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Kryptowährungen: Talfahrt für Bitcoin und Co

Die drei beliebtesten Kryptowährungen sind Bitcoin, Ethereum und Ripple. Doch wer mit diesen an der Kryptobörse handelt, muss teilweise starke Nerven haben. Nach Bekanntwerden bei der in Hongkong...

FMW Redaktion

Die drei beliebtesten Kryptowährungen sind Bitcoin, Ethereum und Ripple. Doch wer mit diesen an der Kryptobörse handelt, muss teilweise starke Nerven haben. Nach Bekanntwerden bei der in Hongkong ansässigen Kryptobörse Binance von Problemen mit der Ausführung von Aufträgen, wurden die Kryptowährungen auf Talfahrt geschickt. Bremsen konnte zum Beispiel Bitcoin erst bei 9250 Dollar. Wie wird es jetzt weiter gehen?

Großer Treue Bonus von FMW

Bitcoin

Dass Bitcoin am oberen Widerstand erst einmal abprallt und in eine Seitwärtsbewegung geht, war ja abzusehen. Aber dass auch noch schlechte Meldungen von der in Hongkong ansässigen Kryptobörse Binance kommen und Bitcoin gleich um 1200 Dollar fallen ließen, war natürlich nicht abzusehen. Wohl dem, der eventuell den Abpraller nutzen wollte um eine Short-Position einzugehen. Für ihn war der Tag wohl recht erfolgreich. Nun aber wieder zur aktuellen Situation. Bitcoin hat auf einem Niveau von 9250 Dollar gebremst. Dort liegt die untere Unterstützungslinie und gleichzeitig die Abwärtstrendlinie aus Januar. Es ist zu erwarten, dass diese Linie halten wird und Bitcoin wieder seine Range aufnimmt.

Kryptowährungen

Ethereum

Unsere zweite Kryptowährung Ethereum erfuhr selbstverständlich das gleiche Schicksal und wurde stark unter Druck gesetzt. Grundsätzlich sollte Ethereum auch hier seine Ruhe finden. Allerdings hat er laut Chart noch etwas Platz nach unten auf ein Niveau von 650 Dollar. Erst dort sollte sich eine wirklich harte Unterstützung ergeben.

Kryptowährungen

Ripple

Ripple musste nicht soviel Abschläge kassieren wie die beiden anderen Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum. Für Ripple kamen auch zusätzlich gute Nachrichten. 61 japanische Banken führen eine Smartphone App ein, die auf der Blockchain-Technologie von Ripple basiert.



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2 Kommentare

  1. Auch bei Realwährung Türkische Lira ist nach der abermaligen Moody’s-Klatsche durchaus noch Luft nach unten…

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/ratingagentur-moodys-stuft-die-kreditwuerdigkeit-der-tuerkei-herunter/21046730.html

  2. P.S.: Ratingagenturen sind natürlich umso schneller bei der Sache, wenn es entsprechende politische Katalysatoren gibt. Etwa dann, wenn neoosmanische Irrläufer besonders laut brüllen…

    https://www.zerohedge.com/news/2018-03-07/turkey-threatens-exxon-mobil-us-6th-fleet-cyprus

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