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Aktienmärkte: Wenn die Hexen tanzen! Marktgeflüster (Video)

Die Aktienmärkte vor allem an der Wall Street stehen heute im Zeichen des Hexensabbats - nervöse Kursbewegungen, die Volatilität springt an!

Die Aktienmärkte vor allem an der Wall Street stehen heute deutlich im Zeichen des Hexensabbats – viel nervöses auf und ab, die Volatilität springt an! Dazu kommt noch das „Platz-machen“ für Tesla (die Tesla-Aktie natürlich heute mit einem neuen Allzeithoch). Hinterläßt die Tesla-Integration Spuren bei den anderen großen US-Tech-Aktien? Neben dem Hexensabbat heute wieder einmal die Themen Brexit und US-Stimulus im Fokus – und wie immer Optimismus der Aktienmärkte, aber eben auch immer noch kein „Deal“. Der Dax ist heute knapp an einem neuen Allzeithoch vorbei geschrammt, die Wall Street bietet bislang noch nicht den erforderlichen Rückenwind für einen neuen Rekord beim deutschen Leitindex..

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17 Kommentare

  1. Ich liebe den französischen Akzent – „le brexit“ klingt einfach wunderbar – lol

  2. Kleiner Versprecher zum Thema TESLA und Baustopp in Grünheide … TESLA soll nicht 1000 Euro, sondern eine Sicherheitsleistung von 100 Millionen Euro hinterlegen!!! Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer, aber Tesla sollte eigentlich von jedem größerem Kreditinstitut eine selbstschuldnerischer Bankbürgschaft über diesen Betrag erhalten …

    Schönen Abend an alle und Grüße aus dem Münchner Norden!

  3. Hallo, Hr. Fugmann!
    Geht es beim Baustopp für Tesla nicht um 100 Mio. EURO Sicherheitsleistung?
    LG

  4. Tesla muss 100 Millionen Dollar hinterlegen, nicht 1000.

    Mit Brandenburg spasst man nicht ;))

  5. @Markus Fugmann,

    Tesla muss Bauarbeiten bei der Gigafactory stoppen wegen 1000 Dollar?
    Grünversiffte, kommunistische GEZ-Medien melden hingegen 100 Millionen EURO. Nicht, dass solche minimalen Divergenzen und Dimensionen im aktuellen Börsen-Blasen-Rausch noch jemanden im Ansatz zum Nachdenken anregen, aber als Randnotiz sollte es erwähnt werden.
    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-muss-Bauarbeiten-bei-Berlin-stoppen-article22245285.html

  6. + + + Breaking News + Dow fällt mehr als 100!!! Punkte +

    So ein Drama, hier ist ein schnelles Eingreifen der FED erforderlich. So etwas darf sich nicht wiederholen.

  7. Wenn GB den Knebelvertrag der sog. fairen Wettbewerbs der EU unterzeichnen sollte, hätte man gleich in der EU bleiben können und wie DE die Exporterlöse statt echter Bezahlung, diese sich als Target2 gutschreiben lassen.
    Die Bilanz sähe dann auch so toll aus wie bei DE, obwohl jedermann weiss, dass die Schuldner dies nie je auch wirklich überweisen werden. Aber was solls, eine tolle Bilanz-Luftnummer ist es auf dem Papier für DE schon, gell?

  8. @Mike Lohmann,
    Die Briten müssen unbedingt hart in dem von Russland gekauften Brexit bleiben. Borissimo hat sicher mit allem Recht, tut das absolut Richtige und macht aus Großbritannien die Insel der Glückseligen, auf der die Wirtschaft blüht, die Arbeitslosigkeit minimal ist, Wohlstand und Pensionen sicher sowie das Gesundheitssystem internationale Spitze sind und die Staatseinnahmen brummen. Make Dwarf Britain great again!

    Denn es wäre alles so einfach, würde sich die doofe EU nicht immer so stur stellen: Man picke einfach aus allen Freihandelsverträgen, die die EU je geschlossen hat, die für Kleinbritannien vorteilhaftesten Passagen heraus, und setze sie zu einem neuen Gesamtvertrag zusammen. Wo ist da das Problem?

    Die Regierungen der 27 EU-Mitgliedstaaten haben zwar ein großzügiges Verhandlungsangebot unterbreitet, in dem London auf dem wichtigsten Verhandlungsfeld, dem der künftigen Handelsbeziehungen, eine dreifache Null-Lösung angeboten wird: null Zölle, null Quoten, null Dumping. Damit wäre der Zugang zum EU-Binnenmarkt für britische Industriegüter so unlimitiert wie für kein anderes Drittland, mit dem die EU bislang Handelsverträge abgeschlossen hat.

    Nicht genug, man fordert auch noch großzügige Forschungsgelder von der EU und ein klares Nein zu Umweltauflagen, sozialen Vorgaben wie Arbeitnehmerschutz, Regelungen zur Begrenzung von Staatshilfen und Steueranreizen sowie zu Vorschriften, die die Verbraucher schützen sollen (Verpackung und Kennzeichnung von Nahrungsmitteln, Schutz regionaler Produkte, Sicherheit von Lebensmitteln etc.)

    Selbstverständlich braucht man auch noch ein neues Binnenmarktgesetz, das Teilen des Brexit-Abkommens widerspricht und zudem auch gegen internationales Recht verstößt.

    Und die frechen, abtrünnigen Schotten wollen nochmal ein Referendum, nach dem (von Russland erkauften) vor ein paar Jahren. So geht das nicht, liebe Schotten und liebe Briten. Russland hat demokratisch entschieden, da gibt es nun nichts daran zu deuteln.

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/grossbritannien-bericht-zu-russischer-einmischung-tennismatches-mit-boris-johnson-a-c55d8645-3214-4499-ac37-31d34abde935

    https://www.n-tv.de/politik/Freunde-spendeten-Tories-Millionen-article21385993.html

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-kreml-wollte-offenbar-referendum-in-schottland-beeinflussen-a-dcab6c3b-f46d-4f80-b678-fd3fe69c7397

  9. Nur noch Stunden bis sich der US Congress zu den Hilfen einigen muss, die Börse hat das schon 10 mal vorab gefeiert und tut das auch ein elftes Mal. Wie vermutet wurde es wieder auf das Wochenende verschoben damit nachts wieder die Futures manipuliert werden können.

    +500 oder + 1000 Punkte im DOW morgen früh?

  10. @Mike Lohmann, jetzt haben sie es doch getan, die Briten. Sich auf faire Wettbewerbsbedingungen eingelassen. Und das an Heiligabend. Riecht, wie ein stinkendes Päckchen Fisch unter dem Weihnachtsbaum. Zumindest haben die Hardliner um jeden einzelnen Fisch gekämpft. Trösten wir uns damit, dass zumindest The Donald in gottgleicher Mission noch all seine kriminellen und verurteilten Weggefährten begnadigt, während er als ausgleichende Gerechtigkeit noch ein paar Nicht-Weiße hinrichten lässt. Und dass uns nächstes Jahr endlich die Zombie-Insolvenzwelle mit Bankenpleiten und dem finalen Untergang westlicher Zivilisationen im Sog überrollen wird. Dieses Mal bestimmt, versprochen!

  11. Noch ist nicht klar ob der Brexit Vertrag unterschrieben/ freigegeben wird.

    Also tun wir am 1.1 so als wenn es der Fall ist und streiten danach noch Jahre um Details. Ich traue den Briten nicht.

  12. Auchdieser Vertrag ist wieder eine NOTZULASSUNG wie die Impfstoffe um das totale Chaos zu verhindern.
    DIE Geduld der Chauffeure muss man bewundern. Sie könnten auch randalieren und davonlaufen. Während sie gerne von der Strasse weg nach Hause gehen würden, würden die viel besser situierten Lehrer und Beamten schon längst auf die Strasse gehen.Der Gipfel ist noch ,dass dieser Vertrag nach so langer Zeit noch als grosser Erfolg bezeichnet wird. Wenn man die Werthaltigkeit von Verträgen mit Vertretern von England, USA und auch der EU kennt, kann man annehmen, dass die Querelen weitergehen.

  13. @Querulant, woher wissen Sie das so genau? Haben Sie die 2.000 Seiten Vertragswerk über die Feiertage mal schnell durchgearbeitet, analysiert, juristisch und wirtschaftlich im Detail bewertet? Natürlich ist dieser Vertrag ein Kompromiss,, wie jeder Vertrag über völlig gegensätzliche Ansichten und Positionen. Niemand hat etwas anderes erwartet, nachdem sich die Brexit-Hardliner fast vier Jahre lang verantwortungslos auf die faule Haut gelegt haben, als es ihnen gelungen war, erst das Volk und danach die eigene Partei zu spalten und zu zerfleddern.

  14. @Der Grinch – Ihre Weihnachtsansprache trifft den Nagel auf den Kopf!

    Merry crisis & a happy new fear!

  15. @ EDINBURGH4EUROPE, Sie geben selbst das beste Argument, dass es eine Not-Absichtserklärung ist.
    Keine 5 Leute kennen den Vertrag im Detail.Selbst Merkel nicht, sie sagte man werde den Vertrag prüfen.
    In meiner über 30jährigen Geschäftstätigkeit war es normal ,dass man Verträge vor der Unterschrift bis ins Detail prüfte. Wie ist es bei Ihnen ? Haben sie ihren Mietvertrag ,Abzahlungs – oder Leasingvertrag zuerst unterschrieben und gejubelt und erst später geprüft?
    Ungeprüfte Verträge kann man nur unterschreiben, wenn man sicher ist, sie auch brechen zu können oder zu wollen.Übrigens, das Scheitern nur den Briten zuzuschreiben ist die Sicht durch die arrogante EU- Brille.

  16. @Querulant, das ist ziemlich naiv und schwer von Begriff, wenn Sie glauben und hier verbreiten, dass das Abkommen bzw. der Vertrag „ungeprüft unterschrieben“ wurde. Wer genau soll denn unterschrieben haben? Woher sollte Frau Merkel den Text kennen? Glauben Sie, die saß Tag und Nacht mit am Verhandlungstisch? Genau dafür entsendet man Unterhändler. Genau genommen haben sich die Unterhändler beider Seiten auf ein Abkommen geeinigt. Dieses wird nun von Handels- und Rechtsexperten beider Seiten geprüft und muss dann vom britischen Parlament und von allen 27 EU-Mitgliedsstaaten gebilligt und abschließend vom EU-Parlament ratifiziert werden. Erst dann ist das Abkommen „unterschrieben“.

    Was das „Scheitern“ angeht, bleiben Sie auch hier diffus und bei den üblichen Halbwahrheiten. Das Brexit-Abkommen ist ja eben nicht gescheitert. Falls Sie den Brexit selbst meinen, ist dieser natürlich nur den Briten zuzuschreiben. Oder hat die EU einseitig gekündigt und eine Räumungsklage eingereicht?

    Es ist doch vielmehr so, dass ein paar britische Hardliner sportlich auf der damals weit verbreiteten Flüchtlingshysterie und der separatistisch-nationalistischen Populistenwelle surften. Wortgewaltig, mit Hilfe vieler Lügen und falscher Versprechungen nutzten sie den Sog des Vorwahltriumphes von Donald Trump und dessen Grand Old (Tea)Party und des Ergebnisses der Regionalwahlen in Katalonien. Wie übrigens auch eine gewisse Partei in Deutschland. Der desaströse innere Zustand, die völligen Auflösungserscheinungen und Grabenkriege all dieser Separatisten und Chaoten, sind hinlänglich bekannt. Ihr Ziel, das zugleich die einzige Existenzgrundlage ist, dürften sie dennoch erreicht haben: Viel verbrannte Erde, Chaos, Spaltung, Unfrieden und Auflösung. Auch wenn dies zumeist auf Kosten ihrer eigenen inneren Strukturen geht.

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