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..oder politische Börse mit kurzen Beinen? Israel-Krieg: Game changer für die Märkte? Born, Rahn, Fugmann

Ist der Israel-Krieg ein game changer für die Märkte? Bis zum heutigen Tag haben die Märkte den Israel-Krieg als lokale Angelegenheit gewertet – mit der Nachricht eines bevorstehenden Einmarsches israelischer Truppen in den Gaza-Streifen hat sich das aber plötzlich geändert. Denn dieser Einmarsch könnte im worst case eine Kettenreaktion nach sich ziehen, bis hin zu einem Flächenbrand, der auch die USA direkt in den Konflikt ziehen könnte. Heute jedenfalls gehen die Märkte in Deckung vor dem Wochenende – sichere Häfen wie Staatsanleihen und Gold steigen, die Aktienmärkte fallen.

Haben politische Börsen auch diesmal kurze Beine, wie Jörg Rahn vermutet? Ist das also nur ein kurzes Intermezzo, bevor dann die von so vielen erwartete Jahresendrally kommt? Oder steckt doch mehr dahinter, wie Markus Fugmann annimmt? Rüdiger Born hingegen blickt auf die charttechnische Lage der Märkte mit der Frage: ab wann erkennt man, dass es mehr ist als ein kurzes Intermezzo – ab wann wird es also charttechnisch ernst?



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3 Kommentare

  1. Mann o Mann Fugmann hat Recht.
    1988 war ich in Kairo, lernte einen Studenten kennen, einen Taxifahrer kennen.
    Die Ansichten dieser, war so wie von Fugmann beschrieben.
    Sicherlich ist alles ver rückt und kompliziert.
    Nicht alle werden so fundamentalistisch denken. Anderseits können wir nicht erahnen wie groß die negative Einstellung vieler Muslime im Nahen Osten ist.
    Religiöser Wahn greift um sich. Der Islam steht im Jahre des Islamischen Herrn 1413. Wo waren wir damals?
    Jetzt wird ausgefochten was ausgefochten werden will.
    Rein Religiös gesehen trifft das Jahr 2023 auf das Jahr 1413.
    Verschiedene Entwicklungsstadien treffen aufeinander.

  2. Aufgefallen ist mir aber ein anderes Lebensgefühl der Menschen in Kairo 1988 zu 20 Jahre später.
    Unbeschwerter, Aufbruchstimmung, nix mit Burka. Nix mit Religiöser Bekleidung.
    Nur im Süden Ägypten auf den Dörfern Schwarz Bekleidete Frauen als Zeichen der Jungfräulichkeit.
    Verheiratete waren Bunt Angezogen.
    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

    1. Regel 1, Fugmann hat immer Recht. Als Histeriker ? ( Historiker,mit Spezialgebier Naher Osten sowieso )
      Regel 2, wenn es ausnahmsweise anderst ist, tritt automatisch Regel 1 in Kraft.
      Was diskutieren da Leute die hundert Jahre zu spät merken ,dass der extreme Islam nicht zu uns passt, man hat die gravierenden Probleme mit der unkontrollierten Immigration sogar nach Europa geholt. ( H.Kissinger )
      Wenn die AFD Wähler konvertieren würden, würde man sie in DE nicht verbieten wollen.
      Religionsfreiheit ist wenn Immigranten erklären welche Religion die einzig Richtige ist.
      P.S. Welcher intelligente Politiker / in hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland ?

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