Die wichtigsten Aussagen der EZB-Chefin Christine Lagarde auf der EZB-Pressekonferenz – wird sie sich zum starken Euro äussern?
- Wirtschaft hat sich deutlich erholt
- Entwicklung abhängig von Entwicklung des Coronavirus
- Inflation durch niedrige Energiepreise stark gedämpft
- werde unterstützende Geldpolitik beibehalten, bis Coronakrise vorbei ist
FMW: der Euro legt weiter zu nach einem Bericht, wonach die EZB sich über die Stärke des Euro keine Sorge mache, allerdings die weitere Entwicklung des Währungskurses beobachte
- haben unsere Prognose für das Wachstum in der Eurozone erhöht
- Inflation dürfte weiter negativ bleiben in den nächsten Monaten, auch durch Senkung der Mehrwertsteuer in Deutschland
- Prognose für Inflation unverändert für 2020, wir erhöhen die Prognose aber leicht für 2021
- Lagarde beendet Ansprache, jetzt kommen Fragen
Erste Frage gleich nach der Euro-Stärke:
- Lagarde: ja, wir haben das diskutiert, wir beobachten die Effekte, haben aber kein Ziel für die Währung (FMW: bislang war es zuletzt immer so, dass Euro-Dollar bei 1,20 eine Art „Schmerzgrenze“ für die EZB war)
ECB President Christine Lagarde introduces the baseline GDP and inflation outlook for the euro area. pic.twitter.com/KI3V38k3ro
— European Central Bank (@ecb) September 10, 2020
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Mal wieder viel substanzloses Gelaber ohne wirkliche Ergebnisse. Typisch für Zentralbanker!