Von Markus Fugmann
Der Dax tritt heute auf der Stelle und wabert um die 10100 Punkte-Marke herum, nachdem das gestrige Fed-Protokoll für Erleichterung gesorgt hatte: die amerikanische Notenbank ist besorgt um die niedrige Inflation, auch die heutigen Daten zu den Importen und Exporten zeigen eher deflationäre Tendenzen. Damit verschiebt sich die Erwartung der ersten Zinsanhebung weiter nach hinten – und das tut insbesondere den Schwellenländern und ihren Währungen gut.
Von der derzeitigen Dollar-Schwäche profitieren der Euro und das Gold, während die Aktienmärkte auf der Stelle treten. Risiken birgt die nun beginnende US-Berichtssaison – die aber erst in der kommenden Woche in Fahrt kommt. Ansonsten war´s eher fade heute..
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Ich bin gebürtiger Unterfranke,geniesse also in Bayern bestenfalls Flüchtlingsstatus,möchte aber auch meinen süssen Senf zu Ihrem Weisswurstkommentar dazugeben,werter Herr Fugmann!I moan das des scho no sakrisch grantiger werd and Börsen!Nix gnaus was mer net,blos munkeln dat mer scho einiges.Oktoberfest mit Freibier in allen Festzelten is net dös woas sich d’Wiesnwirtn so vorstelln!Die Goaslschnalzer wern sich scho der Draghi-Yellen-Kuroda-Carney-Oettingerzelte annehmen,ich schwör!Wenns dann gescheit aufs Maul kriagt hoam,no werns denken:Hätt mer net meng wolln,wers gscheiter gwesn!