Eines ist sehr wahrscheinlich: an der Börse wird es in den nächsten Wochen turbulent zugehen, nachdem Jerome Powell mit seiner „unterlassenen Hilfeleistung“ die Aktienmärkte unter Druck brachte. Denn bis zur Fed-Sitzung wird es aufgrund der „black out period“ nun keine Gelegenheit mehr für die US-Notenbank, durch Rhetorik einzugreifen. Und: die Positionierungen an den Märkten sind in jeder Hinsicht extrem, sowohl an den Aktienmärkten als auch an den Anleihemärkten. Dadurch werden wilde Bewegungen vor allem im Vorfeld des großen Verfalls sehr wahrscheinlich, denn die Börse geht gerne den Weg des größten Schmerzes. Nun gilt, wie die heutigen US-Arbeitsmarktdaten zeigen: gute Nachrichten sind eher schlechte Nachrichten!
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Hallo Herr Fugmann.
Sehr gute Erklärung zur Gesamtmarktsituation. Der März könnte Wild werden…. Und vielleicht nicht nur der März ;-)
Hier noch ein vielleicht interessanter Artikel für Sie:
https://www.forbes.com/sites/georgecalhoun/2021/03/05/gamestopgamestonk-has-nothing-to-do-with-the-madness-of-crowds/?sh=d09a19c25d0b
Viele Grüße,
Jack R.
Jetzt sagt selbst ein deutscher Genetik-Professor: Nachtigall, ick hör dir trapsen!
Hier das ganze Interview:
https://www.n-tv.de/wissen/Man-kann-so-ein-Virus-im-Labor-erzeugen-article22406519.html