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..die aktuelle Angst als Basis für eine Aufwärtsbewegung Die Angst vor Arbeitsmarktdaten und der Fed! Marktgeflüster (Video)

Die Angst vor zu guten US-Arbeitsmarktdaten am morgigen Freitag bringt die Aktienmärkte der Wall Street heute unter Druck – denn starke Job-Daten geben der Fed eine Steilvorlage, die Zinsen weiter zu erhöhen und dann im ganzen Jahr 2023 oben zu halten (laut gestrigem Fed-Protokoll). Diese Angst wurde heute durch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die ADP-Arbeitsmarktdaten verstärkt – aber der Arbeitsmarkt ist erstens ein nachlaufener Indikator und reflektiert, zweitens, noch nicht die Welle der Entlassungen vor allem im US-Tech-Sektor. Indikatoren deuten weiter darauf hin, dass die Aufwärtsbewegung vor allem beim Nasdaq kommt – und die aktuelle Angst ist dafür eine sehr gute Basis..

Hinweise aus Video:

1. Top-Bär sieht in 2023 größten Absturz im S&P 500 mit -16 %

2. Goldman sieht Outperformance von Value-Aktien auch 2023

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6 Kommentare

  1. Lieber Markus, verschone uns bitte in Zukunft mit Bildern von dieser Spinnerin Lang. Um es mal ganz vorsichtig auszudrücken: nicht besonders schön anzuschauen und ein BMI von 100.

    1. @AlterSchwede.

      Lang ist aber bestens geeignet als Grünenchefin.

      Sie ist Weiblich, Sie hat keine Berufserfahrung, Sie ist durch ihren BMI beeinträchtigt und Sie erhöht gerne die Diäten, ohne das jemand es merkt.

  2. Zum Thema „ich steh weiterhin vor der Kamera“

    Historischer Netzfund:

    https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-186368.html

  3. Letzte Worte des Klimaschutzes:

    Diese Wirtschaftskrise ist eine Chance!

  4. Hallo Herr Fugmann,
    wer in Gottes Namen wagt es, Sie als reaktionär zu bezeichnen?

    Für mich sind Sie im Gegenteil ein Sinnbild für fast hektische Innovation, ein progressiver, manchmal aggressiver, auf alle Fälle hoch aktiver, manchmal fast schon aktionistisch wirkender Autor, wenn es darum geht, neoliberale Werte der Österreichischen Schule zu bewahren, Probleme zu relativieren und Lösungen zu verschweigen.
    Natürlich plädieren Sie für Freiheit und für Eigenverantwortung, für Initiative, für Leute, die es wagen, Risiken einzugehen. Wer tut das nicht in den großen bedeutenden Lehren volkswirtschaftlicher Theorien von Freiheit und Fortschritt seit Eroberung des Wilden Westens?

    Nur, ist das, was Sie als vernünftiges Gegenteil der Energiewende bezeichnen, auch wirklich vernünftig?
    Leider haben Sie noch nicht ein einziges vernüftiges Beispiel, einen einzigen praktikablen Vorschlag unterbreitet, der jenseits der Wahlwerbung einer CSU oder eines verzweifelten Finanzministers der FDP aufzeigen würde, wie man was besser machen könnte.

    Irgendwo auch wieder verständlich, müssen Sie doch ständig auf Twitter und anderen seriösen Medien nach grünen Verfehlungen scannen und grünen Unterstellungen Paroli bieten.

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