Die Eurozonen-Verbraucherpreise für April wurden soeben als vorläufige Zahl veröffentlicht. Im Jahresvergleich steigen sie um 1,7% nach 1,4% im März. Die Erwartung lag bei 1,6%. Deutschland hat mit seinen deutlich stärkeren Dienstleistungspreisen wohl auch den Schnitt auf Eurozonen-Ebene hochgezogen. Sie steigen von +1,1% auf 1,9%. Energie liegt kontant hoch bei 5,4% nach 5,3%.
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— Trading Economics (@tEconomics) May 3, 2019
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