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Marc Friedrich mit 5 Top-Investment-Ideen für die nächste Dekade

Marc Friedrich

Der Bestsellerautor Marc Friedrich spricht in seinem aktuellen Video „Der größte Vermögenstransfer der Geschichte“ über viele aktuelle Kapitalmarktthemen. Vor allem geht es um die große Anfeuerung von bestimmten Assetklassen, verursacht durch die immer größeren Gelddruck-Orgien der Notenbanken.

Marc Friedrich mit 5 Investment-Ideen

Im späteren Verlauf des Videos spricht Marc Friedrich seine fünf Top-Investment-Ideen für die nächste Dekade an. Auffällig dabei ist, dass die Kategorien Aktien und Immobilien nicht dazu gehören. Eben diese Assetklassen haben die letzten Jahre massiv von der Geldschwemme der Notenbanken profitiert. Marc Friedrich präferiert Gold, Silber, Bitcoin, Minenaktien und Diamanten. Gut, es sind doch Aktien vertreten, aber nicht als Gesamtkategorie, sondern nur weil es um Firmen geht, die Rohstoffe aus dem Boden holen.

Knappe Güter bevorzugen

Marc Friedrich spricht auch ganz konkret an, warum diese Ideen nach seiner Meinung die besten Investment-Ideen der nächsten Jahre sein sollen. Sie würden andere Assetklassen in der nächsten Dekade des „Vermögenstransfers“ outperformen. Sie seien (und das ist ein wichtiger Aspekt) begrenzt durch die Natur (Edelmetalle) oder durch die Mathematik (Bitcoin). Tja, und in der Tat, andere Assets wie das Fiat-Geld auf Bankkonten kann beliebig stark vermehrt werden. Je mehr Geld, desto stärker der Verwässerungseffekt, und desto stärker womöglich in Zukunft der Vertrauensverlust der Bürger in das Finanzsystem? Und alles was in seiner Menge limitiert ist, wird immer begehrter?



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2 Kommentare

  1. Nicht alles falsch, aber mit Bitcoins wird er in der Krise keine einzige Schweinshaxe kaufen können. Ich möchte dann eine abbezahlte oder tief belastete Bude haben und ein wenig Land um als Selbstversorger zu überleben. Eine Knarre um die überlebenswichtigen Sachen zu beschützen gehört natürlich dazu. Die Leute mit Geld, Gold ,Silber und Bitcoins möchten mir natürlich die Lebensmittel klauen.Habe ähnliches schon 1985 in Sizilien erlebt.Habe auch schon von den Eltern gehört,dass in den Kriegsjahren Bauern, Metzger und Bäcker privilegiert waren, weil die Ernährung in solchen Zeiten das Wichtigste ist.
    Lebensmittel = Mittel zum Leben. Die Finanzleute die heute mit Derivaten Geld vermehren können ,müssten dann umgeschult werden in Lebensmittel- Vermehrer.

  2. Diamanten, so ein Schmarrn! Zumindest für den Nichtprofi.
    Es gibt nichts Schwierigeres, als Diamanten zu beurteilen, wenn man kein Fachmann ist und wer ist das schon.
    Manche vertrauen auf Beipackzettel und wundern sich dann beim Verkauf.
    Sich darauf zu verlassen, daß die wertvollen Stücke in irgendeinem Fonds herumliegen, geht auch nicht. Bei der beschriebenen Krise muß man sie physisch und in der Nähe haben.

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