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Das "riecht" zu Beginn der neue Woche gleich nach Ausbruch!

Das „riecht“ zu Beginn der neue Woche gleich nach Ausbruch! Nachdem die Wall Street am Freitag deutlich zulegen konnte, nun auch in Asien grüne Vorzeichen – das dürfte dem Dax die Kraft geben, über den bisher nicht zu überwindenden Widerstand bei 12435/40 Punkten zu steigen. Auslöser der guten Stimmung ist der psychologische Effekt der Rede von Jerome Powell: er signalisierte den Märkten, dass die Fed alles tun werde, um der Wirtschaft nicht (durch zu schnelle Zinsanhebhngen) zu schaden. Damit mildert sich das große Problem der Märkte – die Dollar-Stärke – weiter ab. Dazu kommt nun die Aussicht auf die Verkündung eines neuen NAFTA-Deals – für die Märkte wäre das ein Zeichen, dass auch der Handelskrieg mit China nicht zwangsläufig eskalieren muß..



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1 Kommentar

  1. Einspruch, in einer Sache. Das größte Hauptproblem für die Börsen ist nach meiner Auffassung nach nicht der Dollar, vielmehr sind es die US-Zinsaussichten, da hier größere Geldströme weltweit betroffen sind. Und durch die dovishen Äußerungen Powells in Jackson Hole wurden die Erwartungen stark gemildert. Die Fondsmanager haben in der weltweiten Umfrage von Merril Lynch auch nicht die Angst vor einer Dollarstärke als größte Besorgnis geäußert, sondern die Furcht vor einer zu raschen US-Zinsanhebung.
    Das Problem in den Emerging Markets mit der Dollarstärke / Abwertung der eigenen Währung ist ursächlich dadurch entstanden, dass die Investoren das Geld aus den EM abgezogen haben, da sich die Zinsen / Zinsaussichten in den USA erhöhten und sichere und verbesserte Performance-Aussichten am Geldmarkt signalisierten. Der EUR/USD-Kurs hatte in den letzten eineinhalb Jahren zwischen 1,04 und 1,25 geschwankt, ohne die Börsen so zu tangieren, wie gerade erlebt.
    Erst als die US-Kurzfristzinsen sowie die Aussichten weiter stiegen, fand das Repatriieren in den Dollar statt, mit den erlebten Folgen für die EM.
    Zeigt wieder einmal die Bedeutung des monetären Faktors an den Börsen.
    Gruß

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