Gold/Silber

Goldpreis: Warum man jeden Rücksetzer kaufen sollte

Der Goldpreis ist in der aktuellen Wirtschaftskrise einer der wenigen verbliebenen sicheren Häfen für Anleger. Mit jedem Tag der globalen Ausbreitung der Pandemie nimmt die Bedeutung der Krisenwährung zu. Die durch das Virus ausgelösten Verwerfungen, vor allem im Finanzsystem, werden die Geld- und Fiskalpolitiker zu unkonventionellen Maßnahmen zwingen und den Goldpreis weiter nach oben katapultieren.

Im großen Bild ist der Goldpreis trotz gelegentlicher Gegenwehr nicht mehr zu stoppen

Noch wird die Rallye beim Goldpreis durch gelegentliche Verkaufswellen an den Terminmärkten unterbrochen. In auffällig geballter Form und innerhalb kürzester Zeit werden immense Gold-Volumina über die Terminmärkte der amerikanischen CME-Group abverkauft. So zum Beispiel am 8. Januar, als der Goldpreis sich anschickte, in die beginnende Coronavirus-Panik hinein dynamisch nach oben auszubrechen (siehe oberer Kerzendocht im Chart unten). Oder am Montag, den 24. Februar, als der Goldpreis sich aufschwang, die Hürde von 1.700 US-Dollar zu nehmen. Es gelang trotz aufflammender Coronavirus-Angst und einbrechender Aktienmärkte den Anstieg beim Goldpreis an diesem Tag einzubremsen und eine Kaufpanik, die man problemlos bei Staatsanleihen zulässt, bei dem gelben Edelmetall zu verhindern.

Noch intensiver gestalteten sich die intervallartigen Abverkäufe am darauffolgenden Dienstag, den 25. Februar, als mit nur einer einzigen Verkaufsorder am US-Terminmarkt Gold-Kontrakte im Gegenwert von 3 Mrd. US-Dollar auf den Markt geschmissen wurden (ungedeckte digitale Gold-Kontrakte). Diese Verkaufsorder entsprach einem Volumen von 55 Tonnen Gold oder der Weltproduktion einer ganzen Woche. Kein Profi würde sich derart preisbelastend von seinen Positionen trennen, es sei denn, er bezweckt genau dies: den Goldpreis zu belasten.

Am 28. Februar kam es dann wiederum am Terminmarkt zu einer Gemengelage aus verknappter Liquidität und Zwangsglattstellungen. Ob auch an diesem Tag von interessierter Seite beim Sell-Off „nachgeholfen“ wurde, darüber kann man als Außenstehender nur Vermutungen anstellen.

Am gestrigen Freitag, den 6. März, war der Goldpreis in US-Dollar dann bereits wieder drauf und dran sein zyklisches Intraday-Hoch vom 24. März bei 1.689,38 US-Dollar pro Unze aus dem Markt zu nehmen und nach oben durchzuschießen. Bei dem anderen vermeintlich sicheren Hafen US-Staatsanleihen wurde diese dynamische Bewegung nach oben ohne Gegenwehr zugelassen. Obwohl die Kaufmotive bei beiden sicheren Häfen identisch sind und auch bei den Staatsanleihen extreme Long-Exposure vorherrschen und Gewinne zur Liquiditätsdeckung an anderen Stellen herausgezogen werden könnten. Die größere Liquidität an den Anleihemärkten gegenüber dem Goldmarkt allein erklärt diese unterschiedlichen Kursmuster bei gleicher Motivlage der Käufer jedenfalls nicht (sicherer Hafen ist sicherer Hafen).

Mutmaßliche Terminmarkt-Interventionen beim Goldpreis im US-Handel (rot markiert):

Der Goldpreis steigt, aber mit Rückschlägen

Am Ende haben alle genannten Rückschläge beim Goldpreis den generellen Anstieg der Notierungen zwar etwas verzögert und die Volatilität des gelben Edelmetalls erhöht, doch den Durchmarsch der Preise der solidesten Währung der Welt nach oben konnten sie nicht stoppen. So werden auch die aktuellen Versuche, Gold durch die künstliche Erzeugung erhöhter Preisschwankungen als sicheren Hafen zu diskreditieren, erneut scheitern. Im Gegenteil stellen derartige Versuche der Preisdrückung für das Smart-Money in Anbetracht der ökonomischen Großwetterlage ideale Gelegenheiten zum vergünstigten Erwerb der ultimativen Krisenwährung dar.

Notenbanker geben die Manipulation des Goldpreises offen zu – der Erfolg ist mäßig

Da Profihändler für gewöhnlich bei der Abstoßung großer Positionen sehr vorsichtig und in mehreren Tranchen verkaufen, ist die Vermutung einer bewussten negativen Preisbeeinflussung bei großen, preislich unlimitierten Verkaufsorders mehr als nur eine Verschwörungstheorie. Profihändler bieten zunächst nur Teile ihrer zu veräußernden Gesamtbestände am Markt an, kaufen anschließend kleinere Bestände wieder zurück und verkaufen anschließend wieder etwas größere Bestände. So kommt man marktschonend und vor allem zu optimierten Verkaufspreisen aus seiner Long-Position heraus.

Marktakteure, die stark überdurchschnittliche Handelsvolumina in kürzester Zeit en bloc auf den Markt schmeißen, sind entweder in Existenznöten oder wollen den Goldpreis bewusst unter wichtige Marken drücken bzw. von der Überschreitung bestimmter Marken abhalten.

Darüber hinaus wird bei einem solchen brutalen Verkaufsgebaren eine Volatilität erzeugt, die andere Marktteilnehmer davon abhält, Gold als sicheren Hafen in Betracht zu ziehen – ganz zu schweigen von den Volatilitätswarnungen, die auf den Händlerbildschirmen aufpoppen und vor Gold warnen. Das Gleiche geschieht anschließend in den Börsenmedien, nach dem Motto:“ Gold bricht plötzlich stark ein“ oder „Gold ist wegen der hohen Schwankungen kein sicherer Hafen“. Et voilà: Die Verunsicherung bei den Anlegern nimmt zu.

Doch ohne die nötigen Hintergrundinformationen und stichhaltige Beweise ist es müßig, darüber zu spekulieren, welche Intention schlussendlich hinter diesen plötzlichen und impulsiven Abverkäufen beim Gold steckt. Möglicherweise soll nach wie vor die inoffizielle Weltreservewährung Gold gegenüber der offiziellen Weltleitwährung US-Dollar nicht allzu schnell stark aufwerten, um das Vertrauen in den „Greenback“ nicht zu schnell zu unterminieren.

Auf der anderen Seite spielen in Anbetracht des hohen spekulativen Exposures mit Sicherheit auch Zwangsliquidierungen und Gewinnmitnahmen bei den Spekulanten am Terminmarkt eine Rolle bei den temporären Preisrückschlägen der letzten Tage. Am wahrscheinlichsten ist eine Kombination aller genannten Faktoren. Wobei Zwangsliquidierungen überhebelter Spekulanten am Gold-Terminmarkt möglicherweise bewusst von interessierter Seite durch spontane und erwerbswirtschaftlich sinnfreie Sell-Offs initiiert wurden.

Dass die Notenbanken den Goldpreis managen, ist seit Langem bekannt: Bereits im Jahr 1998 hatte der damalige US-Notenbankpräsident Alan Greenspan vor dem Committee on Banking and Financial Services die Manipulationen am Goldmarkt durch die Fed eingeräumt. Greenspan gab damals Folgendes zu Protokoll: „Die Zentralbanken sind bereit, Gold in größeren Mengen zu verleihen, wenn der Preis steigen sollte.“

Dazu muss man wissen, dass bei der Goldleihe die Notenbank das Edelmetall an Investmentbanken gegen einen geringen Zins verleihen und der Ausleiher das Metall anschließend am Markt preisdrückend verkauft, in der Erwartung, es später günstiger wieder zurückkaufen zu können.

Der ehemalige US-Notenbankchef Paul Volker antwortete als man ihn nach dem größten Fehler der Geldpolitik in den Zeiten des Ölschocks und der Aufkündigung des Währungssystems „Bretton Woods I“ fragte folgendermaßen: „Der größte Fehler war, dass wir den Goldpreis nicht ausreichend manipuliert haben“. Der Goldpreis hatte sich von 1970 ausgehend von 35 US-Dollar pro Unze bis zum 21. Januar 1980 auf 850 US-Dollar pro Unze vervierundzwanzigfacht (Gold Price Fixing PM in US-Dollar).

Erinnerungswürdig ist in diesem Zusammenhang auch die Aufforderung des ehemaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi inmitten der europäischen Staatsschuldenkrise im Jahr 2013 an die hoch verschuldeten EU-Mitgliedsstaaten Griechenland und Zypern, ihre Goldbestände abzustoßen. Doch die Griechen lehnten ab, mit der nachvollziehbaren Begründung, dass man das Gold im Falle eines Ausscheidens aus der Eurozone dringend zur Stabilisierung der neuen eigenen Währung benötige.

Dennoch erlitt der Goldpreis durch die Goldverkaufsaufforderung vonseiten der höchsten geldpolitischen Instanz des Eurosystems einen signifikanten Schwächeanfall, der die Notierungen des gelben Edelmetalls innerhalb von nur zwei Wochen um gut 180 Euro auf knapp über 1.000 Euro pro Unze bzw. 15 Prozent nach unten drückte.

Am Ende haben die Griechen nicht eine Unze Gold verkauft und der Goldpreis erreichte am 24. Februar 2020 mit 1.561 Euro einen neuen Rekordstand.

Im übergeordneten Bild spielt die Manipulation des Goldpreises keine große Rolle mehr

Nach Jahrzehnten der Goldpreismanipulation via Goldleasing durch die US-Notenbank und Interventionen am Terminmarkt geht den Interventionisten schlicht das physische Metall aus. Selbst für die Metallleihe geht das Gold in den Tresoren in Manhattan und Fort Knox zur Neige. Wobei mangels detaillierter Inventur seit Jahrzehnten nur gemutmaßt werden kann, wie viel der offiziell

8.133,5 Tonnen Gold die USA tatsächlich noch besitzen oder nur noch in Form von Goldforderungen in den Büchern existieren. Auf der anderen Seite werden die Goldkäufer in Anbetracht der nicht mehr zu leugnenden Systemrisse immer selbstbewusster und hart gesottener.

Das „Managen“ des Metalls wird mit der zunehmenden Degenerierung des „modernen“ Finanzkapitalismus und der desperaten Geldpolitik in Reaktion auf diese Entwicklung ohnehin zum Kampf gegen Windmühlen. Die „Freunde“ des gelben Edelmetalls werden zahlreicher und reichen mittlerweile von Notenbanken außerhalb der USA über wohlhabende Privatpersonen bis hin zu institutionellen Investoren und Privatanlegern. Allein die Nettokäufe der Zentralbanken erreichen Jahr für Jahr neue Rekordstände, ebenso wie die weltweiten Bestände der physisch gedeckten Gold-ETF, die jüngst auf ein Allzeithoch von 3.033 Tonnen anwuchsen. Gleichzeitig stagniert die Goldfördermenge.

Die Nachfrage nach Münze und Barren ist ebenfalls trotz der relativ hohen Preise sehr robust und wächst laut einem großen deutschen Edelmetallhändler mit Sitz in Wiesbaden mit jedem Tag der sich ausbreitenden Coronavirus-Pandemie weiter an. Die Entwicklung erinnere an die Finanzkrise 2008 ff. Dabei hatten die Metallhändler in Deutschland nach der Absenkung der Freigrenzen für den anonymen Erwerb von Edelmetallen von 10.000 Euro auf 2.000 Euro ab Januar 2020 eigentlich mit abnehmenden Goldumsätzen gerechnet – doch das Gegenteil ist nun der Fall. Gleiches gilt für Silber: So meldete die staatliche Münzprägeanstalt U.S. Mint jüngst Rekordabsatzzahlen für die 1 Unze schwere Münze „Silver Eagle“. Hauptbelastungsfaktor für den Silberpreis ist, wen wundert es, ebenfalls der US-Terminmarkt.

Gleichzeitig erreicht der Goldpreis in vielen Währungen außerhalb des US-Dollar-Raums neue Allzeithöchststände oder bricht, wie z. B. in japanischen Yen, über wichtige charttechnische Hürden auf neue Mehrjahreshochs aus.

Diese Entwicklung wird in Kürze auch beim Goldpreis in US-Dollar, also der eigentlichen Handelswährung des Edelmetalls, folgen. Der Aufwärtsdruck ist schlicht zu groß.

Damit kontrastiert der Goldpreis die Entwicklung anderer Rohstoffe und Vermögenswerte, wie z. B. Rohöl, Kupfer oder Eisenerz und vor allem die der Aktien und sogar des US-Dollars, was Gold neben den Staatsanleihen faktisch zu einem der letzten sicheren Häfen bei den liquiden Anlageklassen macht:

Der Goldpreis im Vergleich zu den Indizes

Die „Währungshüter“ setzen zum großen Wurf an

Einer der wichtigsten Impulse für den bisherigen und weiteren Anstieg des Goldpreises ist die Geldpolitik der internationalen Notenbanken. Umso niedriger der Realzins und umso stärker die Geld-Menge im Vergleich zur Gold-Menge ausgeweitet wird, umso attraktiver ist die alternative Weltreservewährung. Kommen dann noch systemische Risiken, wie z. B. die globale Überschuldung, die de-Globalisierung und bedeutende „Schwarze Schwäne“ wie das Coronavirus hinzu, dann ist Gold unter dem Aspekt der Werterhaltung besonders attraktiv – trotz aller bekannten Risiken (mögliches Goldverbot, Preismanipulation einhergehend mit hoher Volatilität, Diebstahl und Betrug).

Wie stark die Fiskal- und Geldpolitik in „unkonventioneller“ Art und Weise auf die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen reagiert, konnte man bereits anhand von Notzinssenkungen, milliardenschweren Liquiditätsspritzen, staatlichen Geldgeschenken an die Einwohner Hongkongs, staatlich verordneten Aussetzungen von Zins- und Tilgungszahlungen sowie dem Verbot von Leerverkäufen in China beobachten.

Doch die Aussagen eines hochrangigen Vertreters der US-Notenbank Federal Reserve vom Freitag offenbaren, wie weit die „Währungshüter“ darüber hinaus bereit sind, zu gehen – und zwar kurzfristig: Laut dem Fed-Gouverneur und Chef des US-Notenbank-Distrikts Boston, Eric Rosengren, benötigt die Geldpolitik zur Bekämpfung der Folgen des Coronavirus ein weitaus umfangreicheres Mandat. Sobald die Fed gezwungen ist, die Zinsen effektiv auf null zu senken, müssen ergänzend zur qualitativen Geldpolitik auch quantitative Maßnahmen folgen. Rosengren greift damit den Zinsentscheidungen der kommenden Wochen vor und bringt nach dem Erreichen des Nullzinses bereits offiziell erweiterte QE-Programme ins Spiel.

Mit dem aus dünner Luft digital erzeugten neuen Dollars könnten Staatsobligationen zur Finanzierung des Seuchenschutzes oder fiskalpolitische Stimuli zur Stabilisierung der US-Wirtschaft bezahlt werden. Außerdem wäre der Ankauf von forderungsbesicherten Wertpapieren (ABS), wie z.B. gebündelte Hypothekenverbriefungen (MBS), Kreditkartenschulden, Studentendarlehen, Automobilkrediten oder Banken- und Unternehmensanleihen denkbar.

Die Bündelung solcher Maßnahmen, also Gelddrucken und die Abschaffung der Dollar-Zinsen, bedeuten für weiter steigende Goldpreise ein sehr konstruktives Umfeld.

Ausblick und Empfehlung

Da der Autor keine Kaufempfehlung für Gold abgeben darf, sei dies dem deutschen Ökonomen Wilhelm Röpke überlassen (1899-1966): „Keine Wette war in den Jahrhunderten der Währungsgeschichte sicherer zu gewinnen als die, dass ein Goldstück, das der Inflationspolitik der Regierungen unzugänglich ist, seine Kaufkraft besser bewahren würde als eine Banknote“.

Möglicherweise stehen wir wieder vor einer Situation, in der die Geld- und Fiskalpolitiker in Anbetracht von Überschuldung, de-Globalisierung und dem Auftauchen „Schwarzer Schwäne“ wie dem Coronavirus zum ultimativen Mittel des Machterhalts in der Krise greifen – der Inflation (früher Münzverschlechterung).

Es drängt sich die Analogie zur „Gelddruckszene“ in Goethes „Faust II“ auf, in der der Kaiser klagt: „Ich habe satt das ewige Wie und Wenn. Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff es denn.“ Worauf Mephisto entgegnet: „Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr.“

Wird es dieses Mal wieder so kommen wie stets in den vergangenen Jahrtausenden, wenn die Regierenden beginnen, Zombie-Systeme zu prolongieren und ihre Macht und Privilegien zu schützen? Werden sie erneut die Kaufkraft des Geldes durch immer mehr neues Geld verwässern? Die Vermutung liegt nahe und die „unkonventionelle“ Geldpolitik der letzten Jahrzehnte lässt keinen anderen Schluss zu. Zumal eine Kehrtwende in dieser Politik zum „Sudden Death“ unseres heutigen Finanzsystems führen würde. Und so bleibt es bei der Erkenntnis aus Goethes „Faust I“: „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles.“

Der Goldpreis steigt im Umfeld der Coronavirus-Krise

 

 



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5 Kommentare

  1. Ein hochinteressanter und äußerst wertvoller Artikel. Vielen Dank, Herr Zipfel!

    Vermutlich werden es viele Anleger später einmal bedauern, nicht früher und umfangreicher in Gold und Silber investiert zu haben. Die Preise für diese beiden Edelmetalle könnten sich vervielfachen, allemal aber verdoppeln und verdreifachen.

    1. @Hesterbär, in den vergangenen 4 Monaten hatte ich mehrfach geschrieben, dass ich mit 2 Lot jeden größeren Dip im Gold als Einstiegschance für kurz- bis mittelfristige Longs genutzt und höchst erfolgreich liquidiert habe. Somit ist es auch sehr hilfreich für die Gegenwart, nicht immer nur physisch auf langfristige Endzeit-Szenarien zu spekulieren. Denn ein Ist hat auch konkrete Vorteile gegenüber einem könnte Sein. Ein Problem bleibt jedoch: Was tun mit all den schönen digitalen Zahlen in der Wallet, wenn die Prophezeiung des Johannes demnächst über uns hinwegrollt?

      Wie bringe ich das alles in trockene und sichere Tücher für den Rest meines Lebens? Bevor Mühlhiasl, Nostradamus, Krall und Otte, Friedrich und die Zeugen Jehovas mit atomaren Super-GAUs, Klimakatastrophen, Überschwemmungen, Hitzewellen, Monster-Hurricans, Seuchen, brennenden Urwäldern, Neid, Hass, Misstrauen, Mord und Krieg am Ende doch noch Recht behalten sollten?

  2. Das ist wieder einmal der Klassiker. Jetzt, nach dem starken Anstieg, Gold kaufen und wenn es wieder gefallen ist, verkaufen und über das nutzlose Metall schimpfen.
    Gold muß man kaufen, wenn es niemand braucht, damit man es hat, wenn es alle brauchen.

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