Die Eurozonen-Verbraucherpreise für den Monat Februar wurden soeben als Vorabmeldung mit 1,5% vermeldet (erwartet 1,5%, vorher 1,4%). Die Kernrate sinkt auf 1,0% nach 1,1% im Januar. Energiepreise bleiben mit +3,5% deutlich über dem Schnitt, aber sie sind deutlich schwächer im Anstieg gegenüber noch +10,8% im Oktober. Eurostat im Wortlaut:
Im Hinblick auf die Hauptkomponenten der Inflation im Euroraum wird erwartet, dass Energie im Februar die höchste jährliche Rate aufweist (3,5%, gegenüber 2,7% im Januar), gefolgt von Lebensmitteln, Alkohol und Tabak (2,4%, gegenüber 1,8% im Januar), Dienstleistungen (1,3%, gegenüber 1,6% im Januar) und Industriegütern ohne Energie (0,3%, unverändert gegenüber Januar).
Kommentare lesen und schreiben, hier klicken
