Gas

Außergewöhnliches Phänomen macht Probleme Gasspeicher voll, tiefe Preise – Europa vor großem Gas-Dilemma

Teuer eingekauft, volle Gasspeicher, und bald Gas extrem billig verkaufen? Europa steht vor einem großen Gas-Dilemma.

Europa steht vor einem großen Dilemma beim Thema Gas. Auf den ersten Blick ist es nicht zu erkennen. Mit voller Wucht hat man in den letzten Monaten zu extrem hohen Preisen Gas auf dem Weltmarkt eingekauft, um vor dem Start der Heizsaison volle Gasspeicher zu haben. Das hat auch funktioniert. Auch mit Hilfe des im Oktober sehr milden Wetters sind die Speicherstände im EU-Schnitt bis jetzt auf 94,34 Prozent gestiegen, in Deutschland sogar auf 98,52 Prozent. Die Gasspeicher sind fast schon randvoll! Wo also ist da Problem? Dass man seit Monaten sehr teuer Gas eingekauft hat, und dass der Gaspreis wegen dem guten Wetter und vollen Lagern aber derzeit extrem stark gefallen ist. Nun stehen für die Verkäufer der Gasvorräte deftige Verluste an. Was tun?

Volle Gasspeicher – umgekehrte Lage bei den Preisen

Eigentlich sollte dies der Winter sein, in dem Unternehmen, die Gas speichern, von den hohen Preisen in Europa profitieren können. Das Angebot ist knapp und die kältere Witterung wird schließlich die Nachfrage ankurbeln. Doch der jüngste dramatische Rückgang der Großhandelspreise stellt die Wirtschaftlichkeit des Sektors auf den Kopf, so berichtet es aktuell Bloomberg. Einige Versorger wollen die hohen Reserven der vollen Gasspeicher nun möglicherweise zurückhalten, bis sie ihr gespeichertes Gas zu attraktiveren Preisen verkaufen können.

Ein solcher Schritt würde die Marktpreise in die Höhe treiben. Und die europäische Wirtschaft, die sich bereits auf dem Weg in die Rezession befindet, würde weiter geschwächt, was vor allem auf die Auswirkungen des russischen Einmarsches in der Ukraine auf die Energiemärkte zurückzuführen ist. Normalerweise wird Gas von Versorgungsunternehmen und Energiehändlern im Sommer, wenn die Preise niedriger sind, in Gasspeicher eingelagert, und im Winter, wenn die Preise steigen, wieder auf den Markt gebracht. In diesem Jahr haben sich die Terminmarktpreise in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Das bedeutet, dass einige Betreiber, insbesondere in Deutschland, dem größten Gasverbraucher in Europa, beim Verkauf des gelagerten Brennstoffs, der als Puffer zum Ausgleich von Versorgungsunterbrechungen dient, Geld verlieren könnten.

Kursverlauf im Dutch TTF-Gaspreis seit Jahresanfang

In diesem Sommer, als die Einspeisung in die stillgelegten Salzkavernen, Aquifere und Treibstofflager, in denen die Gasvorräte lagern, erfolgte, erreichten die Preise für Gas am Terminmarkt (Dutch TTF) zeitweise Spitzenwerte von rund 340 Euro pro Megawattstunde. Heute werden die Winter-Benchmark-Verträge für weniger als die Hälfte gehandelt, nämlich für etwa 140 Euro. „Das ist ein echtes Problem“, sagte Henning Gloystein, Direktor für Energie, Klima und Ressourcen bei der Eurasia Group in London. „Es kann wahrscheinlich nur gelöst werden, wenn einige der kürzlich verstaatlichten Akteure das teuer eingekaufte Gas mit Verlust weiterverkaufen.

Täglicher Einkauf von Gas statt Rückgriff auf die Speicher?

Wenn die Reserven – aus welchen Gründen auch immer – zurückgehalten werden, bleibt nur noch eine einzige Gasquelle übrig: tägliche Lieferungen mit Flüssiggastankern (LNG) aus den USA oder Katar oder über Pipelines aus Norwegen und Nordafrika. Europa ist bereits auf diese Lieferungen angewiesen. Jeder zusätzliche Abruf täglicher Mengen dürfte die Preise nach einer kurzen Entlastung wieder in die Höhe treiben, wie auch die Energierechnungen in ganz Europa. „Um ihr Portfolio zu optimieren, werden die Unternehmen Gas auf Tagesbasis kaufen, anstatt es aus den Speichern zu entnehmen, solange sie ihre Gewinne maximieren können“, sagt Leon Izbicki, Gasanalyst bei Energy Aspects.

Die Kosten für die Sicherung der europäischen Gasreserven in diesem Jahr belaufen sich auf zweistellige Milliardenbeträge. Und obwohl Händler häufig Gas auf Termin verkaufen, sobald sie es einspeisen, um sich gegen Risiken abzusichern, könnten sie bei Preisunterschieden Verluste erleiden. Besonders akut ist dies für Versorgungsunternehmen und Händler, die stark von langfristigen Verträgen mit Russland abhängig sind, das im vergangenen Winter 20 % des Gasbedarfs in der Europäischen Union deckte.

Deutschlands Schmerz

Europa hat die Lagerbestände an Gas aufgestockt, doch nur etwa 10 % des Gases sind nach Angaben von Bloomberg über nationale strategische Reserven unter der direkten Kontrolle der öffentlichen Hand. Einige Brennstoffkäufe während des Sommers wurden von Unternehmen getätigt, die staatliche Beihilfen in Anspruch nahmen, insbesondere in Deutschland. Die Regierung gewährte Trading Hub Europe, dem Unternehmen, das den deutschen Gasmarkt verwaltet, 15 Milliarden Euro, um Gas für die Lagerung zu kaufen. Die THE kaufte rund 60 Terawattstunden Gas, was etwa 25 % der Speicherkapazität des Landes entspricht.

Um Versorgungsrisiken zu vermeiden, könnten die Regierungen auch versuchen, den Notstand auszurufen. In einem solchen Fall wären Deutschland und andere nationale Behörden befugt, die Freigabe von Reserven anzuordnen. Deutschland hat ein Gesetz verabschiedet, das Ziele für die Gasspeicherung vorschreibt. Die Zielvorgabe von 95 % für den 1. November wurde bereits erreicht, und für den 1. Februar ist ein Niveau von 40 % vorgeschrieben. Den Betreibern der Anlagen drohen Strafen, wenn sie diese Werte nicht einhalten.

Die Ruhe vor dem Sturm

Die Benchmark-Terminkontrakte haben seit ihrem Höchststand im August etwa 70 % ihres Wertes verloren, was auf einen ungewöhnlich warmen Oktober zurückzuführen ist, der die Nachfrage verlangsamt und die Entnahme von Gas aus den Speicherstätten verzögert hat. Außerdem gibt es reichlich LNG-Angebote. Europa sah sich sogar mit einer vorübergehenden Angebotsschwemme konfrontiert. Aber Europa muss seine Preise über denen in Asien halten, um den Wettbewerb um LNG-Ladungen zu gewinnen.

In Anbetracht der Tatsache, dass der globale Gasmarkt durch den Wegfall der russischen Mengen angespannt ist, ist es nach Ansicht der meisten Branchenbeobachter nur eine Frage der Zeit, wann die Preise wieder in die Höhe schnellen, und nicht ob. Nach Angaben der Weather Company werden die Temperaturen bereits Mitte November leicht unter den Normalwert sinken.

„Kaltes Wetter, eine sinkende Nachfrage oder LNG-Ströme, die hinter den Erwartungen zurückbleiben, könnten dazu führen, dass die Preise wieder ansteigen“, so BloombergNEF-Analyst Stefan Ulrich. „Es scheint schlimmer für die Versorger zu sein, nicht genug Gas zu haben, insbesondere angesichts der staatlichen Unterstützung für Käufe, als Verluste bei einem Teil des Gases hinzunehmen, das sie zu höheren Preisen gelagert haben.“

FMW/Bloomberg

Gasspeicer
Pipework at the natural gas storage facility operated by Astora GmbH & Co KG, one of the largest in Western Europe and formerly controlled by Gazprom Germania GmbH, in Rehden, Germany, on Tuesday, Aug. 23, 2022. Astora, a former unit of Gazprom Germania GmbH now named SEFE Securing Energy for Europe GmbH, is seeking relief from a levy to share the burden of higher gas prices with consumers, according to a person familiar with the situation. Photographer: Krisztian Bocsi/Bloomberg


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15 Kommentare

  1. Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder, Ministerpräsident a.D. Oskar Lafontaine, MdB Sahra Wagenknecht, Ministerpräsident Michael Kretschmer und die Energiepolitikerin Antje Hermenau sind aufgerufen, diesbezüglich ein Event, mit dem Ziel, eine konzentrierte Aktion zum obigen Thema auf den Weg zu bringen, durchzuführen. Vorgeschlager Tagungsort: Die Anwaltskanzlei des Altkanzlers in Hannover, wo auch schon einmal ein Stern-Interview durchgeführt wurde/stattfand.

  2. Wegen DES guten Wetters

  3. Und (schon wieder) kommt niemand auf die Idee, dass für Menschen notwendige Versorgungen in öffentliche Verantwortung genommen werden sollte…. jetzt gibt’s bald Gasmangel, weil private Firmen nicht verkaufen wollen. ich schmeiße mich weg.

  4. Tja, da hat sie wohl mal wieder versagt, die staatliche Lenkungswirtschaft (nach Vorbild drittes Reich). Denn eine freie Marktwirtschaft haben wir schlicht weg nicht mehr.

    Eine kleine Korrektur:

    Zitat: „Und die europäische Wirtschaft, die sich bereits auf dem Weg in die Rezession befindet, würde weiter geschwächt, was vor allem auf die Auswirkungen des russischen Einmarsches in der Ukraine auf die Energiemärkte zurückzuführen ist.“

    Nein, nicht der russische Einmarsch ist die Ursache, sondern unsere Boykottmassnahmen gegen den Einmarsch – das ist ein elementarer Unterschied bezüglich der Frage, ob die Folgen vermeidbar gewesen wären!

    Wenn ich mich bei strömendem Regen entscheide, ohne Regenschirm rauszugehen und hinterher krank im Bett liege, dann ist nicht der Regen schuld, sondern meine Entscheidung, keinen Regenschirm mitzunehmen! Simple as that!

    Leider läuft es bei uns inzwischen regelmäßig so:

    – Am Wirtschaftseinbruch sei das Virus schuld, nicht etwa unsere Covid-19-Massnahmen.
    – An der Inflation sei Putin schuld, nicht etwa unsere irren Geldmengenausweitung und die durch die Covid-19-Massnahmen verursachten Lieferkettenstörungen.
    – An den steigenden Energiepreisen sei der Ukraine-Einmarsch schuld, nicht etwa die von uns selbst erzeugte Inflation und die ESG-Politik, welche die Energieversorgung systematisch torpetiert und damit massiv verteuert.

    Man möchte dem Bürger weismachen, es wären quasi Naturkatastrophen und es gäbe keine Alternativen – die gibt es aber sehr wohl!

    „Das Wichtigste, das man über Inflation wissen muss, ist, dass Inflation kein Akt Gottes ist, dass Inflation keine Naturkatastrophe ist oder gar eine Krankheit, die wie die Pest kommt. Inflation ist eine Politik.“
    Ludwig von Mises

    MfG

    1. @Diesterweg

      ja, der Mann bietet sehr gute Recherche, hatte schon mal ein Video von ihm gesehen. Genauso sollte ein Thema aufgearbeitet sein, aber das machen unsere Leitmedien nicht. Sie sind schon längst nicht mehr die 4. Gewalt. Sie lassen den Bürger im Ungewissen.
      Ich möchte bei der Gelegenheit gleich auf das Nachfolgevideo des `Vermietertagebuches´ deuten : „Audi Vorstand gibt drastische Warnung aus“ :
      Zitat :Es besteht nämlich die 50% ige Chance, daß es Audi in 10 Jahren nicht mehr gibt.
      Krass, aber die Begründung wird dort durch die Frau Wortmann vom Vorstand in einem Interview mit der Wirtschaftswoche gegeben.
      https://www.youtube.com/watch?v=fEmOaDg96go

      Nächster Tiefschlag ist die BASF mit Abstand größter Chemiekonzern der Welt, legt ein Sparprogramm auf und will in China 2023/24 für 10 Mrd. € !! ein neues Werk bauen und über eine Verlagerung der Produktion nachdenken (wieder Folgevideo : „BASF flieht aus Deutschland“). Was das für die Produktion in Ludwigshafen und Umgebung mit 39.000 Beschäftigten hat kann man sich gar nicht ausdenken.

  5. Völlig falsche Politik. AMPEL MUSS WEG heisst die Lösung.

    1. Die USA schreiben die Politik vor, eher noch sie erpressen die Regierung nach ihrem Willen zu handeln. Bereits ab 1952 gab es schon Handelsbeziehungen mit der Sowjetunion und Röhrengeschäft laufen für deren Gaserschließung. Aber damals schon hatten die USA Einwände, Abhängikeit, wirtschaftliche Unterstützung eines Gegners, die ganze Palette frei nach der Heartlandtheorie von 1904 Mackinder.
      1959 bis 1962 wurden 600.000 Tonnen Großröhren geliefert. Als dann nochmals 163.000 tonnen für die Druschba Pipeline unterzeichnet wurden zog die USA die Reißleine.
      Zitat :
      „Man habe damals, so Ball,(Unterstaatssekretär im US Außenministerium) die Stornierung der bereits unterzeichneten Verträge erzwungen. „Durch intensiven Druck brachten wir einen NATO-Beschluss zustande, dass die 200.000 t Röhren, die die deutschen Firmen versprochen hatten, ein ,strategisches Gut‘ seien. Und unser beständiges ,Armdrehen‘ überzeugte den zögerlichen Kanzler Konrad Adenauer
      letztendlich, ein Röhrenembargo anzuordnen.“
      Und seitedem geht das. Keine US Regierung lässt es aus vor Energielieferungen aus dem Osten zu warnen und diese zu torpedieren. Helmut Schmidt widerstand und machte trotzdem Geschäfte und baute damit den Wohlstand hier auf.
      https://www.ost-ausschuss.de/sites/default/files/pm_pdf/Special%2050%20Jahre%20R%C3%B6hren%20gegen%20Gas.pdf
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/der-unverziehene-strang-nach-osten-a-7e646f14-0002-0001-0000-000014337181?context=issue

  6. @derEnergiefaktor:
    Exakte Beschreibung der realen (Hinter-) Gründe! Es ist mir seit langem unverständlich, weshalb diese Tatsachen vor allem von den Medien etc. nicht klar kommuniziert werden…

  7. @Doc:
    diese Tatsachen werden doch von den Medien kommuniziert, nur nicht von den Medien, die 80% der Bundesbürger konsumieren. Die sogenannten Leit(d)medien beißen doch nicht die Hand die sie füttern. Bei denen ist lediglich mal ein Feigenblattartikel hinter eine Paywall zu erwarten.

  8. Eigentlich müsste der Strompreis jetzt stark fallen. Damit könnte man die 200 Mrd. Gaspreisbremse auch langfristig anlegen.

  9. 10 Milliarden
    Die tun was.
    Damit können auch Verbrenner kostengünstig, Co2 neutral und umweltfreundlich betankt werden.

    Maersk vereinbart mit der Regierung eine Investition von 10.000 Millionen zur Herstellung von grünem Methanol in Spanien – Nachrichten.es

    https://nachrichten.es/maersk-vereinbart-mit-der-regierung-eine-investition-von-10-000-millionen-zur-herstellung-von-gruenem-methanol-in-spanien/

    1. @Helmut
      Die grünen Spinner und Träumer von Maersk wollen jetzt tatsächlich ihre Schwerölschiffe auf grünes Methanol aus Spanien umrüsten? Um damit böses Fracking-Gas vom Kriegsverbrecher USA oder gutes Gas aus Russland per Schiff um die Weltmeere zu transportieren.
      Wäre es nicht viel sinnvoller und effizienter, die grünen Gase gleich per Pipeline in Europa zu verteilen? Also in dem Europa, dass die neu-grünen Spanier so viele Jahre durchsubventioniert hat.

  10. Naja, so gaaaannnz langsam rücken sie mit der Wahrheit heraus.
    Die ganze Wahrheit kommt so um Weihnachten.
    Solange kann davon weiter geträumt werden, dass es reichen wird.

    Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller: »Wenn es richtig frostig wird, werden die Speicher schnell leergesaugt« – DER SPIEGEL

    „Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller: »Wenn es richtig frostig wird, werden die Speicher schnell leergesaugt« – DER SPIEGEL“ https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bundesnetzagentur-chef-klaus-mueller-wenn-es-richtig-frostig-wird-werden-die-speicher-schnell-leergesaugt-a-c728807f-9ea1-4c77-b170-fe3df15c0824

    Viele Grüße auch Andalusien Helmut

  11. Als wenn irgendwo auf nem Liter Gas deklariert wäre, dass es zu dem und dem Zeitpunkt gekauft und eingelagert wurde… zum Lachen… und zum Weinen, für wie dumm die doch die breite Masse halten…

    Habe im Vergleich zumindest noch keine „luftige“ oder „grün strahlende“ kWh aus der Steckdose kommen sehen… und nach Gas roch es auch nie… Stichwort Gaskraftwerke…

    Und wenn sie in die Lage versetzt worden wären, ihr Gas teuer zu verkaufen, hätten die sich schon was einfallen lassen, um weiterhin Preise oberhalb des Gaspreisdeckels einfordern zu können… oder die enormen Gewinnmargen nicht abgeben zu müssen… man stelle sich nur vor, was passieren würde wenn niemand die Füllstände in den Gasspeichern unabhängig kontrollieren würde… falls man das überhaupt tut…

    Den nun erfolgten Plan den sie wie angesprochen durchführen (künstliche Verknappung des Angebots) kenne ich eigentlich nur aus der Ölbranche und erinnert an mafiöse Absprachen… wo bleibt da der Wettbewerb? Wo bleibt das Kartellrecht?

    Offtopic zu den hohen Strompreisen: ich weiß ja, dass der Strompreis direkt an den teuersten Lieferanten gebunden ist… also warum nimmt man dann die teuersten Kraftwerke nicht aus der Gleichung und überlässt die Gaskraftwerke der freien Marktwirtschaft… mal sehen, ob sie sich ohne staatliche Hilfe tragen würden…

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