darunter geht steht der Dow innerhalb von Sekunden wieder im Grünen.
Es bleibt dabei, Managed Markets und der Dow bei 32k bis Ende November.
Wenn die Liquiditätsflutung der Märkte nicht ausschlaggebend ist, könnte man sie ja auch einfach beenden. Die Wirtschaft scheint ja auch so prima aufgestellt zu sein.