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Lossless zum Dax: Wir bleiben dabei..

Zum Stand der Dinge beim Dax am Tag der Fed..

Gastkommentar von @Lossless zum Dax

Unsere Einstellung zum Dax hat sich nicht geändert gegenüber gestern.

Sollten die 11137 (Unterstützung) halten, erwarten wir ein letztes Hoch.
Achten Sie auf die 11081 …sollte der DAX diese Marke berühren ist die Aufwärtsbewegung beendet.

Haftungsausschluss

Die hier gezeigten Analysen stellen keine Anlageberatung dar und sind daher auch keine Empfehlung zum Kauf bzw. zum Verkauf eines Wertpapiers, eines Terminkontraktes oder eines sonstigen Finanzinstrumentes. Die Wertentwicklung der Vergangenheit bietet keine Gewähr für künftige Ergebnisse. Die bereitgestellten Analysen sind ausschließlich zur Information bestimmt und können einen individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen aus diesen Vorschlägen ist somit ausgeschlossen.



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12 Kommentare

  1. Finde die Plural-Schreibweise interessant. Da steht man (wer auch immer) dann nicht allein da, wenn danebengegriffen wurde.

  2. Sehr gute Ideen.
    Meine ist: ich bleib dabei wir kommen in den Ausbruchsbereich des Langen etwa 7 tägigen Anstieges zurück.
    Warum: weil es immer so war.

  3. @Denker…
    sprichst du von der 10800 Marke rum ?
    schon klar.. die Frage ist halt immer wann?

  4. Die dynamik liegt auf seiten steigender kurse.der ausbruch über 10800 war von hohem volumen getragen.eine korrektur ist normal,auch kann die fed das geschehen auf den kopf stellen.das ende der rally aber als fakt darzustellen hallte ich für unseriös.vor wenigen tagen wurden 11k wir kommen als unsinn verlacht.jetzt stehen wir dicke drüber.ehrlich gesagt,es ist völlig unsinnig den großen schwarzen schwan herbeizusehnen.lieber schau ich mir die aktuelle lage an und kalibriere mein risiko.das bedeutet trends mitzunehmen und nicht die abstürze vorwegzunehmen.gleichzeitig bei unvorhergesehenen ereignissen totalschaden vermeiden,indem nur ein teil des depots im risiko steht.ja,wir sind überkauft,aber diese lage kann auch zeitlich korrigiert werden,indem die durchschnittskurse nachziehen.

  5. Liebe Leser, wenn der Markt keine Zielmarken erreicht gibt es keinen Grund von seiner Haltung abzurücken. Wie langweilig, nicht wahr? Ich könnte natürlich auch schreiben wenn der Markt die 11200 unterschreiten sollte haben wir ein Abschlussmuster. Nur zur Erinnerung, uns interessieren keine Nachrichten die Interpretation dieser überlasse ich Ihnen. Da es in der Vergangenheit zu Missverständnissen kam durch ein Erwähnen von Zwischenzielmarken, lasse ich es.

    1. So, nun aktuell erwarte ich mindestens ein Antesten des gestrigen Tageshochs! Jaja, ich bin kurzfristig wieder Long unterwegs :-)

      1. KSchubert, der DAX muss einmal unter die 11200 (Widerstand liegt bei 11137) und dann wieder darüber. Nur dann haben wir ein Abschlussmuster.

  6. @Tomasz: Guter Beitrag.

    Noch eine Sache wollte ich schon lange mal schreiben, auch wenn Lossless sich nicht für Nachrichten interessiert und damit vermutlich auch nicht 90 Jahre zurückschaut:

    Ich lese hier bei FMW immer wieder 1929, 30er Jahre bzw. Great Depression.

    Hey, auch wenn wir momentan in einer Übertreibungsphase sind und das wieder (ab Januar?) korrigiert wird, so kann man 1929 nicht so einfach mit Heute vergleichen.

    Das fängt damit an, dass in den späten 20er die Spekulationsblase viel größer war, damals hatte (geschätzt) jeder 4.US-Haushalt Aktien und davon auch viel auf Kredit.
    Dagegen war die Spekulationsblase Ende der 90er Jahre (bzw. 2000) harmlos.

    Desweitern hat man mit Sicherheit aus den Fehlern von damals gelernt und wird z.B. keine Geldverknappung durchführen.

    Also, nicht von Baerenmarktwelt.de, Entschuldigung, ich meinte Finanzmarktwelt.de anstecken lassen… ;-)
    auch wenn Vorsicht und Risikomanagement aktuell sehr wichtig ist

    Peter

    1. @Peter, manchmal ab einem gewissen Volumen sowie einer gewissen Performance frage ich meinen Gesprächspartner „Was sagt Ihnen Ihr Bauchgefühl ..unabhängig von Zahlen und Fakten?“.

      1. @Lossless: Ja, schon der alte Kostolany hat neben Fundamentaldaten, Charttechnik immer auch auf die Bedeutung des Bauchgefühls bzw. des richtigen Riechers hingewiesen.
        Ich höre immer auch auf meinen Bauch und bleibe lieber an der Seitenlinie, verkaufe oder reduziere Positionsgrößen, wenn ich Bauchschmerzen habe/bekomme…
        Man muss nur darauf achten, dass sein Bauchgefühl nicht durch Miesmacherei oder Euphorien beeinflusst/zerstört wird.

        Noch 2 Börsen-Weisheiten, die nicht in jedem Boersenregel-Thread bzw. Buch stehen, die ich aber für wichtig halte:
        „Kapitalerhalt geht vor“
        und
        „Chancen kommen immer wieder“

        In diesem Sinne
        Beste Geschäfte
        Peter

        1. „Chancen kommen immer wieder“, einer der besten Börsenweisheiten. Sie verhindert, daß man auf schnell fahrende Züge aufspringt.
          Mit Cash an der Seitenlinie stehen, auch länger, ist
          gar nicht so schlecht. Das bisschen Geld, das man dort verliert, kann man vernachlässigen.

  7. Bin auf den Dot Plot für 2017 gespannt. Die Spannung steigt. ;-)

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