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Das ist kein Zufall.. Deutschland: Industrie im Niedergang! Marktgeflüster (Video)

Miserable Daten aus Deutschland bewegen heute die Weltmärkte – denn die vor allem deutsche Industrie ist im Niedergang und schürt damit global die Sorgen vor einer Rezession. Dieser Niedergang der Industrie in Deutschland ist kein Zufall, sondern vor allem auch die Folge einer Politik, die Energie mit Absicht verteuert und damit den Wirtschaftsstandort nachhaltig gefährdet. Denn in der Industrie entsteht die größte Wertschöpfung, das ist die Basis für unseren Wohlstand und unseres Sozialsystems. Für die globalen Aktienmärkte rückt nun das Thema Rezession mehr und mehr in den Vordergrund – und verdrängt damit die Dominanz des Themas Zinsen. Der US-Leitindex S&P 500 wäre Stand heute ohne die sieben großen US-Tech-Aktien seit Jahresbeginn unverändert  – die KI-Euphorie kaschiert damit die Schwäche der anderen Aktien..

Hinweise aus Video:

1. Die drei Gründe warum der Dax gefallen ist – Expertenaussagen

2. Schock für EZB – letzte Anhebung der Zinsen im Juli?



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56 Kommentare

  1. Grundgesetz Art.56, Eidesformel:
    Ich schwöre, bla, bla,bla, Schaden vom ihm wenden……….
    Dies sei nicht rechtlich bindend ist die Allgemeine Auffassung.
    So kann unser Wirtschaftsminister unbeschadet, unbehelligt,
    So weitermachen.
    I was net, früher ist jeder Minister für irgend ein kleines Vergehen zurückgetreten.
    Seit der Merkelzeit ist jede Unverschämtheit Aus setzbar.
    Anscheinend, ein Demokratischer Fort schritt…..

  2. Dr. Sebastian Schaarschmidt

    Der DAX ist ein Performance Index und kein Kurs Index. Und der DAX Kursindex hat heute exakt auf dem Hochpunkt von 2000 aufgesessen, 6266 Punkte.

    Zufall….? Mag sein, aber in letzter Zeit gab’s viele dieser Zufälle….

    Lesehinweis : „Die brutale Wahrheit über den Dax “ Der Artikel ist immer noch im Internet zu finden.

    1. Ja Dr. Sebastian Schaarschmidt, da haben Sie die richtigen Zahlen. Wenn ich den Kapitalertrag von Gold, mit dem DAX vergleiche, dann nehme ich aber den Kurs einschl. Dividenden, denn sonst kommt sofort der Einwand: Aber Gold zahlt keine Zinsen und keine Dividenden. Obwohl das auch falsch ist, denn physisches Gold kann am Markt für ca. 3 % verliehen werden.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  3. In der Tat, das ist kein Zufall.
    Also Absicht und so gewollt.
    Es wird ja auch ganz offiziell von Habeck gesagt, dass die Industrie abgestellt wird, wenn es knapp wird mit der Energie.
    Wird Gas und Energie knapp, wenn Holland ab Oktober etwa 30 % des in Deutschland benötigten Erdgases nicht mehr liefert? Wenn Russland ab 2024 kein Gas mehr durch die Ukraine liefer? Wenn weitere 8 GW Kohlekraftwerke (etwa 15 bis 20 Stück) 2024 in Deutschland abgestellt werden. Wobei heute schon oft Strom in der Größenordnung von 15 GW fehlen, wenn der Wind nicht weht und die Sonnen nicht scheint.
    Holland muss wegen der entstandenen Schäden das Gas abstellen. Das ist natürlich auch gewollt, aber notwendig. Das Russland weiter seinen Kriegsgegner mit Transitgebühren finanziert (und natürlich auch selbst erhebliche Einnahmen hat) ist ja eigentlich ein Treppenwitz, wenn gleichzeitig nach immer weiteren Sanktionen gegen Russland gerufen wird.
    Wenn aber dann 3 der modernsten AKW mit etwa 4 GW Leistung abgestellt werden, und weitere Kohlekraftwerke von 8 GW, obwohl zeitweise schon bis zu 15 GW fehlen, dann kann nur noch Vorsatz angenommen werden, mit dem die Stromversorgung von Deutschland so ruiniert werden soll, dass in großem Umfang Verbraucher zumindest zeitweise abgestellt werden müssen.
    Und das wird dann sein, wenn die Sonne wenig scheint, der Wind wenig weht, und viel Energie zum heizen benötigt wird.
    Also muss Deutschland nun mit den Folgen leben, die dadurch entstehen, dass die Industrie zeitweise abgestellt wird.
    Die Einen werden jubeln, die Anderen werden überlegen ob sie noch in Deutschland investieren können, wieder Andere werden ihren Betrieb ins Ausland verlegen oder schließen.
    Was machen die gut ausgebildeten Menschen, die nun nach dem Ende ihrer Ausbildung eine Familie gründen wollen?
    Bleiben diese Menschen in Deutschland oder gehen sie mit der Industrie dort hin, wo ihnen der rote Teppich ausgerollt wird?
    Aktuell müssen etwa etwa 15 Millionen Menschen in Deutschland das erwirtschaften (meist in der Industrie) wovon die anderen etwa 69 Millionen leben bzw. bezahlt werden.
    Und diese Industrie soll nun zumindest zeitweise abgestellt werden.
    Ich kann nur jedem raten der es kann, seine Koffer zu packen, wenn er zu den Millionen Menschen gehört, die ihren Beruf nur dann ausüben können, wenn die Industrie durchgehend mit Strom versorgt wird.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut

      Wenn Sie nur das geringste Interesse an der Wahrheit hätten, würden Sie im Zusammenhang mit den Niederlanden nicht von 30% „des in Deutschland benötigten Erdgases“ schreiben, weil aus Groningen seit längerem gar nichts mehr davon stammt.
      Es ist vor allem LNG-Gas, das von niederländischen Terminals nach Deutschland weitergeleitet wird. Groningen dient mit sehr wenig Kapazität nur noch zur Ergänzung der eigenen niederländischen Versorgung.
      „2021 wurden in Groningen nur noch 4,5 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert. In früheren Jahren waren es über 20 Milliarden Kubikmeter gewesen. Schon 2022 sollte die Gasförderung ganz eingestellt werden. Angesichts der weltweiten Energiekrise im Zuge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine erklärte die Regierung aber im vergangenen Herbst, dass doch erneut 2,8 Milliarden Kubikmeter Gas entnommen werden sollten – die nötige Mindestmenge, um die bestehenden Standorte und Infrastrukturen zu betreiben.“
      https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/niederlande-groningen-gasfeld-erdbeben-stilllegung?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F

      Weiterhin würden Sie sachlich korrekt davon reden, dass Herr Habeck bei der Drosselung bzw. Abschaltung der Industrie von einer europäischen Vereinbarung gesprochen hat. Das gilt also auch für andere europäische Länder mit Industrie, wie etwa Spanien.
      Meinetwegen könnten wir die Ungarn gerne frieren lassen. Schließlich waren sie es, die sich vor einem Jahr gegen Solidaritätsmaßnahmen aussprachen und keine dahingehenden Verträge unterzeichneten. Schlimmer noch, man hat einen Notstand erklärt und alle Exporte von Energie verboten, sich also aus der Solidargemeinschaft komplett verabschiedet. Die übliche Blockadehaltung wie immer. Papa Orban und sein bester Freund im Kreml finden sicher eine andere Lösung.

      Doch bis es im Winter soweit ist, heißt der vielleicht Prigoschin 🤴😂

      1. Hallo Michael,

        nachfolgend die Zahlen darüber, wieviel Eerdgas Holland an Deutschland liefert.

        Erdgas – Import aus den Niederlanden bis Januar 2023 | Statista
        Deutschland importierte im Januar 2023 rund drei Milliarden Kubikmeter Erdgas aus den Niederlanden. Dies sind rund 50.000 Kubikmeter mehr als im Monat zuvor.
        Die Niederlande gehört zu den zentralen Erdgasbezugsquellen Deutschlands.

        https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1356395/umfrage/deutsches-importvolumen-von-erdgas-aus-den-niederlanden/

        Das ist ja immer das Problem, wenn die Politik der grünen Sekte schöngeredet werden soll, dann werden einfach falsche Zahlen genannt, dann lügt der Kommentator, bald kommt doch die schöne neue Wasserstoffwelt, und Baerbock wird denken, dass sie Wasserstoff hat, wenn sie ein Stück Stoff ins Wasser legt.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. @Helmut

          Es hilft Ihnen nicht viel weiter, eine Lüge mit einer anderen zu kaschieren.
          Ich weiß und habe ja auch geschrieben, dass Deutschland etwa 30% seines Erdgases aus den bzw. über die Niederlande bezieht.
          Aber Sie schreiben, dass ab Oktober diese 30% wegfallen werden und beziehen sich dabei auf die Schließung des Gasfelds in Groningen. Von dort bezieht Deutschland aber schon länger kein Gas mehr, weil seit über zwei Jahren kaum mehr etwas gefördert wird.

          Wie es aussieht, redet eher die blaue Sekte inkl. Ihnen vieles schlecht und nennt völlig falsche Zahlen. Man merkt immer sofort, wenn Sie beim Lügen ertappt wurden und nicht mehr weiter wissen. Dann schlagen Sie wild um sich und weichen auf Diskreditierungen und schlechte Witzchen aus, zumeist in Richtung Baerbock, Habeck und Wasserstoff.

    2. Sehr verehrter Herr Helmut,
      Ist bei Ihnen der Gaul durchgegangen bei Ihren Thema 15 Mio. zu 69 Mio.Menschen?
      Könnten Sie das Präzesieren?
      Wenn das so wäre müsste die Industrie die Regierung zum?…………

      1. Hallo Alibi, wenn Sie das nicht wissen, dann ist Ihnen nicht zu helfen.
        Aber ich versuche es einmal ganz einfach zu erklären.
        Etwa 15 Millionen Menschen sind in Deutschland produktiv tätig, indem sie Werte schaffen, die andere Menschen haben wollen.
        Natürlich sind Krankenschwestern, Polizisten, Müllmänner, teilweise auch die Verwaltungen, Gerichte, Politiker, Militär, usw., usw sehr wichtig. Aber sie produzieren nichts, sondern müssen von dem Geld bezahlt werden, das die etwa 15 Millionen erwirtschaften. Dann müssen noch Kinder versorgt werden, Rentner, Geflüchtete, Arbeitslose, Umschüler, Erwerbsunfähige, Behinderte, Kranke, usw. usw.
        Und das sind alles zusammen etwa 69 Millionen.
        Und Alibi, bei mir gehen so schnell nicht die Pferde durch. Ich bin Handwerker, habe 3 Berufe erlernt und in 2 Berufen die Meisterprüfungen abgelegt. Und seit meinem 48. Lebensjahr können meine liebe Frau und ich (ohne beruflich tätig zu sein) nun schon 23 Jahre unter der Sonne Andalusiens leben.
        Ich habe meine Pferde schon an der Kandarre.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut Frerick

        1. @Helmut. Sie vergessen die vielen automatisierten Prozesse, Anlagen und Systeme, die mit oft mit sehr hoher Leistung viele Arbeitskräfte ersetzen. Deswegen ist Ihr Ansatz nicht so ganz vollständig. Aber die Energiekosten sind bei einem hohen Automatisierungsgrad natürlich schon wichtig. Grüße vom sonnigen Deutschland in das hoffentlich sonnige Andalusien

          1. Hallo Permanix, Sie haben recht, dass automatisierte Prozesse dazu führen, dass mit weniger Personal die gleiche Menge Güter erzeugt werden können, oder mit demseben Personal mehr Güter.
            Aber das dann nicht mehr benötigte Personal, muss dann auch durch die produktiv arbeitenden Menschen versorgt werden.
            Aktuell ist es so, dass mit etwa 15 Millionen produktiv arbeitenden Menschen, etwa 69 Millionen Menschen versorgt werden.
            Aber die Wertschöpfung sinkt.
            Bei Millionen von zugezogenen „Facharbeitern“ müsste die Produktion aber steigen.
            Als etwa 20 Millione Flüchtlinge nach Deutschland kamen, als Deutschland in Trümmern lag, war die Produktion und die Beschäftigungsquote gigantisch.
            Auch erst als hunderttausende von Gastarbeiter nach Deutschland kamen, konnte der Arbeitskräftemangel gestillt werden.
            Und heute geht das nicht mehr, mit durchweg jungen gesunden Männern?
            Finde den Fehler (!?)
            Dabei müssten bei Millionen von Zugezogenen, genau so viel Infrastruktur geschaffen werden, wie in einer Stadt, die Millionen von Menschen beheimatet.
            Wieviel Wohnungen, Freibäder, Schulen, Kitas, Polizeistationen, Feuerwehren, Krankenhäuser, usw., usw. gibt es z. B. in Berlin.
            Diese Infrastruktur hätte zusätzlich für die Millionen von Geflüchteten (verteilt auf Deutschland) neu geschaffen werden müssen.
            Was wurde geschaffen?
            Gendertoiletten in Schulen.

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        2. @ Helmut,

          Sie schreiben:“ Ich bin Handwerker, habe 3 Berufe erlernt und in 2 Berufen die Meisterprüfungen abgelegt. Und seit meinem 48. Lebensjahr können meine liebe Frau und ich (ohne beruflich tätig zu sein) nun schon 23 Jahre unter der Sonne Andalusiens leben.“
          Das geht nur wenn der Grundstock , den Sie hatten, entsprechend groß war – oder aber Sie haben Ihre Kunden in den paar Jahren der Selbständigkeit massiv über den Tisch gezogen !
          Ich spreche aus Erfahrung in der Selbständigkeit im Handwerk, seit über 40 Jahren.

          1. Hallo Mongo,
            ich habe meine liebe Frau kennengelernt, als sie 15 war und ich 17. In dem Jahr sind die ersten Menschen auf dem Mond gelandet.
            Mit 17 hatte ich schon meinen Gesellenbrief und wir haben Tag und Nacht gearbeitet damit wir uns eine gemeinsame Zukunft aufbauen konnten.
            Mit 24 habe ich meine erste Meisterprüfungf abgelegt, mich selbstständig gemacht und wir haben 1977 unser erstes Haus gebaut, und unser erstes Kind wurde gebohren.
            1980 habe ich meine 2. Meisterprüfung abgelegt, und unser 2. Kind wurde geboren.
            Dann hat meine Frau auch noch 2 Firmen gegründet.
            Während sich die ersten unsere Bekannten schon haben scheiden lassen, haben wir unser Geld zusammenghalten, und die 80 Stundenwoche war die Regel.
            Und wenn Weihnachten und Silvester die Heizungen ausfielen, dann gab es auch einen 25 Stundentag (ohne Mittag).
            In den nächsten 20 Jahren haben sich dann etwa die Hälfte unserer Bekannten scheiden lassen.
            Mit meiner Firma haben wir ab Lager reihenweise komplette Heizungsanlagen an Privatleute zum Selbsteinbau verkauft.
            Da ich alle Konzessionen (Gas, Öl, Wasser) hatte lief der Handel super.
            Schon damals habe ich das Geld, was über war, in Gold investiert, und in einige Grundstücke.
            Ja und nach 20 Jahren Arbeit, haben wir dann alles verkauft. Die Hälfte des Geldes haben wir für den Neuanfang in Spanien genommen, und die andere Hälfte in Gold investiert, denn ich war 1986 aus der Rentenversicherung ausgetreten.
            In Spanien hat meine Frau eine Scheinfirma gegründet, damit wir beiden für etwa 180 Euro in der staatlichen Krankenversicherung waren, und meine Frau in der Rentenversicherung.
            Sie erhält heute für 11,5 Jahre Beiträge etwa 14.000 Euro Rente im Jahr, plus unserer Minirenten.
            Daher haben wir unsere Goldanlagen von 2000, von etwa 280 Tsd Euro, noch nicht benötigt. Aber, der Wert hat sich in den etwa 23 Jahren mehr als versechsfacht.
            Ab 2000 haben wir dann in Spanien 12 Jahre an unserem Traum gebaut.

            Hier unser Traum, der Wirklichkeit geworden ist.

            ferienwohnungen-andalusien.eu

            Das war nun im Telegrammstil.
            Und nur weil Sie offensichtlich nicht besonders erfolgreich waren, sollte Sie nicht andere Menschen als Betrüger hinstellen.

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        3. @Helmut…wenn ich Ihre Ausführungen richtig verstehe, haben Sie dann als gelernter Handwerker, der aber „nur“ Heizungen zum Selbsteinbau verkauft hat auch keine Werte geschaffen. Sie haben demzufolge nur einen Gegenstand, den jemand anderer geschaffen hat zum Preis x gekauft und zum Preis 2 mal x verkauft…das würde bedeuten, dass bei Dienstleistungsgeschäften keine Werte geschaffen werden…habe ich Sie da richtig verstanden?

          1. Nein Ranzentier,

            ich habe einen Handwerksbetriebe gehabt, Sanitär – Heizung- Lüftung.
            Der Verkauf von Heizungsanlagen war ein gutes Geschäft nebenbei.
            Ich selber hatte Wartungsverträge für etwa 1.000 Gasgeräte. Damit war das Jahr ausgebucht. Natürlich im Winter Hochbetrieb, und im Sommer die Wartungen.
            Ich habe allerdings nur Vaillant und Junkers Gasgeräte im Programm, weil ich dafür schon eine Menge Ersatzteile mitführen musste.
            Ölbrenner habe ich überhaupt nicht repariert.
            Der Verkauf war recht stressig, denn die Selbsteinbauer kamen oft am Abend und besorgten sich noch Materialien für den nächsten Tag.
            In der Regel war vor 22 bis 23 Uhr kein Feierabend.
            Samstags und Sonntags war auch einiges los.
            Dafür konnte ich dann unter 50 mein XXXXXL Hobby in Spanien anfangen.
            12 Jahre alles selber gebaut.
            Eine sehr schöne Zeit.
            Und nun ist meine erste Liebe seit 54 Jahren bei mir, und für uns ist hier das Paradies. Wir haben 5 Jahre in Spanien danach gesucht. So einsam mit Strom- und Wasseranschluss, ist nicht einfach zu finden.

            Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    3. ach nein Helmut !
      was bist du doch für ein elender Wicht, du hast kein Interesse an der Wahrheit, nicht mal das geringste !! Also Superlativ : nicht das geringste !!
      Warum wohl ? was sagt deine Frau zu deiner Wahrheitverweigerung, deine Bekannten und Verwandeten ? gucken die dich noch an ?
      Da muss ein „Michael“ daher kommen und dir seine Wahrheit – die er so vehment offenbart – ind Gesicht schleudern. Ein Mann der „Wahrheit“ der fordert, dass die Ungarn frieren sollen und ihre Wirtschaft krepieren lassen sollen nur um Solidarität zu zeigen (für wen ? gegen wen ?) und das ist es dann wert. Die EU wird Ungarn dann auf die Schulter klopfen : „Danke, das ihr euch im Namen der Solidarität geopfert habt.“
      Jaaa, und Herr Habeck, ja, der hat was von einer Vereinbarung gesprochen, jaaa, Herr Habeck ist ein großer Mann … der wird schon wissen was und warum er was verspricht, das dann nachher zum Versprecher wird.

      Ich glaub auf so einen Mann wie „Michael“ können wir verzichten. Der kann nach Ungarn gehen – oder in USA.

      1. @ottonorma

        Sie sollten meine Beiträge auch lesen, bevor Sie sich abfällig und sarkastisch dazu äußern. Dann würden Sie einiges mehr verstehen und müssten keine dummen rhetorischen Fragen stellen.

        Es ist nicht „meine“ Wahrheit, wenn ich schreibe, dass Deutschland schon länger mehr kein Gas aus dem Groningen-Feld bezieht, weil dort bereits seit längerem nur noch eine absolute Mindestmenge für den eigenen nationalen Bedarf gefördert wird. Und dass fast alles Gas aus den Niederlanden durchgeleitetes LNG ist. Das kann jeder mit etwas Interesse unkompliziert und ohne großartige Recherchen nachlesen.

        Welche Solidarität mit wem ist wohl gemeint, wenn ich von europäischen Vereinbarungen im Zusammenhang mit Gasmangel anderer Mitgliedsstaaten rede?
        Nicht, wie Sie vielleicht denken könnten, Solidarität mit den „Nazis“ in der Ukraine.
        🤔… 🤔… Ach ja, richtig! Die mit den Nachbarländern und den Mitgliedsstaaten, die bilaterale Verträge zur „Nachbarschaftshilfe“ unterschrieben haben. Bilateral, Sie wissen, was das ist? Das ist so etwas fast schon sozialistisch Angehauchtes nach dem Motto: Du hilfst mir mit Gas in der Not, ich helfe dir mit Gas in der Not. Natürlich nicht geschenkt, sondern zum aktuellen Marktpreis.

        Ungarn hat sich explizit geweigert, solche Verträge zu unterschreiben.
        Nicht nur das, sie haben letztes Jahr alle Exporte von Energie an ihre Freunde und Gefährten in der EU ausdrücklich verboten!
        Also „fordere“ nicht ich, die „Ungarn frieren und ihre Wirtschaft krepieren“ zu lassen, die haben sich aus freien Stücken selbst dafür entschieden.
        Lieber @ottonorma, zwischen „meinetwegen könnten wir“ und „ich fordere“ existiert ein gewaltiger Unterschied, auch wenn der für einen eher rustikalen Keulenschwinger wie Sie offenbar nicht leicht zu erkennen ist.

        Mir den Mund verbieten zu wollen, eine Zensur oder schwarze Listen anzuregen oder mich am liebsten gleich aus dem Land zu jagen, zeigt einmal mehr, wie sehr Ihr Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit bereits degeneriert ist.

        1. Eben ! weil ich ihre Zeilen gelesen habe, habe ich so geschrieben.
          Was Meinungsfreiheit in dieser „modernen Demokratie“ bedeutet hatte man ja in der Corona-Zeit erkennen können und ebenso jetzt während des Ukrainekirieges. Diejenigen die sich gegen die Politiker- und Medienansichten stellen, diese kritisieren, werden von der Journaille nieder gemacht, die ja ach so seriös sein soll.
          Erfolgt ein Angriff bzw. Kritik an diesen Leuten reklamieren sie plötzlich Meinungsfreiheit, oder verneinen „gefordert“ zu haben. Andersherum wird aber von dieser Art Leute im Superlativ geredet und schlecht gemacht.

          1. @ottonorma

            Wenn Sie unzufrieden mit den Corona-Maßnahmen, mit der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg oder die „Journaille“ (schon wieder so ein abwertender Ausdruck, Sie können wohl nicht anders?) im Allgemeinen sind, schreiben Sie am besten einen Brandbrief an das Gesundheitsministerium, das Außenministerium und an alle Verlage, die Ihrer Meinung nach unangemessen berichten.

            Aber halten Sie bitte mich aus Ihren kindischen persönlichen Kleinkriegen heraus.
            Wenn Sie der Meinung sind, ich hätte etwas gefordert und nicht geschrieben „Meinetwegen könnten wir“, dann beweisen Sie das erst einmal. Soweit ich mich erinnern kann, war mein ursprünglicher Kommentar auch nicht an Sie adressiert.

      2. Ja Ottonorma, nachdem auch wohl Michael gemerkt hat, dass die Bundesnetzargenutur bekannt gegeben hat, dass die Niederlande ihr Gasfeld schließen müssen, und damit etwa 30 % de Pipelingas ab Oktober in Deutschland fehlen werden, ist es plötzlich LNG.

        Aha, und warum stellen die Holländer dann das LNG ab?
        Und wem fehlt dann das Gas aus dem dann geschlossenen Gasfeld?

        Der Mann schreibt einen unterirdischen Unsinn.
        Typisch grüne Sekte.

        1. @Helmut

          Schicken Sie mit doch einfach einen aktuellen und gültigen Link zu dem offiziellen Bericht der Bundesnetzagentur (keine Blackout-News und ähnlich unseriösen Unfug von irgendwelchen YouTube-Panikbloggern), der Ihre Behauptung stützt, dass ab Oktober 2023 30% der deutschen Gasimporte = ca. 28 Milliarden cbm fehlen werden. Dann kann ich Ihnen Glauben schenken, wir müssen nicht ständig zanken, Sie können sich Ihre Beleidigungen sparen und haben mehr Zeit für andere Fake- und Panik-News.

          Ich habe ja bereits nachgewiesen, dass die Niederlande in Groningen seit längerem kaum mehr fördern und immer mehr herunterfahren: Früher waren es über 20 Milliarden cbm, dann 6,5 Milliarden cbm in 2021, 4,5 Milliarden cbm in 2022, 2,8 Milliarden cbm in 2023 (das dient nur noch zur Aufrechterhaltung der Anlagen für eine evtl. Notfalllage im eigenen Land)
          Nebenbei bemerkt, wird das Groningerfeld im Oktober 2024 endgültig geschlossen, nicht dass jemand schon heuer Panik schiebt und auswandert 😉

          Also @Helmut, Sie sind am Zug. Woher kommen die rund 27 Milliarden cbm aus den Niederlanden, wenn nicht aus LNG-Terminals?

          1. Michael, Ihnen kann man schicken was man will, Sie begreifen es eben so wenig wie Baerbock, Habeck oder R. Lang.
            Es ist hoffnungslos.

          2. Es ist hoffnungslos @Michael, lass es…
            Angesichts der 24h (inklusive Sonn-und Feiertage) Schreibwut der beiden (lesen die eigentlich noch ein Buch, gehen ein Bier trinken oder verwöhnen gelegentlich ihre Frauen?), schlage ich vor, „Finanzmarktwelt“ in „Ottonorma-Helmut-Welt“ umzubenennen.
            Und dann…mal sehen, was kommt.

          3. Hallo @Columbo

            Die Hoffnung stirbt zuletzt, die entfleucht erst Sekunden vor dem Tod durch Erfrieren.
            Sie trägt uns durch das tiefe Tal, bremst uns noch kurz vor der Wand, gegen die wir unser Land fahren, rät uns zum Gold im fernen Privatdepot, das uns am Ende vorm Verhungern rettet.

            Doch eines ist wirklich hoffnungslos (müsste es nicht eigentlich „sinnlos“ heißen?): Die Bitte um einen Link, eine kleine Quelle, die bestätigt, was die Bundesnetzagentur angeblich veröffentlicht hat. Doch immerhin gab es einen Link zu Statista, verborgen hinter einer Bezahlschranke, der genau das bestätigt, was ich sage.
            Da keimt sogleich wieder Hoffnung bei mir auf.

            Da kann man schicken, was man will. Ich begreife es einfach nicht.
            Oder doch?
            Wir werden sehen, was kommt.
            Oder auch nicht 😂

            Und überhaupt, was mischt du Bergbewohner dich hier ein mit deinem Goldbashing und deinen Ferndiagnosen ? 😅😉

  4. Was erlauben Politiker?

    Helmut hat Recht, immer mehr Leute leben von fiktiven Einkommen ohne etwas zu produzieren.Influenzer, Devisen – und Aktienhändler, Bitcoin – Schürfer , Heerscharen von Beamten u.s.w. Der Beweis ist da , die Produktivität fällt in den letzten Jahren und jetzt meinen einige mit dem Zauberwort KI könne die Produktivität gesteigert werden.Mit dem neuen Einwanderungsgesetz wird jetzt die Einwanderung von sozialistischen Armenländern noch erleichtert, hurra so werden die Probleme gelöst.
    De, das Sozialamt von Europa wird pleite gehen.Man investiert Milliarden in Grosskonzerne die weniger als 20% der Arbeitspläte stellen und gleichzeitig ruiniert man die KMU ( kleine und mittlere Unternehmen ) die über 80% erwirtschaften. An welcher Schule hat man solches gelernt, sicher nicht an der „HELMUT AKADEMIE IN ANDALUSIEN „

    1. Hallo, was erlauben Politiker?
      Es ist wie in einer Filmkomödie, in der wenige Menschen durch ihre Unfähigkeit ein riesiges Chaos anrichten. Bei manchen Dingen erahnt man was kommt, und bei manchen Dingen sagt man sich: Gut, eine Komödie, soetwas gibt es in der Wirklichkeit gar nicht.
      Oh doch, in Deutschland gibt es das zur Zeit, und die ganze Welt lacht über diese Realkomödie.
      Es gibt in Deutschland nun Männer mit Gebärmutter und Frauen mit Penis. Und wenn früher ein Mann sich als Frau verkleidete, mit Haaren an den Beinen, 3 Tagebart, und schief sitzender Brustimmitation, dann war Karneval. Wer heute in Deutschland diese verkleidete Person als Mann bezeichnet, kann eine Geldstrafe bekommen.
      Was den unmündigen Kindern gegen den Willen der Eltern durch schwerste Hormonbehandlungen angetan werden kann, wenn ein Mädchen plötzlich ein Junge sein möchte oder umgekehrt, dagegen sind die menschenverachtenden Massenversuche mit der Genspritze ja noch Kinderkram.

      Ich hoffe nur, das wir hier in Südspanien nicht so sehr davon betroffen werden.
      Denn bis zumind. Ende 2025 wird noch einiges passieren.

      Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern vordringen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.
      André Gide

      Und- denkt an Eure Kinder.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    2. Die Helmut Akademie hat aber einiges noch nicht verstanden.
      1. Dienstleistungen sind nicht unproduktiv. Wenn sich jeder selber die Haare schneidet, dann bringt das der Wirtschaft nichts. Wenn man sich gegenseitig, gegen Bezahlung die Haare schneidet, dann steigt das Bruttosozialprodukt. Damit steigt auch der geschaffene Wert, der der Geldmenge gegenübersteht. Das Geld wird dadurch mehr wert, oder man kann mehr Geld drucken mit dem gleichen Wert. Weil das neue Geld ein Normalbürger niemals bekommt, heißt das nicht, dass es nicht existiert. Staaten profitieren sehr wohl von materiell unproduktiven Dienstleistungen über die Währung. Ferner zahlen auch Dienstleister Steuern. Im Gegensatz zur Industrie sogar meistens deutsche Steuern.
      2. Geld, das im Inland zirkuliert, kann nicht verlorengehen und würde immer weiter zirkulieren und die Wirtschaft weiterlaufen, selbst wenn keine neuen Güter geschaffen werden. (Nur weil es Kredite und Zinsen gibt, braucht es ein kleines Wachstum der Geldmenge und daher ein wenig Inflation oder ein wenig Wachstum an Waren und Dienstleistungen.) Die Dienstleister fressen das Geld nicht und die Industrie produziert kein Geld. Dienstleister liefern kurzzeitige Dienstleistungen, Produzenten liefern mehr oder weniger langlebige Güter. Nichts hält ewig, daher sind Produkte und Dienstleistungen gleichwertig. Beides wird bezahlt mit demselben Geld. Der eine gibt es aus, der andere bekommt es. Das kann ewig so weitergehen und der Handel würde immer weiter laufen mit immer noch demselben Geld, solange das Geld im Land bleibt, also nicht im Ausland eingekauft wird.
      3. Geld das der Staat im Inland ausgibt ist kein Verlust. Wenn zum Beispiel jemand Sozialleistungen bekommt vom Staat oder ein Flüchtling aufgenommen wird, dann wird das Geld ja in Deutschland wieder ausgegeben, es wandert nur von einem zum anderen. Und jedes mal kassiert der Staat dafür Steuern, so dass es am Ende der Staat wieder bekommt. Schlecht wäre es nur, wenn der Hartz4 Empfänger viele Auslandsreisen unternimmt oder ein Flüchtling noch die Schlepper im Ausland bezahlen muss. Nur dann wenn das Geld Deutschland verlässt, ist das Geld verloren für die deutsche Wirtschaft und den deutschen Staat. Ansonsten wird das Geld hier ausgegeben und treibt hier die Wirtschaft an, wodurch es mit Steuern wieder zu Staatseinnahmen führt.
      4. Warenexporte steigern den Wert des Geldes und damit den Wohlstand der Geldbesitzer. Warenimporte verringern den Wohlstand im Land und verlangsamen die Wirtschaft, weil das Geld dann fehlt. Exporte sind nur möglich, wenn ein Ausländer etwas zu tauschen hat oder sein Geld in die Landeswährung tauschen kann. Vor dem Export muss der Ausländer also die Devisen des exportierenden Landes kaufen. Wodurch deren Kurs steigt und der Kurs der Auslandsdevise fällt. Das hat zur Folge, dass die Inlandswährung im Ausland mehr wert wird. So dass man Güter im Ausland billiger bekommt. Dadurch kommen viele Güter zu günstigen Preisen ins Land und der Wohlstand steigt. Aber nur so lange, wie die Exporte überwiegen. Wird mehr importiert, dann wird die eigene Währung weniger wert und Auslandswaren werden teuer, der Wohlstand sinkt. Daher ist es zum Erhalt des Wohlstands bei nachlassender Wirtschaftsleistung nötig, einen Export aufrechtzuerhalten, sogar dann, wenn man dabei draufzahlt. Und Importe sowie Zahlungen und Geldflüsse ins Ausland müssen heruntergefahren werden, will man den Wohlstand erhalten in Deutschland.

      Fernreisen, Kreuzfahrten, Auslandsaufenthalte, Kauf chinesischer Produkte, Öl- und Gasimporte, Subventionen für ausländische Firmen und Strafzahlungen wegen Freihandelsabkommen – das sind die wirklich schädlichen Ausgaben, die nicht nur individuell was kosten, sondern auch der Volkswirtschaft Kapital entziehen und die Wirtschaft schwächen. Damit lässt sich der Wohlstand nicht halten, wenn die Exporte nachlassen. Nicht die „fiktiven Einkommen“ oder Sozialleistungen im Inland sind das Problem, sondern die volkswirtschaftlichen Ausgaben, vor allem für Importe. Produktivität hilft nichts, lebt auch nur vom zirkulierenden Geld, wenn die Waren nicht exportiert werden können.

      Ausgabenvermeidung, das eigene Geld besser zusammenhalten bedeutet Zahlungen ans Ausland vermeiden. Vor allem Importe verringern. Also Öl und Gas ersetzen durch mehr Erneuerbare Energie und deutsche Kohle, deutsches Gas, Biogas. Kein importiertes Gas mehr subventionieren. Wieder mehr Waren im Inland produzieren und diese kaufen, auch wenn sie teurer sind als Chinesische. Weil sonst unsere Währung bald so wenig wert ist, dass wir uns auch chinesische Waren nicht mehr leisten können.

      Helmut macht also nichts Anderes als ein Gastarbeiter, der vorübergehend in Deutschland Geld verdient hat und dann damit ins Ausland gegangen ist. Das darf Helmut genauso wie jeder Gastarbeiter. Aber als Deutscher muss man es nicht unbedingt gut finden in Zeiten der Rezession. Bisher wurden solche Verluste durch reichlich Exporte locker ausgeglichen. Ob es weiterhin klug ist hängt davon ab, ob man in Deutschland den Wohlstand erhalten will oder woanders. So ähnlich wie Helmut habe ich vor Jahren auch schon gelebt. Ich bin also auch nicht immer nützlich für Deutschland gewesen. Aber das ist hier wohl niemand. Kein Wunder wenn es bergab geht.

      1. Ferdl, Sie haben nichts verstanden, wenn Sie vom BIP sprechen.
        Das BIP hat mit dem Problem, wieviel Menschen mit ihrer Arbeite unterhalten müssen, überhaupt nichts zu tun.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. Ja @Helmut, deswegen gibt es die Betrachtung des BIPs pro Einwohner. Da ist D auf Platz 19, Ihr Gastland auf Platz 36,Russland, das ja so eine starke Wirtschaft hat, wie Sie und Ihr Freund @ottonorma immer weissmachen wollen, auf Patz 63, knapp gefolgt von China auf Platz 64, alles oberhalb des Durchschnitts der Welt.
          Uns geht es also verdammt schlecht…..

      2. @Ferdl: Hallo Robert, bist du es oder ist es dein Milchmädchen? Mit der Logik könnte die Bundesrepublik alle Bürger aus Steuermitteln finanzieren. Keiner müsste arbeiten.

        1. Hallo AE_Conrady,
          ja, es ist zum Haare raufen.
          Selbst wenn man den Leuten es haarklein erklärt….
          Nach der Logik wäre der Wirtschaftskreislaus eine Selbstläufer, in das einmal eine Menge Geld hineingeworfen wird, und dann läuft alles immer so weiter.
          Das erinnert mich an Baerbocks Stromspeichervorstellungen im Netz.
          Wäre aber doch schön, denn dann könnte die Industrie wirklich abgestellt werden, und alle machen nur noch Dienstleistungen.

          Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        2. Also Dienstleistungen werden immer geringgeschätzt weil das oft Frauen für wenig Lohn machen. Es ist aber wertvollere Arbeit als manche hochbezahlten Angeber leisten. Natürlich müsste jeder arbeiten und jeder nur so viel verdienen, wie er leistet. Dann wäre das gerechter verteilt und alle könnten davon leben. Schulden darf dabei keiner machen, auch nicht der Staat. Und die Bevölkerung darf weder wachsen noch schrumpfen. Produktion braucht es natürlich, aber in dem geringen Umfang wie bisher reicht das völlig aus.

          Was immer übersehen wird ist der Gewinn, den der Herausgeber der Währung einsteckt. Da werden aus wertlosem Papier Milliardenwerte geschaffen. Oder aus wertlosen Computerdaten. Miami finanziert sich zum Beispiel weitgehend mit Erträgen aus der eigenen Kryptowährung. Dafür musste niemand arbeiten, aber das Geld ist da.

          1. OMG.

            Sie dürfen glaube ich wählen, nicht wahr? Bitte arbeiten Sie sich dann mal in Wirtschaft ein.

    3. …und Journalisten, die leisten auch nichts Produktives, sondern dienen als Sprachrohr der Regierung.
      Außerdem sind die schuld, dass massiv Wälder abgeholzt wurden, aber jetzt nachhaltig klug daherreden.

  5. Handwerk zählt mehr als Mundwerk

    Einer hat’s geschrieben, die KI wird eher die besser bezahlte Mittelschicht treffen. Handwerker und andere Werker hat’s schon eh zuwenig. Analysten, Börsenhändler , Krypto- Schürfer, Journalisten, Schönredner, Influenzer, Tänzer, Künstler, Beamte u.s.w.. Dies ist fatal, viele Steuergelder werden fehlen, denn die Unterschicht kann sie nicht bezahlen und die Obersten finden immer ein Schlupfloch. Wenn’s hart auf hart geht werden wieder die lebenswichtigen Berufe für Ernährung und Gesundheit wichtig werden, also Berufe die heute eher verpönt sind.Meine Eltern erzählten, dass im Krieg Bäcker, Metzger und Bauer privilegiert waren. Die Städter gingen aufs Land um Lebensmittel zu ergattern. Gold war ein gutes Zahlungsmittel, die mit den Bitcoins sind alle verhungert.

    1. Dann werden die Handwerksberufe rar und können den Preis bestimmen und die Büroheinis müssen zahlen – sofern sie das dann wegen Überbelegung und Work-Life-Balance Einstellung – heißt, weniger tun mehr geniessen – noch können

  6. Es ist nie einfach, sich in einem andere Land etwas neues aufzubauen.
    Aber ich meine, immer noch besser als sich vom Kanzler auslachen zu lassen, und von der grünen Sekte in den Ruin getrieben zu werden.

    Auswanderer: Regensburgerin betreibt Bio-Bäckerei in Andalusien – ZDFheute

    https://www.zdf.de/nachrichten/hallo-deutschland/auswanderer-bio-baeckerei-andalusien-tarifa-100.html

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. Andreas Wieninger

      @Helmut
      ich versuche noch den tieferen Zusammenhang zwischen der grünen Sekte, Kanzler Scholz und einer Biobäckerin herauszufinden, die in den 90er Jahren nach Guatemala und 1997 dann nach Andalusien ausgewandert ist.

      Gut nachvollziehbar wäre, dass sie dem Kabinett Kohl nach unerträglichen drei Amtsperioden und einem reaktionären Problembären an der Spitze der Bayerischen Staatsregierung entfliehen wollte. Als in Bayern geborene und aufgewachsene Bürgerin musste sie Zeit ihres Lebens rechtsreaktionären Stillstand und kaiserähnliche Willkür ertragen.

      Für Grünenbashing ist das Video allerdings denkbar ungeeignet.

  7. Ferdls neue Wirtschaftstheorie

    @ Ferdl, sie würden an der Helmut Akademie durchfallen und würden, wie viele Politiker, nur mit Plagiaten aufgenommen.
    Nach ihrer Theorie könnte De 10 Mio. Flüchtlinge beherbergen und unterhalten. Das meiste Geld ( bezahlt durch Sondervermögen ) würde in De ausgegeben und der nächste Boom wäre sicher. Nach gescheiterter MMT wäre es an der Zeit für „ ENDLOSE VERSCHULDUNG“ ein neues Modewort zu erfinden.

    1. Es gibt viele, die mit Flüchtlingen Geld verdienen. Die brauchen Unterkünfte, die jemand vermietet, Räume, die Handwerker renovieren, Unterricht, den Lehrer bezahlt bekommen. Und Firmen bekommen billige Arbeitskräfte, die noch arbeiten wollen und nicht alles Scheiße finden. Dass Du nicht daran verdienst ist aber schade. Flüchtlinge sind so praktisch, um der faulen Unterschicht Beine zu machen, die wegen Wohnungsbedarf mehr Miete zahlen muss und wegen fleißiger Arbeiterkonkurrenz weniger Lohn bekommt. So werden am Ende alle wieder mehr arbeiten für weniger Geld. Und genau das ist es, was die Wirtschaft immer fordert und braucht zur Gewinnmaximierung. So geht Wirtschaftswunder.

      1. Das wird ja noch schlimmer.

        Ich konkretisiere meine obige Bitte: „Produktivität“ nachlesen. Mit Flüchtlingen können -salopp gesagt- einzelne „Geld verdienen“, aber das ist nicht produktiv. Hier handelt es sich um Konsum, und den noch auf Pump.
        Ob sich eine solche Einwanderung langfristig auszahlt, können volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnungen grob ermitteln. Da wird schon seit den 60er Jahren eine Einwanderung von im Durchschnitt gering Qualifizierten haben, kennen wir das Ergebnis bereits sehr gut: es kostet und die Kosten werden immer mehr.
        Machen wir so weiter, bricht das System noch zur Lebenszeit der jüngeren Foristen hier zusammen und reißt dann auch die EU mit sich.

        Vermutlich wird anders auch keine Einsicht zu erreichen sein. Mein Motto: genießen sie die Zeit, holt Euch ´ne Pommes. Und wer was Gutes tun will, sorgt dafür, dass die Fallhöhe nicht ganz so hoch wird.

        1. Hallo @Felix,
          „Und wer was Gutes tun will, sorgt dafür, dass die Fallhöhe nicht ganz so hoch wird.“ Wem es heute schon schlechter geht, der fällt dann nicht mehr so tief, meinst Du? Erklär das mal den besorgten Bürgern. Ich denke jeder soll Erfolg haben solange es geht. Mit etwas Reserven fällt man nicht ganz nach unten.

      2. Hier redet sich einer seine Welt zusammen. Kommt mir vor wie der „weise alte Mann“ der zu den Kindern spricht.

  8. Kuchenbäcker vor Konkurs

    Ein Wirtschaftsvertreter hat’s heute geschrieben, wir haben ein Wohlstandsproblem, der Kuchen ,( BIP) wird nicht grösser, aber immer mehr Leute wollen ohne Leistung ein grösseres Stück vom Kuchen. Der Kampf um den Kuchen hat begonnen, nach Wirtschafts- und Währungskrieg ein sogenannter Kuchenkrieg. Die Grünen sind noch bestrebt dem Kuchen – Bäcker den Strom zu verteuern und gleichzeitig verteilen sie den immer kleineren Kuchen auf der ganzen Welt .
    @ Genie Ferdl, hätten sie schon jemals daran gedacht,dass jeder ausgegebene Euro auch irgendwo zuerst verdient werden muss oder sind sie ein Verfechter eines bedingungslosen Grundeinkommens von etwa 5000.- Euro. KI könnte das richten.

    1. Hallo Kuchenbäcker vor Konkurs,

      man sollte noch darauf hinweisen, dass Ideologen und Sozialisten, besonders gerne das Geld der Anderen verteilen.
      Wer also nach Vermögen in Sicherheit bringen kann,
      sollte nicht mehr lange warten, wenn er nicht zu den gehören möchte, die mit ihrem Geld zwangsweise dafür sorgen werden, dass es einen Neustart geben kann.
      Es glaubt doch wohl Niemand im Ernst, dass er mit seinem Zentralbankkonto noch Edelmetalle kaufen kann. Natürlich nur zum Wohle der Allgemeinheit.

      Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    2. Jeder ausgegebene Euro wurde zuerst gedruckt oder geprägt, nicht verdient. Verdienen müssen ihn nur die, die kein Geld drucken können.
      Bedingungslos würde ein Grundeinkommen eher selten funktionieren. Aber es wäre möglich, wenn es nicht so viele Schulden gäbe. Es braucht also vorher eine Entschuldung, vielleicht durch Hyperinflation. Was das darauffolgende Geld dann wert ist, würde sich natürlich an der Wirtschaftsleistung orientieren.
      Ich sehe die Möglichkeiten des Finanzsystems sind ziemlich ausgereizt, nachdem kaum mehr weitere Globalisierung möglich ist. Die Wertschöpfung braucht immer weniger Arbeiter. Der Großteil der Menschen wird mit Dienstleistungen Geld verdienen müssen. Gelingt es nicht, die Gewinne vollautomatisierter Fabriken und Konzerne zu vergemeinschaften, dann fließt das Vermögen ab in internationale Steuerparadiese. So kann kein nationales Wirtschaftssystem aufrechterhalten werden und international wäre man auf der Verliererseite.
      Deshalb schadet es nicht, sich über Alternativen Gedanken zu machen. Zum Beispiel hat die Werra sogar in der größten Wirtschaftskrise funktioniert und regional für Wirtschaftswachstum gesorgt. Und die DM waren zunächst auch nur wertloses Papier, von dem keiner wusste ob das funktioniert. Jeder bekam 5 DM, die er nicht verdienen musste. Am Ende war es ein Selbstläufer, der die ganze Wirtschaft wieder in Fahrt brachte. Und der Staat kassierte natürlich mit durch Steuern und weil neu gedruckte Scheine nun nicht mehr wertlos sind. Die deutsche Zentralbank hatte ja in ihrem Bunker schon jede Menge fertig gedruckte neue Geldscheine, die nach dem Zusammenbruch einer Währung wieder für ein neues Wirtschaftswunder sorgen könnten, obwohl die völlig wertlos sind.

    3. Die Migranten wissen schon wo sie am meisten rausholen können. Auch wenn sie arbeiten wollen, fehlt die Qualifikation schon für einfache Arbeiten. Dann erfolgt die Clanbildung und man sieht sich nach anderen Verdienstmöglichkeiten um.

      1. Das ist die Angst der Geringqualifizierten. Wer etwas gelernt hat der braucht sich keine Sorgen machen, dass ein Migrant besser sein könnte und muss daher auch keine Angst vor den bösen Migranten haben. Diese Angst passt so gar nicht zu Deiner Annahme, dass denen die Qualifikation fehlen würde. Sind sie vielleicht doch besser qualifiziert als Du?

        Wirtschaft ist nunmal ein großes Monopolyspiel, bei dem es immer Gewinner und Verlierer gibt. Die Erfolgreichen müssen das Kapital und die Entscheiderpositionen bekommen, damit ein Land erfolgreich ist. Die Verlierer sollten nichts zu sagen haben, weil das nur allen schadet.

        Die Polizei hat die Aufgabe, für Einhaltung der Spielregeln zu sorgen. Tut sie das nicht, dann hat trotzdem jeder dieselben Möglichkeiten. Das Spiel wird nur etwas schmutziger. Man kann niemandem vorwerfen, seine Chancen zu nutzen, vor allem wenn man ihm diese Chancen selber gegeben hat.

  9. Sind wir froh haben wir Habeck, die Kuchenbäcker machen nicht Konkurs, sie backen nur keinen Kuchen mehr.
    Gemäss FMW entdeckt man bei der Bundesbank auch gerade ein Finanzloch.Hat man doch immer gesagt,dass alles in bester Ordnung sei , die Dummen Krall und Friedrich haben doch nur alles schlechtgeredet.

  10. @ Ottonorma darf man das fragen ? Ist das dann KI ? Kri……elle Intelligenz ?

  11. @Helmut, ist das nicht sehr zwiespältig, was Sie auf meinen Kommentar geschrieben haben….
    26.6.23 07:55 Uhr:
    „In Spanien hat meine Frau eine Scheinfirma gegründet, damit wir beiden für etwa 180 Euro in der staatlichen Krankenversicherung waren, und meine Frau in der Rentenversicherung.
    Sie erhält heute für 11,5 Jahre Beiträge etwa 14.000 Euro Rente im Jahr, plus unserer Minirenten.“
    Scheinfirma – ist so was seriös ?
    Zu meiner Person; ich habe 2007 alles an einen großen Konzern verkauft und lebe seither als Privatier
    von Dividenden und anderen Anlagen in Deutschland.
    Andalusien wäre mir im Sommer viel zu warm – und auch zu unsicher. Freunde von uns wurden mehrfach von Banden heimgesucht und ausgeraubt im so schönen Südspanien. Die Lage Ihres Domizils muss man mögen – erste Wahl und Megalage ist das aber sicher nicht…..war zu Ihrer Kaufzeit ein Schnäppchen, aber heute sicher nicht leicht zu verkaufen. Dennoch wünsche Ich Ihne das eas Sie mir auch wünschen würden.
    Nichts geht über Gesundheit, auch das dickste Bankkonto……

  12. Hallo Mongo, eine Scheinfirma ist eine Firma, die gegründet wird, weil der Gründer sich dadurch Vorteile verspricht, aber wirtschaftlich nicht tätig wird. Es wird auch aus der Firma kein finanzieller Vorteil gezogen, und natürlich können auch keine anderen finanziellen Vergünstigungen erhalten werden.
    Wir hatten lediglich dadurch den Zugang zu dem staatlichen Renten- und Krankenversicherungssystem und haben natürlich auch die Versicherungsbeiträge bezahlt, wie jeder andere Versicherte in Spanien auch.
    Übrigens, nirgendwo steht geschrieben, das Selbständige arbeiten müssen.
    Das kann jeder auch in Deutschland so machen, dagegen hat Niemand etwas.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

  13. Hallo Monga, das hatte ich noch vergessen.
    In Spanien gründen reiche und kranke Menschen aus dem nicht Eu-Land Scheinfirmen, um dem Sozialversicherungssystem angehören. Diese Menschen benötigen ein neues Organ. Und sobald sie dem Versicherungssystem angehören, kommen sie auch auf die Transplantationsliste.
    Denn Spanien hat die höchste Transplantationsrate der Welt.
    Unser Haus ist schon verkauft.
    Ja, wir leben gerne hier.
    Andere Menschen in den Wäldern von Kanada, in den USA, Neuseeland, oder, oder.
    Sie leben wahrscheinlich gerne in Deutschland.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @ Helmut, Herzlichen Glückwunsch zum Verkauf – eine weise Entscheidung – und vermutlich steuerfrei obendrein; was will man mehr…..

      1. Hallo Mongo, in Spanien ist der Verkauf auch der selbstgenutzten Immobilie nur steuerfrei, wenn man über 65 ist.
        Aber das sind wir ja.

        Viele Grüße aus Andalusien Helmut

        1. Alles richtig gemacht ! Herzlichen Glückwunsch – und das ist keineswegs ironisch gemeint- das Geld ist erst sicher , wenn der Fiskus seine Steuerprüfung durchgeführt hat und der Vorbehalt der Nachprüfung aufgehoben ist, zumindest mal hier in Deutschland.

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