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Aktienmärkte tiefer: Trump, EZB, Geopolitik! Videoausblick

Die Aktienmärkte eröffnen nach dem gestrigen US-Feiertag tiefer, ausschlaggebend dürften drei Faktoren sein: Erstens der klare Sieg von Trump bei den Vorwoahle in Iowa – damit wird eine Trump-Präsidentschaft wahrscheinlicher (das würde die geopolitische Unsicherheit noch weiter erhöhen). Gestern dann Aussagen von EZB-Notenbankern, die die Zinssenkungshoffnungen dämpften – frühestens ab Sommer könnten die Zinsen sinken, nicht früher, so der Tenor. Aber auch die Geopolitik belastet die Aktienmärkte: die iranischen Revolutionsgarden haben Erbil bombardiert, damit scheint sich die explosive Lage im Nahen Osten weiter zu veschärfen. Ohnehin werden die Auswirkungen der Huthi-Angriffe im Roten Meer immer problematischer. Für die US-Aktienmärkte heute die Zahlen von Goldman Sachs und Morgen Stanley relevant..

Hinweise aus Video:

1. Deutschland: Zerbricht die Ampelkoalition wegen Wohlstands-Spaltung?

2. EZB stellt die Weichen für eine Wende – Nagel offen für Lockerung



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24 Kommentare

  1. Frohes Neues an alle.

    Nur ein Detail. Mir fällt auf, dass man bei uns viel lesen und hören kann, dass Donald Trump ein geopolitisches Risiko wäre?

    Die Welt war deutlich friedlicher und stabiler als Trump Präsident war. Er hat lediglich den Wirtschaftskrieg gegen China erklärt, und das war überfällig, weil China diesen gegen den Westen schon lange insgeheim geführt hatte. Erst unter Biden eskalierte die Lage allgemein: nach innen durch Mandate, Afghanistan, Ukraine, BRICS+ und nun Israel.

    Ich denke daher, dass das nur die in linken Kreisen verbreitete Ablehnung eines Typen wie Donald Trump ist, die mehr auf Emotionen, als auf Fakten beruht.

  2. @felix
    ach ja? der derzeitige Gasa-Konflikt ist eine Folge der Trump-politik, genauso wie der Einmarsch Russlands in die Ukraine.
    Trump bekennt sich ausdrücklich nicht zur Nato und damit zum Schutz Europas,was Putin ermutigen könnte, die baltischen Staaten und Polen anzugreifen.
    das selbe gilt für den schwelenden Konflikt im Südchinesischem Meer und Taiwan.
    aber als Trump Gläubiger will man das alles natürlich nicht wissen.
    a propos: warum ließ sich Trump von Epstein beliefern,wenn er angeblich diesen Stall ausräumen wollte ( wenn man qannon glauben wollte)?

    1. Wenn das so wäre, warum passiert dann beides erst, nachdem Trump weg ist?
      Und wie kommen Sie überhaupt darauf? Die Lage im Nahen Osten war nie besser, als unter Trump. Er hatte extrem hohen Zuspruch von jüdischen Wähler in den USA und brachte gleichzeitig Friedensgespräche auf den Weg und hörte auf die HAMAS zu finanzieren.

      Trump hat von den NATO-Ländern mehr Militärinvestitionen gefordert. Ist das jetzt nicht KONSENS? Unter Militärs war das übrigens schon 30 Jahre Konsens.

      Im übrigen verstehen Sie mich gerne falsch: ich bin kein Trump-Fan. Ich lege aber wert auf eine sachgerechte Beurteilung der Dinge. Ich habe die Idee, dass dies dazu beiträgt, Probleme zu lösen, statt sie zu befeuern.

      1. @felix manche Dinge geschehen mit Verzögerung. Der Angriff der Hamas ist folge der trump’schen Nahost-Politik, die eigentlich erfolgreich war. er hat eine Annäherung zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain, der Sudan und Marokko gebracht. Sein Trick: er hat die Palästinenser -frage außen vorgelassen. Mit dem Hamas-angriff ist diese wieder auf dem Tisch.
        Wir wissen ja, das lesen nicht ihre Stärke ist.
        Lt politico hat trump hochrangige Vertreter der EU,u.a. v.d. Leyen gesagt, dass die USA Europa nicht bei einem möglichen Angriff von Russland auf die NATO unterstützen würde.

        auch der Überfall auf die Ukraine ist der trump’schen Politik geschuldet.denn Putins Kalkül war, dass der Westen nach Trump zu zerstritten sei, um der Ukraine zu helfen.

        und natürlich sind sie ein trumpist. das haben sie in diesem Forum hinlänglich bewiesen.

        im übrigen ist Trump ebenso eine Gefahr fur die Demokratie in den USA

        1. Lieber Horst,

          sie gehen genauso vor, wie ein Trump. Alles verkürzt und zurechtgebogen für ihre Interessenlage.

          Der Unterschied ist, dass Trump faktisch meistens richtig liegt und etwas erreicht. Während „Ihr“ Herr Biden nur einen Haufen Elend angerührt hat und den Westen insgesamt in eine sehr kritische Lage gebracht hat.

          Aber machen Sie nur weiter. Sie sind hier die beste Werbung gegen die von Ihnen vertretene Richtung.

          1. @Felix
            1.ist es nicht “ mein Biden“. 8ch habe weder Biden erwähnt, noch ihn gelobt.
            2. offenbaren Sie, dass doch ein trumpist sind
            3. Sie fangen wieder mit schwurbeln an. denn zumindest Sie haben mit so fast allen unrecht. Soll ich Sie daran erinnern, wie Sie hier tagelang mit dem Nasenring durch die Manege gezogen wurden und ihnen eine schwurbelei nach der anderen nachgewiesen wurde.
            4. nein, Trump hat mit dem meisten unrecht und außen – wie innenpolitisch einen Scherbenhaufen hinterlassen.

          2. @Felix
            Der Unterschied ist, dass Trump faktisch meistens richtig liegt.
            Aus dem Grund wurden ihm während seiner Amtszeit wohl auch mehrere Tausend Fake News, Halbwahrheiten und Lügen nachgewiesen 😉

      2. @Felix
        Ich kenne Ihre Kommentare inzwischen lange genug.
        Sie sind vielleicht kein Trump-Fan, aber Sie verabscheuen die Demokraten in den USA ebenso, wie die Grünen in Deutschland und alles in Europa, was Sie als „linke Kreise“ empfinden. Und das ist – sachgerecht beurteilt – eine riesengroße Gruppe jenseits von allem, was als libertär, neoliberal und/oder nationalistisch einzuordnen ist.

        1. Punkt für Sie. Allerdings stehen auf meiner Freundesliste noch die Altlinken, die etwas für die Menschen tun wollen, und die Altgrünen, die die Umwelt schützen wollen, sofern sie noch ihren verstand besitzen.
          Und für die moderne Politik, die der WEF -Agenda folgt, habe ich tatsächlich nur noch Verachtung.

          1. @Felix
            Sie haben so eine perfide und flattrige Art, erst einmal etwas oder jemandem vordergründig zuzustimmen, um sogleich im nächsten Nebensatz ein relativierendes oder diametrales „aber, jedoch, allerdings, sofern“ zu platzieren.
            Versuchen Sie dadurch, so etwas wie Kompromiss- und Diskussionsbereitschaft oder einen weltoffenen Geist vorzugaukeln?
            Oder ist das einfach nur Unsicherheit? Oder ein Indiz für beginnende Schizophrenie?
            Vielleicht auch eine ganz bewusste, hinterhältige und schleimige Strategie, die sich stets ein paar Hintertürchen offen hält?

  3. In Sachen 45. US-Präsident Donald John Trump klingeln mittlerweile bei den Atlantik-Brücke e.V.-Hofschranzen MdB Jürgen Hardt, MdB Dr. Katja Leikert usw. die außenwirtschaftspolitischen Alarmglocken. Was ich an Präsident Trump politisch schätze, ist, daß man ihn einschätzen kann. „Somit kann man mit Trump außenwirtschaftspolitisch grundsätzlich etwas machen“. Der 46. US-Präsident Joseph Robinette Biden ist trotz seines stolzen Alters dem Amt gewachsen. Jedoch verbinde ich ihn mit zu viel Gemauschel mit der CIA.

    1. … und mit trump viel gemauschel mit seiner Brieftasche @Holger Voss und rechten Verschwörungsphantasien und undemokratisches verhalten, inklusive Geheimnisverrat

      1. An FMW-Nutzer Horst Schlemmer: Ich empfehle Ihnen hierbei dahingehend Faktencheck, daß der 45. US-Präsident Donald John Trump nicht mit einer Amtsenthebung konfrontiert wurde.

      2. @Holger Voss
        zunächst sollten Sie mal einen Faktencheck machen und mir dann sagen, wo ich etwas von „Amtsenthebung“ geschrieben habe. Vielleicht bin ich ja noch seniler als Biden und habe es in geistiger Umnachtung vergessen und auch die FMW-Seite leidet unter Amnesia. Oder aber, Sie haben Stoffe genommen, die ich nicht einmal kennen sollte. Desweiteren ist Trump der erste Präsident in der Geschichte der USA, gegen den sogar 2 Impeachment-Verfahren angestrengt wurden.
        Sie sollten also Ihren Faktencheck einen Faktencheck unterziehen….

        1. An FMW-Nutzer Horst Schlemmer: Zum einen verdrehen Sie mir die Worte in meinem Mund. Und zum anderen bestätigen Sie höchstselbst das Motto „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil“, indem Sie ja von Amtsenthebungs“verfahren“ sprechen .

          1. @Holger Voss
            Ich habe erst vom Amtsenthebungsverfahren gesprochen NACHDEM Sie mir unterstellt haben, ich hätte von eben jenem welchen gesprochen. Mein Gott, setzen Sie um Himmels Willen die Medikamente ab, die Sie nehmen oder setzen Sie die Drogen ab!!!! Lesen Sie, ich habe jetzt alles hier rein kopiert:
            HS: … und mit trump viel gemauschel mit seiner Brieftasche @Holger Voss und rechten Verschwörungsphantasien und undemokratisches verhalten, inklusive Geheimnisverrat

            FRAGE: WO STEHT HIER A M T S E N T H E B U N G ??????

            H.V: An FMW-Nutzer Horst Schlemmer: Ich empfehle Ihnen hierbei dahingehend Faktencheck, daß der 45. US-Präsident Donald John Trump nicht mit einer Amtsenthebung konfrontiert wurde.

            AUF WELCHEN KOMMENtAR VON MIR BEZIEHEN SIE SICH???????

          2. An FMW-Nutzer Horst Schlemmer: Wenn Sie das sagen, dann wird das so sein.

    2. Zur Agenda des 45. US-Präsidenten Donald John Trump gehört lt. der aktuellen Printversion des Mediums Der Spiegel v. 20.01.24 „ein Ende des Krieges gegen die fossilen Brennstoffe“.

  4. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    „Politische Börsen haben kurze Beine. „.

  5. Hier lesen viel zu viele Leute Bild, Welt und co. Geschichte ist nun mal nicht jedermans Sache.
    Aber wer sie versteht, weiß das es nie um Menschlichkeit oder sowas geht, sondern immer
    nur um Eigeninteressen. Selbst Goebbels war fasziniert von der Propaganda der Westmächte im 1.WK.
    Ist auch wissenschaftlich bewiesen, nur für die, die gleich wieder auf die Palme gehen.

  6. Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD hat in einem Telefonat mit dem demokratischen US-Präsident Joe Biden über die Unterstützung für die Ukraine gesprochen. Beide waren sich einig in der Notwendigkeit, „die Ukraine weiter finanziell, militärisch und humanitär zu unterstützen“.

    Offensichtlich besteht in Europa nach wie vor ein kognitives und realitätsfernes Defizit bei der Verteilung von Geldern und militärischen Gütern hinsichtlich dieser bedingungslos und unbestreitbar notwendigen Unterstützung. Je weiter westlich, desto ferner, unbeteiligter und harmloser erscheint die reale Bedrohung.
    Wer einmal die Klauen des russischen Bären verspüren musste, weiß allerdings Zeit seines Lebens, was Sache ist.
    Mit einer Ausnahme: Seltsam auffällig und abweichend zu anderen historischen Opfern ist, je weiter ost-südöstlich in Neo-Deutschland, desto mehr unverarbeitetes Stockholm-Syndrom und unreflektierte DDR-Romantik scheint sich dort einzuschleichen und festzusetzen.

    Als deutsche Bundesbürgerin mit familiären Wurzeln im und zum baltischen Raum plädiere für eine uneingeschränkte Lieferung von Taurus-Marschflugköpern und vergleichbaren Verteidigungswaffen, um der aggressiv russisch-iranisch-nordkoreanischen Offensive mit chinesischer Duldung adäquat und stark entgegen zu treten.
    Notfalls sogar zulasten von Entwicklungshilfe, Bürgergeld und temporärer wirtschaftlicher Entwicklung, die ohnehin nach wie vor viel zu sehr in vielen Ländern auf der Abhängigkeit von Russengas basiert.
    Auf jede russische Rakete, abgefeuert und gezielt auf zivile Infrastruktur, muss ein effektiver Gegenschlag auf deren militärische Infrastruktur erfolgen, der nachhaltig für lange Zeit im kollektiven russischen Gedächtnis verbleibt.

    Denn Russen sind keine Fans von ungewisser, ungeplanter Zukunft oder etwas wie innovativen Ideen. Russen brauchen Tatsachen. Russen sind die gesellschaftliche, politische und ideologische Manifestation von extremer Gravitation. Ein unterwürfiges und korruptionsaffines Volk, das niemals eigene Eier und selbstbewusste Identität besaß, das stets auf Stabilität durch einen starken Führer, egal in welche Richtung auch immer, vertraute. Hauptsache stabil, mit möglichst wenig Eigeninitiative, mit möglichst viel humanem und sonstigen „Material“einsatz östlich vom Ural.

    Der kollektive größenwahnsinnige Imperialismus Russlands sollte ein historisch längst überholtes Relikt sein. Die Deutschen setzen sich mit ihrer verwerflichen und bedenklichen Geschichte seit fast 80 Jahren auseinander und haben eine demokratische Verfassung geschaffen, die ihresgleichen sucht. Und dennoch wühlen russlandfreundliche und geschichtsvergessene Ratten darin herum, als hätten sie die bessere Alternative in petto.

    Der Allgemeinheit offenbaren wollen diese Ratten ihre alternativen Fakten noch nicht, warum auch immer. Vermutlich, weil es noch massiv an Fakten mangelt, während die Zustimmungswerte zum inhaltlichen Nichts konstant steigen. Dafür bombardieren und konfrontieren sie uns mit verzerrten Teil-Fakten und Versäumnissen, die seit Jahrzehnten bekannt sind. Mit bleierner Bürokratie und Gesetzen, die seit Generationen die Bürger belasten.
    Mit Dingen aus der eigenen Vergangenheit, die man längst zum Guten gewendet hätte, müsste man nicht selbst mit der restlichen Opposition seit unerträglich langen Jahren auf der Ersatzbank sitzen.

    Derweil hoffe ich, als in Deutschland geborene Facharbeiterin mit Migrationshintergrund in zweiter Generation, nicht von den Remigrationsbestrebungen echter deutscher Arier betroffen zu sein. Auch und vor allem im Sinne meiner Kinder, die ebenso völlig unschuldig am Blute ihrer Vorfahren sind und die dritte Generation verkörpern.

    Alternativ können wir uns (sofern ich mich noch zum „Wir und Uns“ zählen darf) weiter als jammernde und weinende, aber echt empörte deutsche Luschis präsentieren, die als Helden des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation alles versucht haben, freie Märkte und direkte Demokratie mit mirakulösen Allheil-Fähigkeiten zu etablieren und die wiederkehrende repräsentative 4-Jahres-Diktatur der BRD abzuwickeln. Was jedoch leider bisher intern an systemimmanenten Profiteuren gescheitert ist, vielleicht weil angelsächsische Interessen den russischen noch überlegen sind.

    1. Selina,
      Hegemonialherrschaft beruht darauf, dass sich die Schwächlinge dem Stärksten als Hüter und Beschützer unterwerfen. Das liegt den Russen genauso wie den Deutschen, denn es beruht auf Tiefenpsychologie und äußert sich beispielsweise im Stockholm-Syndrom. Wenn also das deutsche Bürokratiemonster nicht imstande ist, die mit der Migration eingesickerten Drogenclans und sonstige kriminelle Machenschaften, wie beispielsweise aggressives Marketing oder KI-gestützte Manipulation, zu bekämpfen und den einfachen Frieden herzustellen, dann muss es dem Stärkeren weichen.
      Es ist noch völlig offen, ob die Wiederbelebung des Nationalsozialismus, eine Militärherrschaft oder eine andere Diktatur das Rennen machen wird. Die Wurzel allen Übels ist die gegenwärtige Handlungsunwilligkeit des Beamtenapparates bei der Wiederherstellung der sozialstaatlichen Ordnung und die daraus resultierende Pattsituation in der Politik.
      Sie sollten konsequent zwischen dem Ukrainekrieg und den innenpolitischen Machtspielchen trennen, weil die sich daraus ergebende Desorientierung lediglich die Hysterie fördert und ein zielstrebiges Herangehen an die wahren Ursachen unmöglich macht. Man kann sicherlich Fronten aufzeichnen, jedoch nicht um den Preis, dabei das Hinterland aufzugeben.

    2. Sie reden hier immer noch von Menschen. Wie kann man so etwas schreiben. Deutschland hat 60 Mio. Russen auf dem Gewissen. Also verdrehen Sie nicht die Geschichte.

    3. Heute fabulierte der russische Außenminister und Verbrecher Sergej Lawrow in einem Briefing in Moskau, dass die Ukraine ein „ähnliches Schicksal wie Afghanistan“ erleiden werde. Damit deutete er auf den Abzug der USA aus Afghanistan vor zwei Jahren hin.
      Ggf. sollte er sich neben seiner plumpen Propaganda ebenso Gedanken darüber machen, ob nicht auch den russischen Banditentruppen ein ähnliches Schicksal drohen könnte, wie in den 80er Jahren in Afghanistan.
      Das soll natürlich keinesfalls ein Trigger für die fleißigen identitären und völkischen Kreml-Bots im Forum sein.

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