FMW-Redaktion
Das US-BIP (1. Quartal) ist (in der zweiten Veröffentlichung) um 1,2+ % gestiegen (Prognose war +0,9%, erste Veröffentlichung war +0,7%).
Dazu schreibt das Bureau of Economic Analysis, das die Daten erhebt:
„The increase in real GDP in the first quarter reflected positive contributions from nonresidential fixed investment, exports, residential fixed investment, and PCE that were partly offset by negative contributions from private inventory investment, federal government spending, and state and local government spending. Imports, which are a subtraction in the calculation of GDP, increased (table 2). The deceleration in real GDP in the first quarter primarily reflected a downturn in private inventory investment and a deceleration in PCE that were partly offset by an upturn in exports and an acceleration in nonresidential fixed investment.“
US GDP grew 1.2% ann in Q1 2017, revised up from 0.7% and also way faster than expected 0.9%. Euro dropped <$1.12. pic.twitter.com/QRFhqdyF4l
— Holger Zschaepitz (@Schuldensuehner) May 26, 2017
Die realen Verbraucherausgaben der Amerikaner liegen bei +0,6% (erste Veröffentlichung war (+0,3%). Die Unternehmensgewinne liegen bei -2,5% (erste Veröffentlichung war +2,3%!).
Die Aufträge langelebiger Wirtschaftsgüter sind um -0,7% gefallen (Prognose war -1,2%). In der Kernrate fielen die Aufträge um -0,4% (Prognose war +0,5%).
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Es braucht nur eine einzige grüne Zahl in der Veröffentlichung damit die speckigen amis feiern
Das Feiern wird denen schon bald vergehen.
Die Zahl ist ja nur deshalb grün, weil die Amis schlau sind und immer so miese Prognosen abgeben, dass es ab und an tatsächlich mal auf den ersten Blich positiv aussieht.
1,2% Wachstum sind überdies ohnehin nicht so berauschend.
„Die Unternehmensgewinne liegen bei -2,5% (erste Veröffentlichung war +2,3%!)“.
Macht dem Markt erstaunlich wenig aus…